München (ots) -
Anmoderationsvorschlag: Es ist die Horrorvorstellung aller Autofahrer: Man geht zum Auto und es ist weg. Wie vom Erdboden verschluckt. Dabei ist man ganz sicher, dass man es genau dort abgestellt hat. Eine Möglichkeit ist, dass es jemand geklaut hat. In manchen Städten ist es allerdings wahrscheinlicher, dass es abgeschleppt wurde. Wo das in Deutschland ganz besonders häufig passiert und was für Kosten auf einen zukommen können, zeigt der neue Abschlepp-Atlas von der unabhängigen Auto-Abo-Plattform FINN. Mehr zu den Ergebnissen sagt uns jetzt Jessica Martin.
Sprecherin: Laut FINN-Abschlepp-Atlas wird besonders häufig in unserer Bundeshauptstadt abgeschleppt, was aber wenig mit der Größe der Stadt zu tun hat.
O-Ton 1 (Adrian Limbach-Smiatek, 29 Sek.): "Selbst wenn man das ins Verhältnis zur Einwohnerzahl setzt, ist Berlin neben Düsseldorf und Köln ganz vorne mit dabei. Alle drei Städte kamen letztes Jahr auf 1.800 Umsetzungen pro 100.000 Einwohnenden. Das ist enorm, vor allem wenn man sich mal das andere Ende anschaut. Da kamen in Paderborn und Ulm auf 100.000 Einwohner gerade mal 82 bzw. 101 Abschleppungen. Noch weniger wurde in der Städteregion Bochum-Herne-Witten abgeschleppt, wo die Zahl pro 100.000 bei 20 liegt."
Sprecherin: So Adrian Limbach-Smiatek von Auto-Abo-Anbieter FINN. Und nicht nur bei der Anzahl, auch bei den Kosten fürs Abschleppen gibt große Unterschiede.
O-Ton 2 (Adrian Limbach-Smiatek, 21 Sek.): "In unserem Vergleich lag die günstigste Stadt Magdeburg bei durchschnittlich 139 Euro pro Umsetzung. Aber es kann auch richtig teuer werden. In Heidelberg und Karlsruhe ist man im Schnitt mit knapp über 300 Euro dabei. Das ist aber fast nichts im Vergleich zu Hamburg. Hier werden durchschnittlich 450 Euro fürs Abschleppen fällig, womit die Hansestadt in unserem Ranking die Nase vorn hat."
Sprecherin: Diese saftige Rechnung setzt sich aus Bußgeldern und Verwaltungsgebühren, dem Abschleppen selbst und den täglichen Standgebühren zusammen, die je nach Firma, die das Abschleppen übernimmt, unterschiedlich hoch sein können.
O-Ton 3 (Adrian Limbach-Smiatek, 6 Sek.): "Besonders teuer wird es bei Nacht- oder Wochenend-Abschleppungen, wo in manchen Städten Zuschläge von bis zu 50% erhoben werden."
Sprecherin: In Bremen zum Beispiel kann das Abschleppen aber auch günstiger werden. Wenn man grade noch rechtzeitig zum Auto kommt, werden die Gebühren reduziert. Ist der Abschleppdienst aber einmal gerufen, fallen immer Kosten an. Und wer demnächst ohne Auto in den Urlaub reist, sollte besonders aufpassen, denn es gibt auch mobile Halteverbote, die nur wenige Tage vorher angekündigt werden müssen.
O-Ton 4 (Adrian Limbach-Smiatek, 8 Sek.): "Das heißt, besser niemals das Auto einfach so in der Straße stehen lassen, wenn keiner es umparken kann. Es kann, wie gesagt, sehr, sehr teuer werden, das Auto auszulösen."
Abmoderationsvorschlag: Nicht überall wird gleich viel abgeschleppt und auch die durchschnittlichen Abschleppkosten liegen je nach Ort zwischen rund 140 und 450 Euro. Die Ergebnisse können Sie auch noch mal auf FINN punkt COM nachlesen.
