Frankfurt/Main (ots) -
Der Duft von Sonnencreme, frisch gemähtem Gras oder die salzige Meeresluft - Gerüche begleiten uns durchs Leben, wecken Erinnerungen, lösen Emotionen aus und geben uns Orientierung im Alltag. Der heutige Weltdufttag rückt ihre Bedeutung in den Fokus - das ist besonders wichtig für Menschen, die sie nicht mehr wahrnehmen können.
So wie Jannes. Er lebt mit CRSwNP - einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung mit Nasenpolypen. Die Erkrankung führt zu dauerhaft verstopfter Nase, ständigem Schnupfen und bei vielen zu einer Einschränkung im Riechvermögen. Auch Jannes konnte lange kaum riechen. Nach mehreren Operationen und verschiedenen Therapien hat er inzwischen mit einer für ihn passenden Behandlung seinen Weg gefunden, mit der Erkrankung umzugehen. Rückblickend gibt es drei Dinge, die er gern schon vor seiner Diagnose gewusst hätte - und die er heute mit anderen Betroffenen teilen möchte.
1. Eine chronische Krankheit ist kein Weltuntergang
Für viele Menschen mit einer CRSwNP wird der Alltag zur Belastungsprobe: Schlechter Schlaf, ein dauerhaftes Krankheitsgefühl und wiederkehrende Schmerzen können sich auf die Psyche auswirken. Konzentration und Leistungsfähigkeit nehmen ab - was wiederum Beziehungen, Familie und das soziale Umfeld belasten kann.
Die gute Nachricht: Mittlerweile gibt es verschiedene Therapiemöglichkeiten. Entscheidend ist, frühzeitig ärztlichen Rat einzuholen und zusammen die Beschwerden anzugehen. Wer unter den typischen Symptomen leidet, sollte eine HNO-Ärztin oder einen HNO-Arzt aufsuchen, um gemeinsam ein passendes Behandlungskonzept zu entwickeln. Jannes sagt: "Ich hätte gern früher verstanden, dass eine chronische Krankheit kein Weltuntergang ist. Man lernt mit der Erkrankung zu leben - und natürlich auch verschiedene Behandlungsmöglichkeiten kennen."
2. Es gibt Alternativen zu einer Operation
Die meisten Patient*innen mit CRSwNP erhalten als Basistherapie salz- oder kortisonhaltige Nasensprays bzw. zeitlich begrenzt Kortisontabletten bei ausgeprägten Beschwerden. Oftmals stellt auch eine Operation eine Behandlungsoption dar. Allerdings kommt es bei einem Teil der Patient*innen im weiteren Verlauf zu einem Wiederauftreten der Nasenpolypen. Was viele nicht wissen - es gibt darüber hinaus mittlerweile moderne, zielgerichtete Behandlungsformen, sogenannte Biologika. Diese greifen gezielt an der entzündlichen Ursache der CRSwNP an und können beispielsweise nach der ersten Operation eingesetzt werden - insbesondere dann, wenn die Beschwerden weiterhin bestehen und die Nasenpolypen erneut auftreten. Auch Jannes hätte gern früher gewusst, dass es auch Alternativen zu einer Operation gibt. Sein Rat: sich aktiv mit der Erkrankung und den Therapieoptionen auseinandersetzen und den Arzt oder die Ärztin gezielt darauf ansprechen.
3. Betroffene sind nicht allein
Eine CRSwNP kann dazu führen, dass man sich isoliert fühlt - gerade dann, wenn das Verständnis im Umfeld fehlt oder man lange nach einer passenden Behandlung sucht. Umso wichtiger ist es zu wissen: Niemand muss diesen Weg allein gehen. "Was ich auch gerne gewusst hätte ist, dass es tatsächlich eine Community gibt. Man fühlt sich dann irgendwie als Teil von einem größeren Problem, was auch andere haben und ist dadurch weniger allein", erzählt Jannes.
