Binz bei Maur (ots) -
Trotz heissem Sommerwetter liessen sich gegen 200 Interessierte den CSI-Tag vom 28. und 29. Juni 2025 nicht entgehen. Langjährige Mitarbeitende führten die Besucher in Zürich und Lausanne durch eine 30-jährige Zeitreise der Sklavenbefreiung im Sudan. CSI ging bei den ersten Befreiungsaktionen erhebliche Risiken ein. Doch es zahlte sich aus, wurden doch bis heute rund 160'000 Sklaven befreit.
"Freiheit, wie wir sie kennen, ist eine Ausnahme. Drei Viertel aller Menschen leben in einem Land, wo die Religionsfreiheit eingeschränkt ist", hielt Simon Brechbühl, Geschäftsführer von CSI-Schweiz, zu Beginn des Anlasses fest. Der diesjährige CSI-Tag war vollumfänglich dem Thema "30 Jahre Sklavenbefreiung" gewidmet. Während des Bürgerkriegs im Sudan (1983-2005) waren unzählige Menschen im Süden (heute Südsudan) von islamistischen Milizen umgebracht oder als Sklaven in den Norden verschleppt. Sie werden zum Teil bis heute festgehalten und sind der Willkür der Sklavenhalter ausgesetzt, während andere in der Sklaverei geboren werden. Ein neuer Kurzfilm (https://youtu.be/kxHLLHn9a3c) gab einen guten Einblick in dieses grosse und in seiner Art einmalige Projekt.
Erste Befreiungen durch arabische Händler
John Eibner nahm die Anwesenden mit zu den Anfängen der Sklavenbefreiung. Der heutige internationale Präsident von CSI gehörte zu den Pionieren und Hauptstrategen, welche die Sklavenbefreiung im Sudan ab 1995 überhaupt ermöglichten. Gleichwohl fügte er an, dass die ersten Sklaven von arabisch-sudanesischen Händlern befreit wurden, die eng mit Sklaven-Angehörigen aus dem Süden verbunden und von diesen um Hilfe gebeten worden waren.
Mit einer eindrücklichen Video-Einspielung einer ZDF-Reportage von 1998 wies Eibner auf grausame Schicksalsschläge von Sklaven hin. CSI war die Organisation, welche die Sklaverei im Sudan auch dank mitgereisten internationalen Journalisten bekannt machte. Grosse Organisationen hüllten sich in Schweigen oder warfen CSI gar vor, die Sklavenbefreiung würde den Menschenhandel ankurbeln, was bis heute zu keinem Zeitpunkt eingetroffen ist: "Die Betroffenen wurden von der Sklaverei und der Zwangsislamisierung erlöst. An ihrer Stelle erhielten sie ein Leben in Würde", hielt Eibner dem entgegen.
"Neben uns trieben Leichen im Wasser"
Gunnar Wiebalck war bei den meisten Befreiungsaktionen mit John Eibner dabei. "Ich reiste über 100-mal in den Sudan/ Südsudan", betonte der langjährige CSI-Projektmanager. Die Einsätze waren keineswegs ungefährlich, da der Süden damals noch zum Sudan gehörte. "Mit Hilfe der Sudanesischen Volksbefreiungsarmee (SPLA), mit der wir per Satellitentelefon in Kontakt standen, erfuhren wir, wo wir sicher landen konnten, ohne von islamistischen Regierungsmilizen entdeckt zu werden", erinnert er sich.
Oft seien sie sehr nahe dran gewesen an Entführungen von Menschen aus dem Süden in den Norden: "Aus der Luft sahen wir brennende Dörfer nach einem Überfall der Milizen und mussten entscheiden, wo eine Landung möglich war. Wir rochen den Rauch der verbrannten Hütten und sahen Tote. Einmal badeten wir in einem Fluss, während neben uns Leichen sudanesischer Soldaten trieben, die von Einheimischen im Süden getötet worden waren."
