Freiburg (ots) -
Der Dollar verliert gegenüber anderen Währungen an Stärke, und die Renditen der US-Staatsanleihen sind in die Höhe gegangen. Beides ist Ausdruck wachsenden Misstrauens. Die Zweifel an der Zahlungsfähigkeit der US-Regierung haben zugenommen. Kapital wird aus den USA wegverlagert, was die Nachfrage nach dem Dollar und damit dessen Wechselkurs schwächt. Davon profitiert der Euro. Die Aufwertung der Einheitswährung sollte man aber nicht falsch verstehen. Sie ist kein Ausdruck neu gewonnener ökonomischer Stärke in Europa, sondern lediglich Folge einer bizarren Wirtschaftspolitik auf der anderen Seite des Atlantiks. https://mehr.bz/khs178q
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