Berlin (ots) -
Einen Tag vor dem offiziellen Turnierstart der UEFA Women's EURO setzt die Schweiz ein visuelles Zeichen in der deutschen Hauptstadt: Am Abend des 1. Juli wird die Fassade der Schweizerischen Botschaft in Berlin zur Projektionsfläche einer künstlerischen Lichtinstallation. Im Zentrum stehen die Schweizer Nationalspielerinnen sowie die acht Austragungsorte des Turniers.
Mitten im Berliner Regierungsviertel wird die Botschaft zur Projektionsfläche einer großformatigen Videoinstallation. Acht Spielerinnen der Schweizer Nationalmannschaft repräsentieren jeweils eine der acht Host Cities: Basel, Bern, Genf, Luzern, Sion, St. Gallen, Thun und Zürich. Ergänzt werden die Aufnahmen durch Impressionen, die die landschaftliche und kulturelle Vielfalt der Schweiz in den Fokus rücken.
Die Botschaft als Bühne - im Herzen des Regierungsviertels
Das ehemalige Stadtpalais, ergänzt durch den modernen Erweiterungsbau des Schweizer Architekturbüros Diener & Diener, bietet mit seiner zur Spree gerichteten, großflächigen Fassade ideale Voraussetzungen für eine Projektion. Das rund siebenminütige Werk wurde präzise auf die Architektur der Botschaft abgestimmt. Verantwortlich für die künstlerische Umsetzung ist das Bremer Kreativstudio URBANSCREEN, das international für seine Projektionen auf ikonischen Gebäuden bekannt ist - darunter die Elbphilharmonie in Hamburg und das Opernhaus in Sydney.
Botschafterin Livia Leu betont die Gemeinsamkeiten von Sport und Diplomatie: "Diplomatie und Sport haben mehr gemein, als man denken könnte. Beide wirken verbindend über Grenzen und Kulturen hinweg. Beide kennen klare Regeln, über deren Einhaltung streng gewacht wird". Auch die Schweizer Politik bezieht Stellung zur Frauen-EM im eigenen Land: Mit einer humorvollen Videobotschaft (https://www.youtube.com/watch?v=RxbbGA7rknw) wendet sich die amtierende Bundespräsidentin der Schweiz, Karin Keller-Sutter, an die teilnehmenden Teams und animiert zum Verlieren - ganz nach dem Motto "In Switzerland, even if you lose, you win".
Rekorde, Premieren und Fußballgeschichte in der Schweiz
Zum ersten Mal in der Geschichte findet die UEFA Women's EURO in der Schweiz statt - und sorgt schon vor Anpfiff für Rekorde. Über 600.000 Tickets (Quelle: WEURO2025 (https://www.instagram.com/p/DLaNx9QIFYw/?igsh=MTNxbWJ1MXRtcGZnaw%3D%3D)) wurden bereits verkauft - mehr als je zuvor zu diesem Zeitpunkt bei einer Frauen-EM und sogar mehr als beim Women's World Cup 2023 in Australien & Neuseeland. Zwei Drittel davon gingen bisher an Fans aus der Schweiz, aber auch aus Deutschland, England, Frankreich und sogar den USA reisen viele an.
Das Turnier startet am 2. Juli 2025 mit zwei Partien: Island trifft in Thun um 18.00 Uhr auf Finnland, und die Schweiz eröffnet in Basel um 21.00 Uhr gegen Norwegen. Das große Finale steigt am 27. Juli 2025 ebenfalls in Basel.
Nationalspielerinnen im Video:
Luzern: Ramona Bachmann | Basel: Coumba Sow | Bern: Lia Wälti | Thun: Ana-Maria | Genf: Sandrine Mauron | Sion: Iman Beney | St.Gallen: Noelle Maritz | Zürich: Alayah Pilgrim
Photo: Credits: ©URBANSCREEN
Weiteres Bild- und Videomaterial auf Anfrage verfügbar
Pressekontakt:
Tassja Dâmaso, Leiterin Medienarbeit Deutschland
Telefon: +49 151 11 429 351, E-Mail: tassja.damaso@switzerland.com
Original-Content von: Schweiz Tourismus, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/15726/6067043
Einen Tag vor dem offiziellen Turnierstart der UEFA Women's EURO setzt die Schweiz ein visuelles Zeichen in der deutschen Hauptstadt: Am Abend des 1. Juli wird die Fassade der Schweizerischen Botschaft in Berlin zur Projektionsfläche einer künstlerischen Lichtinstallation. Im Zentrum stehen die Schweizer Nationalspielerinnen sowie die acht Austragungsorte des Turniers.