Von Anfang an sei jeder ehemalige Sklave mit Namen und Fotos systematisch dokumentiert worden. Viele Befreite kehrten verletzt zurück. Unvergesslich war für Wiebalck die Begegnung mit Ker, der versehentlich einen Sack Hibiskusblüten liegen liess und "zur Strafe" von seinem Besitzer über ein Feuer an den Beinen aufgehängt wurde und dabei erblindete. Dazu Wiebalck: "In den Augen vieler Opfer erkannte ich das Leiden von Jesus wieder. Dies motivierte mich, die Risiken der Sklavenbefreiung auf mich zu nehmen."
Sklavenbefreiung heute
Seit 2013 koordiniert CSI-Projektmanager Franco Majok die Sklavenbefreiungen im Sudan/Südsudan. Am CSI-Tag gab der gebürtige Südsudanese den Besuchern einen Einblick in die aktuelle Rückführung und Wiedereingliederung ehemaliger Sklaven im Südsudan. "Die befreiten Menschen haben nichts. Nach jahrelanger Unterdrückung müssen sie sich erst wieder an den Zustand der Freiheit gewöhnen", hielt Majok in seiner Rede fest. Die ehemaligen Sklaven werden von südsudanesischen Dörfern und Kirchen herzlich aufgenommen und in die Gemeinschaft integriert. Zudem erhält jeder befreite Sklave Sorghum, nützliche Gegenstände und eine Ziege als Starthilfe. Ein Satz, den Franco Majok immer wieder von den rückgeführten Südsudanesen hört, lautet: "Ich bin ein Mensch, ich bin wie neu geboren." Endlich wie ein würdevoller Mensch behandelt zu werden und in Freiheit zu leben, sei für die befreiten Sklaven ein Geschenk Gottes.
Engagierte Podiumsdiskussion
In der abschliessenden Podiumsdiskussion gingen Projektmanager Franco Majok, Geschäftsführer Simon Brechbühl und Finanzleiter Markus Weber auf Fragen rund um die Sklavenbefreiung ein. "Ich habe das grosse Leid der Südsudanesen in meiner eigenen Familie gesehen und miterlebt. Deshalb muss ich mich einfach für mein Volk einsetzen", erwiderte Majok auf die Frage, warum er sich mit so viel Herzblut für dieses CSI-Projekt engagiere.
Auch Markus Weber besuchte seit 1998 über zwanzigmal den Südsudan, wo er bei der Ankunft der befreiten Sklaven mitanpackte. "Dabei zu sein, wenn Menschen nach jahrelanger Misshandlung und Unterdrückung in die Freiheit entlassen werden, war für mich jedes Mal ein Wunder."
Simon Brechbühl war bei einer Sklavenbefreiung von 2024 vor Ort. "CSI ist eine Organisation, die Gefangene befreit. Und Sklaverei ist eine Form von Gefangenschaft. Obwohl ich das Projekt bereits gut kannte, war es sehr eindrücklich, die befreiten Menschen mit meinen eigenen Augen zu sehen."
"Wir sind auf Sie angewiesen"
Abschliessend unterstrich der CSI-Geschäftsführer, wie wichtig es für CSI ist, gemeinsam mit Mitbetenden, Interessierten und Spendern unterwegs zu sein. "Wir sind bei unserer Arbeit auf Ihre Unterstützung angewiesen, herzlichen Dank für Ihr Mittragen." Brechbühl schloss den Anlass mit einem Zitat von Jesus Christus aus dem Matthäusevangelium: "Was ihr für meine geringsten Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan."
