Berlin/Bonn (ots) -
Nach der Einigung der Mindestlohnkommission auf einen schrittweisen Anstieg des Mindestlohns auf 14,60 Euro bis 2027 äußerte sich der designierte SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf am Rande des SPD-Parteitags im Interview mit dem Fernsehsender phoenix enttäuscht: "Wir hatten uns mehr vorgenommen." Im Koalitionsvertrag habe man es für erreichbar gehalten, dass man 15 Euro bereits 2026 erreiche, so Klüssendorf. "Nun ist die wirtschaftliche Lage so, wie sie ist" und das einstimmige Ergebnis von Arbeitnehmern und Arbeitgebern sei zur Kenntnis zu nehmen. Ein Eingreifen des Gesetzgebers schloss Klüssendorf aus. Man sei gut beraten, "die 14,60 Euro dann zu nehmen, auch wenn sie erst 2027 kommen", so der designierte SPD-Generalsekretär bei phoenix.
Das gesamte Interview finden Sie hier: https://phoenix.de/s/597
Pressekontakt:
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Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/6064914
Nach der Einigung der Mindestlohnkommission auf einen schrittweisen Anstieg des Mindestlohns auf 14,60 Euro bis 2027 äußerte sich der designierte SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf am Rande des SPD-Parteitags im Interview mit dem Fernsehsender phoenix enttäuscht: "Wir hatten uns mehr vorgenommen." Im Koalitionsvertrag habe man es für erreichbar gehalten, dass man 15 Euro bereits 2026 erreiche, so Klüssendorf. "Nun ist die wirtschaftliche Lage so, wie sie ist" und das einstimmige Ergebnis von Arbeitnehmern und Arbeitgebern sei zur Kenntnis zu nehmen. Ein Eingreifen des Gesetzgebers schloss Klüssendorf aus. Man sei gut beraten, "die 14,60 Euro dann zu nehmen, auch wenn sie erst 2027 kommen", so der designierte SPD-Generalsekretär bei phoenix.
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