Auf dem Instagram-Kanal @neustart_nase (https://www.instagram.com/neustart_nase/) teilen Betroffene ihre Erfahrungen und geben Einblicke in ihren Alltag mit CRSwNP. Der Austausch dort kann Mut machen und Orientierung geben. Auf der Website www.aktiv-gegen-nasenpolypen.de finden Betroffene Informationen rund um die Erkrankung, Diagnostik und moderne Therapiemöglichkeiten.
Gerade der heutige Weltdufttag macht noch einmal bewusst, wie sehr Gerüche unser Leben prägen - und wie einschneidend es sein kann, sie nicht mehr wahrnehmen zu können. Bei der Erkrankung CRSwNP ist es deswegen umso wichtiger, gut informiert zu sein, sich auszutauschen und zu wissen: man ist nicht allein.
Über Sanofi
Sanofi ist ein forschendes Biopharma-Unternehmen, das KI anwendet und sich dafür einsetzt, das Leben der Menschen zu verbessern und verantwortungsvoll zu wachsen. Wir wenden unser tiefgreifendes Verständnis des Immunsystems an, um weltweit Millionen von Menschen lebensrettende Impfstoffe und Behandlungsoptionen anzubieten. Von unserer innovativen Pipeline könnten Millionen weitere Menschen profitieren. Unsere Mitarbeitenden eint eine Bestimmung: Wir erforschen die Wunder der Wissenschaft, um das Leben der Menschen zu verbessern. Das inspiriert uns, Fortschritte und einen Mehrwert für unsere Mitarbeitenden sowie die Gesellschaft zu erzielen, indem wir die dringendsten Herausforderungen unserer Zeit im Gesundheitswesen, der Umwelt und Gesellschaft adressieren.
Sanofi ist an den Börsen EURONEXT: SAN und NASDAQ: SNY gelistet.
MAT-DE-2502452-1.0-06/2025
Pressekontakt:
Karin Helleport
+49 (0)69 305 23854
presse@sanofi.com
Original-Content von: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/71182/6064295
Der Duft von Sonnencreme, frisch gemähtem Gras oder die salzige Meeresluft - Gerüche begleiten uns durchs Leben, wecken Erinnerungen, lösen Emotionen aus und geben uns Orientierung im Alltag. Der heutige Weltdufttag rückt ihre Bedeutung in den Fokus - das ist besonders wichtig für Menschen, die sie nicht mehr wahrnehmen können.
So wie Jannes. Er lebt mit CRSwNP - einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung mit Nasenpolypen. Die Erkrankung führt zu dauerhaft verstopfter Nase, ständigem Schnupfen und bei vielen zu einer Einschränkung im Riechvermögen. Auch Jannes konnte lange kaum riechen. Nach mehreren Operationen und verschiedenen Therapien hat er inzwischen mit einer für ihn passenden Behandlung seinen Weg gefunden, mit der Erkrankung umzugehen. Rückblickend gibt es drei Dinge, die er gern schon vor seiner Diagnose gewusst hätte - und die er heute mit anderen Betroffenen teilen möchte.
1. Eine chronische Krankheit ist kein Weltuntergang
Für viele Menschen mit einer CRSwNP wird der Alltag zur Belastungsprobe: Schlechter Schlaf, ein dauerhaftes Krankheitsgefühl und wiederkehrende Schmerzen können sich auf die Psyche auswirken. Konzentration und Leistungsfähigkeit nehmen ab - was wiederum Beziehungen, Familie und das soziale Umfeld belasten kann.
Die gute Nachricht: Mittlerweile gibt es verschiedene Therapiemöglichkeiten. Entscheidend ist, frühzeitig ärztlichen Rat einzuholen und zusammen die Beschwerden anzugehen. Wer unter den typischen Symptomen leidet, sollte eine HNO-Ärztin oder einen HNO-Arzt aufsuchen, um gemeinsam ein passendes Behandlungskonzept zu entwickeln. Jannes sagt: "Ich hätte gern früher verstanden, dass eine chronische Krankheit kein Weltuntergang ist. Man lernt mit der Erkrankung zu leben - und natürlich auch verschiedene Behandlungsmöglichkeiten kennen."
