Kiel (ots) -
IMAN zeigt sich besorgt über die pauschale Diffamierung eines ihrer Referenten nach dessen Vortrag an der Universität Kiel. Der Redner wurde öffentlich als "Salafistenführer" und "Islamist" bezeichnet - ohne jede inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Inhalt seines Vortrags.
"Reaktionen auf meine Rede (https://www.youtube.com/watch?v=JDxdw_bf6Cs) in Kiel machten deutlich: Die viel gepriesene Toleranz gilt nicht für muslimische Referenten mit islamisch-traditioneller Denkrichtung", erklärt Referent Sertac Odabas. Statt inhaltlicher Kritik werden unbelegte Vorwürfe wiederholt, ohne konkret darzulegen, inwiefern IMAN-Projekte - oder in diesem Fall eine Rede - extremistische Inhalte transportieren, sicherheitsrelevant sind, oder außerhalb der gesetzlich garantierten Religionsfreiheit stehen.
Der Referent stellt klar: Weder wurde eine Geschlechtertrennung thematisiert noch wurden antisemitische Symbole bemerkt oder frauenfeindliche Aussagen getätigt. IMAN verweist auf die öffentlich zugängliche Anti-Extremismus-Erklärung (https://www.sertacodabas.at/positionierung-zu-terror-gewalt-extremismen/) des Referenten, in der dieser sich klar gegen jede Form von Gewalt, Menschenfeindlichkeit und religiösen Extremismus ausspricht.
Ziel unserer Arbeit - und auch des betroffenen Referenten - ist es, durch dialogorientierte Veranstaltungen Berührungspunkte zwischen Muslimen und Nichtmuslimen zu schaffen. Dieser Ansatz spiegelt sich auch auf unserem YouTube-Kanal IMAN TV wider, wo Gespräche über den Islam und die großen Fragen des Lebens mit Menschen unterschiedlichster Überzeugungen geführt werden - offen, respektvoll und auf Augenhöhe.
Pressekontakt:
IMAN
E-Mail: office@iman.ngo
Tel.: +43 664 99644265
Webseite: https://www.iman.ngo
Youtube: https://www.youtube.com/imanoffiziell
Original-Content von: IMAN, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/180136/6064912
IMAN zeigt sich besorgt über die pauschale Diffamierung eines ihrer Referenten nach dessen Vortrag an der Universität Kiel. Der Redner wurde öffentlich als "Salafistenführer" und "Islamist" bezeichnet - ohne jede inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Inhalt seines Vortrags.
"Reaktionen auf meine Rede (https://www.youtube.com/watch?v=JDxdw_bf6Cs) in Kiel machten deutlich: Die viel gepriesene Toleranz gilt nicht für muslimische Referenten mit islamisch-traditioneller Denkrichtung", erklärt Referent Sertac Odabas. Statt inhaltlicher Kritik werden unbelegte Vorwürfe wiederholt, ohne konkret darzulegen, inwiefern IMAN-Projekte - oder in diesem Fall eine Rede - extremistische Inhalte transportieren, sicherheitsrelevant sind, oder außerhalb der gesetzlich garantierten Religionsfreiheit stehen.
Der Referent stellt klar: Weder wurde eine Geschlechtertrennung thematisiert noch wurden antisemitische Symbole bemerkt oder frauenfeindliche Aussagen getätigt. IMAN verweist auf die öffentlich zugängliche Anti-Extremismus-Erklärung (https://www.sertacodabas.at/positionierung-zu-terror-gewalt-extremismen/) des Referenten, in der dieser sich klar gegen jede Form von Gewalt, Menschenfeindlichkeit und religiösen Extremismus ausspricht.
Ziel unserer Arbeit - und auch des betroffenen Referenten - ist es, durch dialogorientierte Veranstaltungen Berührungspunkte zwischen Muslimen und Nichtmuslimen zu schaffen. Dieser Ansatz spiegelt sich auch auf unserem YouTube-Kanal IMAN TV wider, wo Gespräche über den Islam und die großen Fragen des Lebens mit Menschen unterschiedlichster Überzeugungen geführt werden - offen, respektvoll und auf Augenhöhe.
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