München (ots) -
Mit dem heutigen Tag des Inkrafttretens des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG), das barrierefreie digitale Angebote für alle Unternehmen vorschreibt, geht die Münchner Plattform accessibleAI live. Die KI-Lösung analysiert Websites, erkennt WCAG-Verstöße in Echtzeit und behebt viele davon automatisch.
Bei internen Praxistests entdeckte das System auf den Seiten des World Wide Web Consortiums (W3C) und der Europäischen Union jeweils mehrere Dutzend Accessibility-Fehler. "Die Tiefe der Befunde überraschte selbst uns und zeigt, wie komplex digitale Inklusion bleibt", sagt Gründer Thomas Huhn.
accessibleAI setzt auf ein speziell trainiertes KI-Modell: Ein einmal in eine Webseite eingebundenes, einzeiliges Snippet überprüft Bilder, Kontraste, Tastaturbedienbarkeit und mehr, spielt vollautomatisch Korrekturen aus und dokumentiert sie auditfähig. "So reduzieren wir Entwicklungsaufwand und Rechtsrisiko gleichermaßen", erläutert CTO Michael Sindlinger.
Aktuelle Erhebungen belegen den Handlungsdruck: 99 % von 2 446 deutschen Online-Shops verfehlen heute noch wesentliche WCAG-Kriterien, wie eine Studie von Datapulse Research und Buzzmatic* zeigt. Neben Menschen mit Seh-, Hör- oder motorischen Einschränkungen profitieren auch ältere Nutzer und Suchmaschinen von sauberem Code.
Interessierte Firmen können unter accessibleAI.eu (https://accessibleai.eu/) ihre Website kostenlos testen; monatliche Tarife beginnen bei 49 Euro je Domain.
45 Sekunden Video zu Barrierefreiheit und accessibleAI (https://www.youtube.com/watch?v=MFeUs52Kle0)
Quellenverweis: *Studie Barrierefreiheit im E-Commerce (https://buzzmatic.net/barrierefreiheit-im-e-commerce-studiestudienergebnisse)
Hinweis für Redaktionen: Analysen von W3C- und EU-Websites stehen als PDF zur Verfügung.
Pressekontakt:
accessibleAI SmartCompliance GmbH
PR & Communications
Altheimer Eck 5 | 80331 München | Germany
pr@accessibleai.eu | +49 89 414 342 27
Original-Content von: accessibleAI SmartCompliance GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/180132/6065032
Mit dem heutigen Tag des Inkrafttretens des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG), das barrierefreie digitale Angebote für alle Unternehmen vorschreibt, geht die Münchner Plattform accessibleAI live. Die KI-Lösung analysiert Websites, erkennt WCAG-Verstöße in Echtzeit und behebt viele davon automatisch.
Bei internen Praxistests entdeckte das System auf den Seiten des World Wide Web Consortiums (W3C) und der Europäischen Union jeweils mehrere Dutzend Accessibility-Fehler. "Die Tiefe der Befunde überraschte selbst uns und zeigt, wie komplex digitale Inklusion bleibt", sagt Gründer Thomas Huhn.
accessibleAI setzt auf ein speziell trainiertes KI-Modell: Ein einmal in eine Webseite eingebundenes, einzeiliges Snippet überprüft Bilder, Kontraste, Tastaturbedienbarkeit und mehr, spielt vollautomatisch Korrekturen aus und dokumentiert sie auditfähig. "So reduzieren wir Entwicklungsaufwand und Rechtsrisiko gleichermaßen", erläutert CTO Michael Sindlinger.
Aktuelle Erhebungen belegen den Handlungsdruck: 99 % von 2 446 deutschen Online-Shops verfehlen heute noch wesentliche WCAG-Kriterien, wie eine Studie von Datapulse Research und Buzzmatic* zeigt. Neben Menschen mit Seh-, Hör- oder motorischen Einschränkungen profitieren auch ältere Nutzer und Suchmaschinen von sauberem Code.
Interessierte Firmen können unter accessibleAI.eu (https://accessibleai.eu/) ihre Website kostenlos testen; monatliche Tarife beginnen bei 49 Euro je Domain.
45 Sekunden Video zu Barrierefreiheit und accessibleAI (https://www.youtube.com/watch?v=MFeUs52Kle0)
Quellenverweis: *Studie Barrierefreiheit im E-Commerce (https://buzzmatic.net/barrierefreiheit-im-e-commerce-studiestudienergebnisse)
Hinweis für Redaktionen: Analysen von W3C- und EU-Websites stehen als PDF zur Verfügung.
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