Zürich (ots) -
Nach intensiven Verhandlungen hat sich Sanitas mit der Ärzteschaft und den Kliniken der Genfer Privatspitäler Grangettes, La Colline, De la Tour und Générale-Beaulieu auf eine neue Tarifstruktur bei den Zusatzversicherungen geeinigt. Ab sofort übernimmt Sanitas damit in den vier Kliniken wieder die Leistungskosten ihrer Versicherten im halbprivaten und privaten Bereich.
Sanitas hat sich mit den Belegärztinnen und Belegärzten sowie den Kliniken der vier Genfer Privatspitäler Grangettes, La Colline, De la Tour und Générale-Beaulieu auf das Tarifmodell von "Medicalculis" verständigt. Dieses basiert auf dem Branchenframework des Schweizerischen Versicherungsverbands (SVV), welches Krankenversicherer verpflichtete, mit allen Schweizer Spitälern bis Ende 2024 nur noch branchenkonforme Verträge abzuschliessen.
Dem erfolgreichen Tarifabschluss gingen mehrmonatige Verhandlungen voran, die partnerschaftlich geführt wurden. Damit hebt Sanitas die per Ende Oktober 2024 eingeführten Einschränkungen für die Hirslanden-Kliniken Grangettes und La Colline sowie für die Privatkliniken Hôpital de la Tour und Générale-Beaulieu per sofort wieder auf.
Verhandlungen zu Gunsten unserer Versicherten
Eine der wichtigsten Aufgaben von Sanitas als Krankenversicherung ist es, im Sinne ihrer Versicherten Tarife zu verhandeln, damit die Prämien in der Grundversicherung und - wie in diesem Fall - auch in der Zusatzversicherung stabil sind. "Ich freue mich sehr, dass wir uns im Interesse unserer Kundinnen und Kunden auf eine neue Tarifstruktur einigen konnten. Selbstverständlich erfüllt diese die Anforderungen der Aufsichtsbehörde FINMA und entspricht auch den Anforderungen der Branchenregeln des Schweizerischen Versicherungsverbands (SVV)", begrüsst Sanitas CEO Dr. Andreas Schönenberger den erfolgreichen Tarifabschluss.
Pressekontakt:
Sanitas, Christian Kuhn, Mediensprecher, Telefon 044 298 62 78, Mobile 076 381 27 87, medien@sanitas.com
Original-Content von: Sanitas Krankenversicherung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100005121/100932930
Nach intensiven Verhandlungen hat sich Sanitas mit der Ärzteschaft und den Kliniken der Genfer Privatspitäler Grangettes, La Colline, De la Tour und Générale-Beaulieu auf eine neue Tarifstruktur bei den Zusatzversicherungen geeinigt. Ab sofort übernimmt Sanitas damit in den vier Kliniken wieder die Leistungskosten ihrer Versicherten im halbprivaten und privaten Bereich.
Sanitas hat sich mit den Belegärztinnen und Belegärzten sowie den Kliniken der vier Genfer Privatspitäler Grangettes, La Colline, De la Tour und Générale-Beaulieu auf das Tarifmodell von "Medicalculis" verständigt. Dieses basiert auf dem Branchenframework des Schweizerischen Versicherungsverbands (SVV), welches Krankenversicherer verpflichtete, mit allen Schweizer Spitälern bis Ende 2024 nur noch branchenkonforme Verträge abzuschliessen.
Dem erfolgreichen Tarifabschluss gingen mehrmonatige Verhandlungen voran, die partnerschaftlich geführt wurden. Damit hebt Sanitas die per Ende Oktober 2024 eingeführten Einschränkungen für die Hirslanden-Kliniken Grangettes und La Colline sowie für die Privatkliniken Hôpital de la Tour und Générale-Beaulieu per sofort wieder auf.
Verhandlungen zu Gunsten unserer Versicherten
Eine der wichtigsten Aufgaben von Sanitas als Krankenversicherung ist es, im Sinne ihrer Versicherten Tarife zu verhandeln, damit die Prämien in der Grundversicherung und - wie in diesem Fall - auch in der Zusatzversicherung stabil sind. "Ich freue mich sehr, dass wir uns im Interesse unserer Kundinnen und Kunden auf eine neue Tarifstruktur einigen konnten. Selbstverständlich erfüllt diese die Anforderungen der Aufsichtsbehörde FINMA und entspricht auch den Anforderungen der Branchenregeln des Schweizerischen Versicherungsverbands (SVV)", begrüsst Sanitas CEO Dr. Andreas Schönenberger den erfolgreichen Tarifabschluss.
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