Stimmen aus dem Publikum
"Die Arbeit von CSI ist wichtig"
"Meine Mutter unterstützt CSI seit Jahren. Ich habe sie heute hierher begleitet, weil ich mehr darüber erfahren wollte, was CSI genau macht. Durch die Vorträge ist mir noch stärker bewusst geworden, warum diese Arbeit so wichtig ist. Dass sich CSI seit so vielen Jahren für die Sklavenbefreiung einsetzt und weitermacht, bis der letzte Sklave frei ist, berührt mich und beeindruckt mich sehr." Florence Hodous aus Bern
"CSI-Tag statt Familienfest"
"Ich wäre heute an einem Familienfest eingeladen gewesen und musste meiner Frau erklären, dass ich mich für CSI entschieden habe. In der Schweiz lebe ich privilegiert. Viele verfolgte Christen leben in Angst. Ihr Glaube wird auf die Probe gestellt. Das beschäftigt mich sehr. Es beeindruckt mich, die Vielfalt des Leibes Christi durch die Anwesenden am CSI-Tag zu erleben. Besonders bewegt hat mich im Interview mit Gunnar Wiebalck das Bild eines Knaben, der als Sklave von seinem sudanesischen Besitzer zur Strafe an den Füssen gefesselt und über ein Feuer gehängt wurde. Dass er dank CSI einen Weg zurück ins Leben fand, ist ermutigend." Hans-Peter Brunnschweiler aus Mettmenstetten ZH
"Bin beeindruckt vom Engagement"
"Ich bin seit einigen Jahren mit CSI unterwegs und habe allen Grund, unserem Gott dankbar zu sein, dass es uns hier so gut geht. Am CSI-Tag wird mir das besonders bewusst und ich kann so Gott meinen Dank zum Ausdruck bringen. Für mich war schnell klar, dass ich am CSI-Tag dabei sein werde. Die Beispiele von Sklaven, die derart misshandelt worden sind, haben mich tief berührt. Beeindruckt bin ich auch von der Ausdauer und dem Engagement von CSI, um diesen leidenden Menschen zu helfen." Silvia Bamert aus Kirchberg BE
Pressekontakt:
Simon Brechbühl, Geschäftsführer CSI-Schweiz, +41 44 982 33 40,
simon.brechbuehl@csi-schweiz.ch
Rolf Höneisen, Leiter Kommunikation CSI-Schweiz,
+41 44 982 33 77, rolf.hoeneisen@csi-schweiz.ch
Original-Content von: CSI Christian Solidarity International, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100007062/100933013
Trotz heissem Sommerwetter liessen sich gegen 200 Interessierte den CSI-Tag vom 28. und 29. Juni 2025 nicht entgehen. Langjährige Mitarbeitende führten die Besucher in Zürich und Lausanne durch eine 30-jährige Zeitreise der Sklavenbefreiung im Sudan. CSI ging bei den ersten Befreiungsaktionen erhebliche Risiken ein. Doch es zahlte sich aus, wurden doch bis heute rund 160'000 Sklaven befreit.
"Freiheit, wie wir sie kennen, ist eine Ausnahme. Drei Viertel aller Menschen leben in einem Land, wo die Religionsfreiheit eingeschränkt ist", hielt Simon Brechbühl, Geschäftsführer von CSI-Schweiz, zu Beginn des Anlasses fest. Der diesjährige CSI-Tag war vollumfänglich dem Thema "30 Jahre Sklavenbefreiung" gewidmet. Während des Bürgerkriegs im Sudan (1983-2005) waren unzählige Menschen im Süden (heute Südsudan) von islamistischen Milizen umgebracht oder als Sklaven in den Norden verschleppt. Sie werden zum Teil bis heute festgehalten und sind der Willkür der Sklavenhalter ausgesetzt, während andere in der Sklaverei geboren werden. Ein neuer Kurzfilm (https://youtu.be/kxHLLHn9a3c) gab einen guten Einblick in dieses grosse und in seiner Art einmalige Projekt.
Erste Befreiungen durch arabische Händler
John Eibner nahm die Anwesenden mit zu den Anfängen der Sklavenbefreiung. Der heutige internationale Präsident von CSI gehörte zu den Pionieren und Hauptstrategen, welche die Sklavenbefreiung im Sudan ab 1995 überhaupt ermöglichten. Gleichwohl fügte er an, dass die ersten Sklaven von arabisch-sudanesischen Händlern befreit wurden, die eng mit Sklaven-Angehörigen aus dem Süden verbunden und von diesen um Hilfe gebeten worden waren.