2. Es gibt Alternativen zu einer Operation
Die meisten Patient*innen mit CRSwNP erhalten als Basistherapie salz- oder kortisonhaltige Nasensprays bzw. zeitlich begrenzt Kortisontabletten bei ausgeprägten Beschwerden. Oftmals stellt auch eine Operation eine Behandlungsoption dar. Allerdings kommt es bei einem Teil der Patient*innen im weiteren Verlauf zu einem Wiederauftreten der Nasenpolypen. Was viele nicht wissen - es gibt darüber hinaus mittlerweile moderne, zielgerichtete Behandlungsformen, sogenannte Biologika. Diese greifen gezielt an der entzündlichen Ursache der CRSwNP an und können beispielsweise nach der ersten Operation eingesetzt werden - insbesondere dann, wenn die Beschwerden weiterhin bestehen und die Nasenpolypen erneut auftreten. Auch Jannes hätte gern früher gewusst, dass es auch Alternativen zu einer Operation gibt. Sein Rat: sich aktiv mit der Erkrankung und den Therapieoptionen auseinandersetzen und den Arzt oder die Ärztin gezielt darauf ansprechen.
3. Betroffene sind nicht allein
Eine CRSwNP kann dazu führen, dass man sich isoliert fühlt - gerade dann, wenn das Verständnis im Umfeld fehlt oder man lange nach einer passenden Behandlung sucht. Umso wichtiger ist es zu wissen: Niemand muss diesen Weg allein gehen. "Was ich auch gerne gewusst hätte ist, dass es tatsächlich eine Community gibt. Man fühlt sich dann irgendwie als Teil von einem größeren Problem, was auch andere haben und ist dadurch weniger allein", erzählt Jannes.
Auf dem Instagram-Kanal @neustart_nase (https://www.instagram.com/neustart_nase/) teilen Betroffene ihre Erfahrungen und geben Einblicke in ihren Alltag mit CRSwNP. Der Austausch dort kann Mut machen und Orientierung geben. Auf der Website www.aktiv-gegen-nasenpolypen.de finden Betroffene Informationen rund um die Erkrankung, Diagnostik und moderne Therapiemöglichkeiten.
Gerade der heutige Weltdufttag macht noch einmal bewusst, wie sehr Gerüche unser Leben prägen - und wie einschneidend es sein kann, sie nicht mehr wahrnehmen zu können. Bei der Erkrankung CRSwNP ist es deswegen umso wichtiger, gut informiert zu sein, sich auszutauschen und zu wissen: man ist nicht allein.
Über Sanofi
Sanofi ist ein forschendes Biopharma-Unternehmen, das KI anwendet und sich dafür einsetzt, das Leben der Menschen zu verbessern und verantwortungsvoll zu wachsen. Wir wenden unser tiefgreifendes Verständnis des Immunsystems an, um weltweit Millionen von Menschen lebensrettende Impfstoffe und Behandlungsoptionen anzubieten. Von unserer innovativen Pipeline könnten Millionen weitere Menschen profitieren. Unsere Mitarbeitenden eint eine Bestimmung: Wir erforschen die Wunder der Wissenschaft, um das Leben der Menschen zu verbessern. Das inspiriert uns, Fortschritte und einen Mehrwert für unsere Mitarbeitenden sowie die Gesellschaft zu erzielen, indem wir die dringendsten Herausforderungen unserer Zeit im Gesundheitswesen, der Umwelt und Gesellschaft adressieren.
Sanofi ist an den Börsen EURONEXT: SAN und NASDAQ: SNY gelistet.
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