Hamburg (ots) -
Großteil der Superyachten stammt aus Deutschland - Großteil der Eigner kommt aus dem arabischen Raum und aus Russland
Poolanlagen, Jetskis, ab 500 Quadratmeter Wohnfläche auf mehreren Decks und alle Annehmlichkeiten einer Villa an Land - in der Welt der Superyachten sind das ganz normale Features. Die globale Geld-Elite macht sich noch viel luxuriöser auf die Reise: Ihre Giga-Yachten sind länger als 130 Meter, verfügen über Heli-Pads, großzügige Spa-Bereiche und eigene Nachtclubs. Die Al Said der Königlichen Familie von Katar beherbergt sogar einen Konzertsaal für ein bis zu 50-köpfiges Orchester, die Nord des russischen Oligarchen Alexeo Marodashov führt ein U-Boot mit. Die Lobby der stolzen 147 Meter langen Prince Abdulaziz des saudischen Prinzen Abdul Aziz bin Saud ist der Titanic nachempfunden und die Highlights an Bord der Serene, die der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman sein Eigen nennt, dürften die Unterwasser-Lounge und der Snow Room sein, in dem der Schnee mehrere Zentimeter dick von der Decke rieseln kann - eine extravagante Erfrischung. Eines ist allen gemein: Sie gleichen mit ihrer Ausstattung und ihren bis zu neun Decks eher kleinen Kreuzfahrtschiffen. Geschätzte 250 Millionen Euro hat der Kleinste dieser schwimmenden Paläste gekostet. Die Top 25 der längsten und luxuriösesten Yachten der Welt samt ihrer Eigner stellt jetzt der Robb Report in seiner neuen Ausgabe vor (#2/2025, ab morgen im Handel).
Auffallend dabei ist nicht nur, wie sich die Eigner geografisch verteilen: Fast die Hälfte der Top 25-Yachten wird Eignern aus dem arabischen Raum zugeordnet, acht russischen Eigentümern, nur zwei amerikanischen. Deutsche sind gar nicht darunter. Die längste Yacht mit (bekanntem) deutschem Eigner liegt auf Platz 127, sie gehört Reinhold Würth. Dafür stammt ein großer Teil der schwimmenden Residenzen jedoch von hiesigen Werften - denn gekauft wird in diesem Segment am liebsten in Deutschland: 18 der 25 längsten Yachten der Welt sind hierzulande gebaut worden. Absolute Lieblingswerft der globalen Geld-Elite ist die Lürssen-Werft mit Yachtbau-Standorten in Bremen und Rendsburg. Die 1875 gegründete Firma ist auf den Bau maßgeschneiderter Luxusyachten spezialisiert. Zwölf der 25 Top-Yachten der Welt stammen von Lürssen.
Dazu zählt auch die Azzam, die aktuell die Top 25 der privaten Superyachten anführt: 180 Meter lang, sieben Decks, zwei Heli-Pads, zwei Pools, Kino, Disco, ein über 500 Quadratmeter großer Salon, kugelsichere Verglasung und 94.000 PS. Die Azzam ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst und des Designs - und das beste Beispiel, wie Deutschlands Werften den Superyachtbau dominieren. Neben Lürssen sind noch Blohm + Voss und die Meyer-Werft aus Deutschland, Fincanteri und Marlotti aus Italien sowie die niederländische Werft Feadship unter Boots-Fans Adressen, die so spektakuläre Yachten der Top-Liga bauen können.
Mehr online unter https://www.robbreport.de/yacht/die-25-laengsten-superyachten-und-ihre-eigner
Ein druckfähiges Cover sowie eine aktuelle Ausgabe des Robb Report senden wir Ihnen auf Wunsch gern zu. Bitte nennen Sie bei Veröffentlichung die Quelle Robb Report.
