Neuwied (ots) -
Ständig müde und erschöpft? Viele Menschen leiden unter chronischer Erschöpfung, ohne zu wissen, dass ein Mangel an Mikronährstoffen eine zentrale Ursache sein kann. Mit der richtigen Nährstoffversorgung lässt sich das Energieniveau oft deutlich verbessern - und der Alltag wird wieder leichter. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.
Ständige Müdigkeit, Konzentrationsprobleme und ein Gefühl tiefer Erschöpfung - wenn Körper und Geist nicht mehr mitmachen, beginnt ein stiller Kampf. Viele merken erst spät, dass es mehr ist als bloßer Stress: Burnout, CFS oder Long Covid können dahinterstecken - Zustände, die das Leben verändern. Alltägliche Aufgaben werden zur Belastung, die Arbeit fällt schwer, soziale Kontakte ziehen Kraft statt Freude. Man zieht sich zurück, fühlt sich unverstanden - auch, weil man selbst kaum erklären kann, was eigentlich los ist. Die Unsicherheit wächst: Was stimmt nicht mit mir? Und wie finde ich da wieder heraus?
Eine Möglichkeit, die zunehmend in den Fokus rückt, ist die gezielte Mikronährstofftherapie. Mikronährstoffe sind lebensnotwendige Nährstoffe, die der Körper im Gegensatz zu Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen nur in sehr kleinen Mengen benötigt. Sie spielen eine entscheidende Rolle, wenn es um die Gesundheit, das Wohlbefinden und ein starkes Immunsystem geht. "Der Zusammenhang zwischen einer Unterversorgung mit bestimmten Mikronährstoffen und chronischer Erschöpfung ist wissenschaftlich gut belegt", erklärt Martina Leukert, Mitgründerin des Familienunternehmens Supplera. Doch sie warnt auch: "Bei der Einnahme passieren immer wieder Fehler, die die Wirksamkeit beeinträchtigen oder sogar schaden können." Entscheidend sei die richtige Kombination und Dosierung - nicht irgendein Mittel, sondern eine gezielte Ergänzung bei konkretem Mangel. Im folgenden Ratgeber erklärt Martina Leukert, welche Mikronährstoffe bei chronischer Erschöpfung besonders wichtig sind - und worauf man bei Auswahl und Anwendung achten sollte.
1. Magnesium
Einer dieser Mikronährstoffe ist Magnesium, das bei einer Unterversorgung zu chronischer Erschöpfung, häufigen Schlafstörungen und Energiemangel führt. Das ist kein Wunder, denn Magnesium ist an mehr als 300 Vorgängen im Körper beteiligt, bei denen Enzyme helfen. Besonders wichtig ist es für die Energieproduktion in den Kraftwerken der Zellen, den Mitochondrien. Magnesium sollte tagsüber in Form von Magnesiumcitrat und vor dem Schlafengehen als Magnesiumglycinat eingenommen werden.
2. Coenzym Q10 (Ubiquinol) und PQQ
Q10 ist zentral für die Elektronentransportkette in den Mitochondrien - ohne Q10 gibt es keine ATP-Produktion und damit auch keine Energie. PQQ wirkt dabei als Vermittler, der die Transportkette noch einmal verbessert. Bei einer mitochondrialen Dysfunktion, die bei chronischer Erschöpfung oft vorliegt, ist eine zusätzliche Einnahme wichtig. Zudem lässt sich ab einem Alter von 50 Jahren häufig eine Unterversorgung mit Q10 feststellen. Q10 sollte am besten in seiner reduzierten Form als Ubiquinol eingenommen werden, weil es dann eine höhere Bioverfügbarkeit hat. Sinnvoll ist ein Kombipräparat, das gleichzeitig PQQ enthält.
3. B-Vitamine (B1, B2, B3, B5, B6, B12, Folsäure und Biotin)
B-Vitamine sind für die Zellatmung, die Neurotransmitter-Synthese und die Entgiftung essenziell. Chronische Erschöpfung kann auf einen Mangel hinweisen. An B12 und Folat fehlt es insbesondere bei Methylierungsstörungen, die den Stoffwechsel betreffen, und auch bei vegetarischer Ernährung. B3 (Niacinamid) ist entscheidend für die Produktion von NAD+ (Nicotinamidadenindinukleotid), das als wichtiges Coenzym in allen Zellen vorkommt und eine zentrale Rolle für den Energiestoffwechsel spielt. Bei einer chronischen Erschöpfung liegt grundsätzlich ein B3-Mangel vor. Praktisch sind hierbei B-Komplexe, bei denen man die B-Vitamine in einem Präparat erhalten kann.
4. Vitamin D
Bei einer chronischen Erschöpfung liegen häufig Probleme mit dem Immunsystem und den Hormonen vor. Das zeigt dann einen Vitamin-D-Mangel an. Vitamin D ist entscheidend für die Immun- und Hormonregulation, Muskelfunktionen und die Stimmung. Ein ausreichend hoher Vitamin D-Blutspiegel wirkt zudem indirekt entzündungshemmend. Es ist wichtig, das festzuhalten, weil chronische unterschwellige Entzündungen ebenfalls zu ständiger Erschöpfung führen. Ein gesunder Vitamin-D-Spiegel im Blut ist wichtig. Die sogenannte "Speicher-Form" (25-OH-D3) sollte zwischen 40 und 60 ng/ml liegen, und die "aktive" Form (Vitamin D 1,25) sollte etwa 50 mmol betragen. Da ein zu hoher Vitamin-D-Spiegel genauso schlecht ist wie ein Vitamin-D-Mangel, sollte sich jeder mit einem Vitamin-D-Rechner seine persönliche Einnahmedosis richtig berechnen lassen.
