Berlin (ots) -
Die EU-Mitgliedstaaten haben sich heute auf Kernpunkte ihres Verhandlungsmandats zur Zollreform geeinigt (https://www.consilium.europa.eu/en/press/press-releases/2025/06/27/eu-customs-council-agrees-position-on-key-features-for-a-more-modern-efficient-and-secure-framework/?utm_source=brevo&utm_campaign=AUTOMATED%20-%20Alert%20-%20Newsletter&utm_medium=email&utm_id=3318). Diese soll die europäischen Behörden stärken und das Zollsystem fit für den globalen Onlinehandel insbesondere asiatischer Plattformen machen. Hierzu sagt Alien Mulyk, Geschäftsführerin Public Affairs Europa & Internationales:
"Wir freuen uns, dass der Rat nach intensiven Verhandlungen eine gemeinsame Linie in dieser dringlichen Frage gefunden hat und damit seine Handlungsfähigkeit unter Beweis stellt. Die Modernisierung des Zolls durch eine eigene EU-Behörde sowie der Informationsaustausch über das Data Hub schaffen die Grundlage für fairere Wettbewerbsbedingungen. Die geplante Bearbeitungsgebühr für Kleinsendungen diskriminiert jedoch einzelne Geschäftsmodelle. Die de facto Strafgebühren werden auch redliche Händler treffen, die aus Drittstaaten einführen oder die in Europa ansässig sind und aus aller Welt direkt an Endkunden versenden. Es muss wenigstens sichergestellt werden, dass die Einnahmen tatsächlich in die Stärkung des Zolls und den Schutz vor rechtswidrigen Produkten fließen."
Pressekontakt:
Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)
Frank Düssler
Friedrichstraße 60 (Atrium)
10117 Berlin
Mobil: 0162 2525268
frank.duessler@bevh.org
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/52922/6066246
Die EU-Mitgliedstaaten haben sich heute auf Kernpunkte ihres Verhandlungsmandats zur Zollreform geeinigt (https://www.consilium.europa.eu/en/press/press-releases/2025/06/27/eu-customs-council-agrees-position-on-key-features-for-a-more-modern-efficient-and-secure-framework/?utm_source=brevo&utm_campaign=AUTOMATED%20-%20Alert%20-%20Newsletter&utm_medium=email&utm_id=3318). Diese soll die europäischen Behörden stärken und das Zollsystem fit für den globalen Onlinehandel insbesondere asiatischer Plattformen machen. Hierzu sagt Alien Mulyk, Geschäftsführerin Public Affairs Europa & Internationales:
"Wir freuen uns, dass der Rat nach intensiven Verhandlungen eine gemeinsame Linie in dieser dringlichen Frage gefunden hat und damit seine Handlungsfähigkeit unter Beweis stellt. Die Modernisierung des Zolls durch eine eigene EU-Behörde sowie der Informationsaustausch über das Data Hub schaffen die Grundlage für fairere Wettbewerbsbedingungen. Die geplante Bearbeitungsgebühr für Kleinsendungen diskriminiert jedoch einzelne Geschäftsmodelle. Die de facto Strafgebühren werden auch redliche Händler treffen, die aus Drittstaaten einführen oder die in Europa ansässig sind und aus aller Welt direkt an Endkunden versenden. Es muss wenigstens sichergestellt werden, dass die Einnahmen tatsächlich in die Stärkung des Zolls und den Schutz vor rechtswidrigen Produkten fließen."
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