Mitten im Berliner Regierungsviertel wird die Botschaft zur Projektionsfläche einer großformatigen Videoinstallation. Acht Spielerinnen der Schweizer Nationalmannschaft repräsentieren jeweils eine der acht Host Cities: Basel, Bern, Genf, Luzern, Sion, St. Gallen, Thun und Zürich. Ergänzt werden die Aufnahmen durch Impressionen, die die landschaftliche und kulturelle Vielfalt der Schweiz in den Fokus rücken.
Die Botschaft als Bühne - im Herzen des Regierungsviertels
Das ehemalige Stadtpalais, ergänzt durch den modernen Erweiterungsbau des Schweizer Architekturbüros Diener & Diener, bietet mit seiner zur Spree gerichteten, großflächigen Fassade ideale Voraussetzungen für eine Projektion. Das rund siebenminütige Werk wurde präzise auf die Architektur der Botschaft abgestimmt. Verantwortlich für die künstlerische Umsetzung ist das Bremer Kreativstudio URBANSCREEN, das international für seine Projektionen auf ikonischen Gebäuden bekannt ist - darunter die Elbphilharmonie in Hamburg und das Opernhaus in Sydney.
Botschafterin Livia Leu betont die Gemeinsamkeiten von Sport und Diplomatie: "Diplomatie und Sport haben mehr gemein, als man denken könnte. Beide wirken verbindend über Grenzen und Kulturen hinweg. Beide kennen klare Regeln, über deren Einhaltung streng gewacht wird". Auch die Schweizer Politik bezieht Stellung zur Frauen-EM im eigenen Land: Mit einer humorvollen Videobotschaft (https://www.youtube.com/watch?v=RxbbGA7rknw) wendet sich die amtierende Bundespräsidentin der Schweiz, Karin Keller-Sutter, an die teilnehmenden Teams und animiert zum Verlieren - ganz nach dem Motto "In Switzerland, even if you lose, you win".
Rekorde, Premieren und Fußballgeschichte in der Schweiz
Zum ersten Mal in der Geschichte findet die UEFA Women's EURO in der Schweiz statt - und sorgt schon vor Anpfiff für Rekorde. Über 600.000 Tickets (Quelle: WEURO2025 (https://www.instagram.com/p/DLaNx9QIFYw/?igsh=MTNxbWJ1MXRtcGZnaw%3D%3D)) wurden bereits verkauft - mehr als je zuvor zu diesem Zeitpunkt bei einer Frauen-EM und sogar mehr als beim Women's World Cup 2023 in Australien & Neuseeland. Zwei Drittel davon gingen bisher an Fans aus der Schweiz, aber auch aus Deutschland, England, Frankreich und sogar den USA reisen viele an.
Das Turnier startet am 2. Juli 2025 mit zwei Partien: Island trifft in Thun um 18.00 Uhr auf Finnland, und die Schweiz eröffnet in Basel um 21.00 Uhr gegen Norwegen. Das große Finale steigt am 27. Juli 2025 ebenfalls in Basel.
Nationalspielerinnen im Video:
Luzern: Ramona Bachmann | Basel: Coumba Sow | Bern: Lia Wälti | Thun: Ana-Maria | Genf: Sandrine Mauron | Sion: Iman Beney | St.Gallen: Noelle Maritz | Zürich: Alayah Pilgrim
Photo: Credits: ©URBANSCREEN
Weiteres Bild- und Videomaterial auf Anfrage verfügbar
Pressekontakt:
Tassja Dâmaso, Leiterin Medienarbeit Deutschland
Telefon: +49 151 11 429 351, E-Mail: tassja.damaso@switzerland.com
Original-Content von: Schweiz Tourismus, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/15726/6067043
© 2025 news aktuell