Vaduz (ots) -
Die Stagiaires des schweizerischen diplomatischen und konsularischen Dienstes sowie der Entwicklungszusammenarbeit besuchten am 24. und 25. Juni Liechtenstein. Die angehenden Mitarbeitenden des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA erhielten damit einen vertieften Einblick in die Politik, Geschichte und Wirtschaft Liechtensteins.
Künftige Vertretung liechtensteinischer Interessen möglich
Der zur Tradition gewordene Besuch findet jeweils zu Ende eines Ausbildungsjahrgangs statt. Er untermauert die engen und freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Nachbarländern Schweiz und Liechtenstein. Dass die neuen EDA-Mitarbeitenden Liechtenstein kennenlernen, ist unter anderem deshalb bedeutsam, weil die Schweiz Liechtenstein konsularisch im Ausland vertritt. Es ist daher gut möglich, dass die Stagiaires des schweizerischen diplomatischen und konsularischen Dienstes in ihrer weiteren beruflichen Laufbahn auch liechtensteinische Interessen wahrnehmen werden.
Vielfältiges Programm
Höhepunkte des Programms waren der Empfang durch S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein auf Schloss Vaduz sowie eine Diskussionsrunde mit Regierungschefin Brigitte Haas und dem Leiter des Amtes für Auswärtige Angelegenheiten, Martin Frick. Zudem erhielten die Stagiaires Präsentationen zum politischen Systems Liechtensteins, zum Wirtschaftsstandort und zur Internationalen Zusammenarbeit und Entwicklung. Das Programm umfasste aber auch Führungen im Landtagsgebäude und im Landesmuseum sowie einen Firmenbesuch in der Optics Balzers AG.
Pressekontakt:
Ministerium für Präsidiales und Finanzen
Martin Frick, Leiter, Amt für Auswärtige Angelegenheiten
T +423 236 60 50
martin.frick@llv.li
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100932875
Die Stagiaires des schweizerischen diplomatischen und konsularischen Dienstes sowie der Entwicklungszusammenarbeit besuchten am 24. und 25. Juni Liechtenstein. Die angehenden Mitarbeitenden des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA erhielten damit einen vertieften Einblick in die Politik, Geschichte und Wirtschaft Liechtensteins.
Künftige Vertretung liechtensteinischer Interessen möglich
Der zur Tradition gewordene Besuch findet jeweils zu Ende eines Ausbildungsjahrgangs statt. Er untermauert die engen und freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Nachbarländern Schweiz und Liechtenstein. Dass die neuen EDA-Mitarbeitenden Liechtenstein kennenlernen, ist unter anderem deshalb bedeutsam, weil die Schweiz Liechtenstein konsularisch im Ausland vertritt. Es ist daher gut möglich, dass die Stagiaires des schweizerischen diplomatischen und konsularischen Dienstes in ihrer weiteren beruflichen Laufbahn auch liechtensteinische Interessen wahrnehmen werden.
Vielfältiges Programm
Höhepunkte des Programms waren der Empfang durch S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein auf Schloss Vaduz sowie eine Diskussionsrunde mit Regierungschefin Brigitte Haas und dem Leiter des Amtes für Auswärtige Angelegenheiten, Martin Frick. Zudem erhielten die Stagiaires Präsentationen zum politischen Systems Liechtensteins, zum Wirtschaftsstandort und zur Internationalen Zusammenarbeit und Entwicklung. Das Programm umfasste aber auch Führungen im Landtagsgebäude und im Landesmuseum sowie einen Firmenbesuch in der Optics Balzers AG.
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Martin Frick, Leiter, Amt für Auswärtige Angelegenheiten
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