Grund: Die Kosten für das National Roaming mit VODAFONE fallen höher aus als erwartet. Das EBITDA soll nun bei rund 545?Mio.?€ liegen, nachdem zuvor 571?Mio.?€ angepeilt worden waren. Laut 1&1 waren die eigenen Erwartungen zum Datenwachstum im Vodafone-Netz zu optimistisch. Daher muss das Unternehmen einen höheren Anteil dieses Netzes nutzen, was die Kosten erhöht. Einsparungen in anderen Bereichen können diesen Effekt nur teilweise ausgleichen. Beim Vertragsbestand und dem Service-Umsatz rechnet 1&1 weiterhin mit stabilen Werten von rund 3,3?Mrd.?€ für 2025. Auch das Investitionsvolumen bleibt mit rund 450?Mio.?€ unverändert.
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