Berlin (ots) -
Wie Medien berichten, fordern die Länder von den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Sparmaßnahmen und Reformen. Derzeit existieren rund 70 unterschiedliche Radiowellen, die auf 53 reduziert werden sollen.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, stellt klar, dass die geplanten Einsparmaßnahmen bei Weitem nicht ausreichend sind:
"Als AfD haben wir ganz klare Vorstellungen von einem Grundfunk, der auf ganz kleiner Flamme ein öffentlich-rechtliches Medienangebot zur Verfügung stellt. Weder 70 noch 53 Radiosender sind hierfür akzeptabel. Es sind massive Änderungen notwendig, keine kleinen kosmetischen Eingriffe. Zur Abschaffung der Zwangsgebühren empfehlen wir einen radikalen Schnitt, der dazu führen wird, das riesige Schloss des öffentlich-rechtlichen Rundfunks einzureißen und durch ein kleines, aber feines Hüttchen zu ersetzen!"
Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle
Eichhorster Weg 80 / 13435 Berlin
Telefon: 030 - 220 23 710
E-Mail: presse@afd.de
Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/110332/6063916
Wie Medien berichten, fordern die Länder von den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Sparmaßnahmen und Reformen. Derzeit existieren rund 70 unterschiedliche Radiowellen, die auf 53 reduziert werden sollen.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, stellt klar, dass die geplanten Einsparmaßnahmen bei Weitem nicht ausreichend sind:
"Als AfD haben wir ganz klare Vorstellungen von einem Grundfunk, der auf ganz kleiner Flamme ein öffentlich-rechtliches Medienangebot zur Verfügung stellt. Weder 70 noch 53 Radiosender sind hierfür akzeptabel. Es sind massive Änderungen notwendig, keine kleinen kosmetischen Eingriffe. Zur Abschaffung der Zwangsgebühren empfehlen wir einen radikalen Schnitt, der dazu führen wird, das riesige Schloss des öffentlich-rechtlichen Rundfunks einzureißen und durch ein kleines, aber feines Hüttchen zu ersetzen!"
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