Pressekontakt:
Adrian Limbach-Smiatek
Senior Global PR Manager
adrian.limbach-smiatek@finn.com | +49 152 04 838 505
www.FINN.com
Original-Content von: finn.auto, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/151143/6062089
Anmoderationsvorschlag: Es ist die Horrorvorstellung aller Autofahrer: Man geht zum Auto und es ist weg. Wie vom Erdboden verschluckt. Dabei ist man ganz sicher, dass man es genau dort abgestellt hat. Eine Möglichkeit ist, dass es jemand geklaut hat. In manchen Städten ist es allerdings wahrscheinlicher, dass es abgeschleppt wurde. Wo das in Deutschland ganz besonders häufig passiert und was für Kosten auf einen zukommen können, zeigt der neue Abschlepp-Atlas von der unabhängigen Auto-Abo-Plattform FINN. Mehr zu den Ergebnissen sagt uns jetzt Jessica Martin.
Sprecherin: Laut FINN-Abschlepp-Atlas wird besonders häufig in unserer Bundeshauptstadt abgeschleppt, was aber wenig mit der Größe der Stadt zu tun hat.
O-Ton 1 (Adrian Limbach-Smiatek, 29 Sek.): "Selbst wenn man das ins Verhältnis zur Einwohnerzahl setzt, ist Berlin neben Düsseldorf und Köln ganz vorne mit dabei. Alle drei Städte kamen letztes Jahr auf 1.800 Umsetzungen pro 100.000 Einwohnenden. Das ist enorm, vor allem wenn man sich mal das andere Ende anschaut. Da kamen in Paderborn und Ulm auf 100.000 Einwohner gerade mal 82 bzw. 101 Abschleppungen. Noch weniger wurde in der Städteregion Bochum-Herne-Witten abgeschleppt, wo die Zahl pro 100.000 bei 20 liegt."
Sprecherin: So Adrian Limbach-Smiatek von Auto-Abo-Anbieter FINN. Und nicht nur bei der Anzahl, auch bei den Kosten fürs Abschleppen gibt große Unterschiede.
O-Ton 2 (Adrian Limbach-Smiatek, 21 Sek.): "In unserem Vergleich lag die günstigste Stadt Magdeburg bei durchschnittlich 139 Euro pro Umsetzung. Aber es kann auch richtig teuer werden. In Heidelberg und Karlsruhe ist man im Schnitt mit knapp über 300 Euro dabei. Das ist aber fast nichts im Vergleich zu Hamburg. Hier werden durchschnittlich 450 Euro fürs Abschleppen fällig, womit die Hansestadt in unserem Ranking die Nase vorn hat."
Sprecherin: Diese saftige Rechnung setzt sich aus Bußgeldern und Verwaltungsgebühren, dem Abschleppen selbst und den täglichen Standgebühren zusammen, die je nach Firma, die das Abschleppen übernimmt, unterschiedlich hoch sein können.
O-Ton 3 (Adrian Limbach-Smiatek, 6 Sek.): "Besonders teuer wird es bei Nacht- oder Wochenend-Abschleppungen, wo in manchen Städten Zuschläge von bis zu 50% erhoben werden."
Sprecherin: In Bremen zum Beispiel kann das Abschleppen aber auch günstiger werden. Wenn man grade noch rechtzeitig zum Auto kommt, werden die Gebühren reduziert. Ist der Abschleppdienst aber einmal gerufen, fallen immer Kosten an. Und wer demnächst ohne Auto in den Urlaub reist, sollte besonders aufpassen, denn es gibt auch mobile Halteverbote, die nur wenige Tage vorher angekündigt werden müssen.
O-Ton 4 (Adrian Limbach-Smiatek, 8 Sek.): "Das heißt, besser niemals das Auto einfach so in der Straße stehen lassen, wenn keiner es umparken kann. Es kann, wie gesagt, sehr, sehr teuer werden, das Auto auszulösen."
Abmoderationsvorschlag: Nicht überall wird gleich viel abgeschleppt und auch die durchschnittlichen Abschleppkosten liegen je nach Ort zwischen rund 140 und 450 Euro. Die Ergebnisse können Sie auch noch mal auf FINN punkt COM nachlesen.
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Adrian Limbach-Smiatek
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adrian.limbach-smiatek@finn.com | +49 152 04 838 505
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