Der Getriebehersteller Renk rechnet bereits für Anfang nächsten Jahres mit ersten Panzerbestellungen der Bundesregierung. Um die Nato-Zusagen zu erfüllen, seien mindestens 1000 neue Radpanzer nötig - sowie weitere 600 Kampf- und Schützenpanzer. Analysten sehen die Aktie im Aufwind. Nach einer Kursverdreifachung innerhalb eines Jahres hat die Renk-Aktie zuletzt etwas konsolidiert und innerhalb eines Monats rund 15 Prozent verloren. Mit 68 Euro notiert die Aktie aber immer noch 160 Prozent im Plus ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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