Mit einer eindrücklichen Video-Einspielung einer ZDF-Reportage von 1998 wies Eibner auf grausame Schicksalsschläge von Sklaven hin. CSI war die Organisation, welche die Sklaverei im Sudan auch dank mitgereisten internationalen Journalisten bekannt machte. Grosse Organisationen hüllten sich in Schweigen oder warfen CSI gar vor, die Sklavenbefreiung würde den Menschenhandel ankurbeln, was bis heute zu keinem Zeitpunkt eingetroffen ist: "Die Betroffenen wurden von der Sklaverei und der Zwangsislamisierung erlöst. An ihrer Stelle erhielten sie ein Leben in Würde", hielt Eibner dem entgegen.
"Neben uns trieben Leichen im Wasser"
Gunnar Wiebalck war bei den meisten Befreiungsaktionen mit John Eibner dabei. "Ich reiste über 100-mal in den Sudan/ Südsudan", betonte der langjährige CSI-Projektmanager. Die Einsätze waren keineswegs ungefährlich, da der Süden damals noch zum Sudan gehörte. "Mit Hilfe der Sudanesischen Volksbefreiungsarmee (SPLA), mit der wir per Satellitentelefon in Kontakt standen, erfuhren wir, wo wir sicher landen konnten, ohne von islamistischen Regierungsmilizen entdeckt zu werden", erinnert er sich.
Oft seien sie sehr nahe dran gewesen an Entführungen von Menschen aus dem Süden in den Norden: "Aus der Luft sahen wir brennende Dörfer nach einem Überfall der Milizen und mussten entscheiden, wo eine Landung möglich war. Wir rochen den Rauch der verbrannten Hütten und sahen Tote. Einmal badeten wir in einem Fluss, während neben uns Leichen sudanesischer Soldaten trieben, die von Einheimischen im Süden getötet worden waren."
Von Anfang an sei jeder ehemalige Sklave mit Namen und Fotos systematisch dokumentiert worden. Viele Befreite kehrten verletzt zurück. Unvergesslich war für Wiebalck die Begegnung mit Ker, der versehentlich einen Sack Hibiskusblüten liegen liess und "zur Strafe" von seinem Besitzer über ein Feuer an den Beinen aufgehängt wurde und dabei erblindete. Dazu Wiebalck: "In den Augen vieler Opfer erkannte ich das Leiden von Jesus wieder. Dies motivierte mich, die Risiken der Sklavenbefreiung auf mich zu nehmen."
Sklavenbefreiung heute
Seit 2013 koordiniert CSI-Projektmanager Franco Majok die Sklavenbefreiungen im Sudan/Südsudan. Am CSI-Tag gab der gebürtige Südsudanese den Besuchern einen Einblick in die aktuelle Rückführung und Wiedereingliederung ehemaliger Sklaven im Südsudan. "Die befreiten Menschen haben nichts. Nach jahrelanger Unterdrückung müssen sie sich erst wieder an den Zustand der Freiheit gewöhnen", hielt Majok in seiner Rede fest. Die ehemaligen Sklaven werden von südsudanesischen Dörfern und Kirchen herzlich aufgenommen und in die Gemeinschaft integriert. Zudem erhält jeder befreite Sklave Sorghum, nützliche Gegenstände und eine Ziege als Starthilfe. Ein Satz, den Franco Majok immer wieder von den rückgeführten Südsudanesen hört, lautet: "Ich bin ein Mensch, ich bin wie neu geboren." Endlich wie ein würdevoller Mensch behandelt zu werden und in Freiheit zu leben, sei für die befreiten Sklaven ein Geschenk Gottes.
Engagierte Podiumsdiskussion
In der abschliessenden Podiumsdiskussion gingen Projektmanager Franco Majok, Geschäftsführer Simon Brechbühl und Finanzleiter Markus Weber auf Fragen rund um die Sklavenbefreiung ein. "Ich habe das grosse Leid der Südsudanesen in meiner eigenen Familie gesehen und miterlebt. Deshalb muss ich mich einfach für mein Volk einsetzen", erwiderte Majok auf die Frage, warum er sich mit so viel Herzblut für dieses CSI-Projekt engagiere.