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Wie kein anderes Medienhaus versteht es der JAHRESZEITEN VERLAG, mit seinen starken Marken und hochwertigen Inhalten die schönen Dinge im Leben zu kuratieren und einzigartige Luxuslebenswelten zu kreieren. Mit Leidenschaft, Kompetenz und dem feinen Gespür für Luxus, Food, Design und Travel hat er über Jahrzehnte bewiesen, wie er treue Communities aufbaut und erweitert. Die Medienmarken überzeugen mit journalistischer Qualität und nachhaltigen Werten - heute, morgen und in Zukunft.
Pressekontakt:
Kirsten Hedinger, Hedinger Communications GmbH, Gaußstrasse 126, 22765 Hamburg,
Fon 040/421011-12, E-Mail: Hedinger@Hedinger-PR.de
Original-Content von: Jahreszeiten Verlag GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/13146/6062583
Großteil der Superyachten stammt aus Deutschland - Großteil der Eigner kommt aus dem arabischen Raum und aus Russland
Poolanlagen, Jetskis, ab 500 Quadratmeter Wohnfläche auf mehreren Decks und alle Annehmlichkeiten einer Villa an Land - in der Welt der Superyachten sind das ganz normale Features. Die globale Geld-Elite macht sich noch viel luxuriöser auf die Reise: Ihre Giga-Yachten sind länger als 130 Meter, verfügen über Heli-Pads, großzügige Spa-Bereiche und eigene Nachtclubs. Die Al Said der Königlichen Familie von Katar beherbergt sogar einen Konzertsaal für ein bis zu 50-köpfiges Orchester, die Nord des russischen Oligarchen Alexeo Marodashov führt ein U-Boot mit. Die Lobby der stolzen 147 Meter langen Prince Abdulaziz des saudischen Prinzen Abdul Aziz bin Saud ist der Titanic nachempfunden und die Highlights an Bord der Serene, die der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman sein Eigen nennt, dürften die Unterwasser-Lounge und der Snow Room sein, in dem der Schnee mehrere Zentimeter dick von der Decke rieseln kann - eine extravagante Erfrischung. Eines ist allen gemein: Sie gleichen mit ihrer Ausstattung und ihren bis zu neun Decks eher kleinen Kreuzfahrtschiffen. Geschätzte 250 Millionen Euro hat der Kleinste dieser schwimmenden Paläste gekostet. Die Top 25 der längsten und luxuriösesten Yachten der Welt samt ihrer Eigner stellt jetzt der Robb Report in seiner neuen Ausgabe vor (#2/2025, ab morgen im Handel).
Auffallend dabei ist nicht nur, wie sich die Eigner geografisch verteilen: Fast die Hälfte der Top 25-Yachten wird Eignern aus dem arabischen Raum zugeordnet, acht russischen Eigentümern, nur zwei amerikanischen. Deutsche sind gar nicht darunter. Die längste Yacht mit (bekanntem) deutschem Eigner liegt auf Platz 127, sie gehört Reinhold Würth. Dafür stammt ein großer Teil der schwimmenden Residenzen jedoch von hiesigen Werften - denn gekauft wird in diesem Segment am liebsten in Deutschland: 18 der 25 längsten Yachten der Welt sind hierzulande gebaut worden. Absolute Lieblingswerft der globalen Geld-Elite ist die Lürssen-Werft mit Yachtbau-Standorten in Bremen und Rendsburg. Die 1875 gegründete Firma ist auf den Bau maßgeschneiderter Luxusyachten spezialisiert. Zwölf der 25 Top-Yachten der Welt stammen von Lürssen.
Dazu zählt auch die Azzam, die aktuell die Top 25 der privaten Superyachten anführt: 180 Meter lang, sieben Decks, zwei Heli-Pads, zwei Pools, Kino, Disco, ein über 500 Quadratmeter großer Salon, kugelsichere Verglasung und 94.000 PS. Die Azzam ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst und des Designs - und das beste Beispiel, wie Deutschlands Werften den Superyachtbau dominieren. Neben Lürssen sind noch Blohm + Voss und die Meyer-Werft aus Deutschland, Fincanteri und Marlotti aus Italien sowie die niederländische Werft Feadship unter Boots-Fans Adressen, die so spektakuläre Yachten der Top-Liga bauen können.
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