Auch Markus Weber besuchte seit 1998 über zwanzigmal den Südsudan, wo er bei der Ankunft der befreiten Sklaven mitanpackte. "Dabei zu sein, wenn Menschen nach jahrelanger Misshandlung und Unterdrückung in die Freiheit entlassen werden, war für mich jedes Mal ein Wunder."
Simon Brechbühl war bei einer Sklavenbefreiung von 2024 vor Ort. "CSI ist eine Organisation, die Gefangene befreit. Und Sklaverei ist eine Form von Gefangenschaft. Obwohl ich das Projekt bereits gut kannte, war es sehr eindrücklich, die befreiten Menschen mit meinen eigenen Augen zu sehen."
"Wir sind auf Sie angewiesen"
Abschliessend unterstrich der CSI-Geschäftsführer, wie wichtig es für CSI ist, gemeinsam mit Mitbetenden, Interessierten und Spendern unterwegs zu sein. "Wir sind bei unserer Arbeit auf Ihre Unterstützung angewiesen, herzlichen Dank für Ihr Mittragen." Brechbühl schloss den Anlass mit einem Zitat von Jesus Christus aus dem Matthäusevangelium: "Was ihr für meine geringsten Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan."
Stimmen aus dem Publikum
"Die Arbeit von CSI ist wichtig"
"Meine Mutter unterstützt CSI seit Jahren. Ich habe sie heute hierher begleitet, weil ich mehr darüber erfahren wollte, was CSI genau macht. Durch die Vorträge ist mir noch stärker bewusst geworden, warum diese Arbeit so wichtig ist. Dass sich CSI seit so vielen Jahren für die Sklavenbefreiung einsetzt und weitermacht, bis der letzte Sklave frei ist, berührt mich und beeindruckt mich sehr." Florence Hodous aus Bern
"CSI-Tag statt Familienfest"
"Ich wäre heute an einem Familienfest eingeladen gewesen und musste meiner Frau erklären, dass ich mich für CSI entschieden habe. In der Schweiz lebe ich privilegiert. Viele verfolgte Christen leben in Angst. Ihr Glaube wird auf die Probe gestellt. Das beschäftigt mich sehr. Es beeindruckt mich, die Vielfalt des Leibes Christi durch die Anwesenden am CSI-Tag zu erleben. Besonders bewegt hat mich im Interview mit Gunnar Wiebalck das Bild eines Knaben, der als Sklave von seinem sudanesischen Besitzer zur Strafe an den Füssen gefesselt und über ein Feuer gehängt wurde. Dass er dank CSI einen Weg zurück ins Leben fand, ist ermutigend." Hans-Peter Brunnschweiler aus Mettmenstetten ZH
"Bin beeindruckt vom Engagement"
"Ich bin seit einigen Jahren mit CSI unterwegs und habe allen Grund, unserem Gott dankbar zu sein, dass es uns hier so gut geht. Am CSI-Tag wird mir das besonders bewusst und ich kann so Gott meinen Dank zum Ausdruck bringen. Für mich war schnell klar, dass ich am CSI-Tag dabei sein werde. Die Beispiele von Sklaven, die derart misshandelt worden sind, haben mich tief berührt. Beeindruckt bin ich auch von der Ausdauer und dem Engagement von CSI, um diesen leidenden Menschen zu helfen." Silvia Bamert aus Kirchberg BE
Pressekontakt:
Simon Brechbühl, Geschäftsführer CSI-Schweiz, +41 44 982 33 40,
simon.brechbuehl@csi-schweiz.ch
Rolf Höneisen, Leiter Kommunikation CSI-Schweiz,
+41 44 982 33 77, rolf.hoeneisen@csi-schweiz.ch
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Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100007062/100933013
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