5. Eisen
Eisen ist entscheidend für die Sauerstoffversorgung im Blut und für wichtige Enzyme in den Zellen. Ein Mangel äußert sich oft in Müdigkeit, Blässe und Schlafproblemen. Selbst bei normalem Hämoglobinwert kann ein niedriger Ferritin-Spiegel (< 50 µg/l) Symptome verursachen. Daher sollten bei einer Blutuntersuchung auch Transferrinsättigung und Entzündungsmarker berücksichtigt werden, da Entzündungen den Ferritin-Spiegel verfälschen können. Tipp zur optimalen Aufnahme: Eisen wird am besten mit Vitamin C (für bessere Aufnahme) und Kupfer (für die Verteilung im Körper) eingenommen.
6. Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und sind außerdem wichtig für die Membranstabilität und die Neurotransmitterfunktion. Studien belegen darüber hinaus positive Effekte bei Depression, Fatigue-Syndrom und kognitivem Leistungsabfall. Ziel ist ein Omega-3-Index von 8 bis 12 Prozent. Supplera bietet dafür einen Test, den jeder zu Hause durchführen kann. In der Regel werden diese Werte ohne eine zusätzliche Einnahme von Omega-3-Fettsäuren nicht erreicht. Zu empfehlen sind besonders reine Omega-3-Produkte aus kontrolliertem Fischfang, die strengen Schadstoffkontrollen unterliegen. Algen-Öle sollten dagegen lieber gemieden werden. Tests haben ergeben, dass solche Öle nur für kurze Zeit stabil bleiben und es praktisch nicht möglich ist, sie ohne Oxidation zu lagern.
7. L-Carnitin
L-Carnitin transportiert Fettsäuren in die Mitochondrien und ist daher essenziell für die Energiegewinnung aus Fetten. Bei Erschöpfung der Mitochondrien oder Long COVID ist eine zusätzliche Einnahme in höheren Dosen oft hilfreich.
8. Zink und Selen
Zink und Selen sind wichtig für antioxidative Enzyme, das Immunsystem und die Produktion von Schilddrüsenhormonen. Ein Mangel begünstigt oxidativen Stress und Immunerschöpfung. Beides kann dazu beitragen, dass Menschen unter chronischer Erschöpfung leiden. Bei der Auswahl des Produkts sollte auf chelatiertes Zink in patentierter Form geachtet werden. Ein Selen-Präparat liegt am besten als Selenmethionin vor, weil es in dieser Form schon in geringer Dosierung für einen optimalen Blutspiegel sorgt. Damit oxidativer Stress wirksam reduziert werden kann, empfiehlt es sich, Zink und Selen in Kombination mit Vitamin C einzunehmen.
9. Vitamin C
Bei einer chronischen Erschöpfung funktionieren in der Regel auch die Nebennieren nicht mehr richtig. Die Nebennieren sind entscheidend für die Bildung von Cortisol. Der Cortisolmangel führt dann zur chronischen Erschöpfung. Hier empfiehlt es sich, nach Rücksprache mit dem Arzt auf Hydrocortison zu setzen. Dabei unterstützt die zusätzliche Einnahme von Vitamin C die Nebennieren und schützt zudem vor oxidativem Stress. Wie bei allen Nahrungsergänzungsmitteln sollte bei der Auswahl des Vitamin-C-Präparats auf ein besonders reines und hochwertiges Produkt geachtet werden.
Sie möchten eine Mikronährstofftherapie beginnen, um eine chronische Erschöpfung nachhaltig zu bekämpfen? Dann besuchen Sie jetzt den Shop von Supplera (https://www.supplera.de/maintenance) und informieren Sie sich über das vielseitige Angebot!
Pressekontakt:
Nutrinem GmbH
Geschäftsführer: Thorsten Leukert
E-Mail: info@supplera.de
Website: https://www.supplera.de/
Original-Content von: Nutrinem GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/177336/6067283
Ständig müde und erschöpft? Viele Menschen leiden unter chronischer Erschöpfung, ohne zu wissen, dass ein Mangel an Mikronährstoffen eine zentrale Ursache sein kann. Mit der richtigen Nährstoffversorgung lässt sich das Energieniveau oft deutlich verbessern - und der Alltag wird wieder leichter. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.
Ständige Müdigkeit, Konzentrationsprobleme und ein Gefühl tiefer Erschöpfung - wenn Körper und Geist nicht mehr mitmachen, beginnt ein stiller Kampf. Viele merken erst spät, dass es mehr ist als bloßer Stress: Burnout, CFS oder Long Covid können dahinterstecken - Zustände, die das Leben verändern. Alltägliche Aufgaben werden zur Belastung, die Arbeit fällt schwer, soziale Kontakte ziehen Kraft statt Freude. Man zieht sich zurück, fühlt sich unverstanden - auch, weil man selbst kaum erklären kann, was eigentlich los ist. Die Unsicherheit wächst: Was stimmt nicht mit mir? Und wie finde ich da wieder heraus?
Eine Möglichkeit, die zunehmend in den Fokus rückt, ist die gezielte Mikronährstofftherapie. Mikronährstoffe sind lebensnotwendige Nährstoffe, die der Körper im Gegensatz zu Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen nur in sehr kleinen Mengen benötigt. Sie spielen eine entscheidende Rolle, wenn es um die Gesundheit, das Wohlbefinden und ein starkes Immunsystem geht. "Der Zusammenhang zwischen einer Unterversorgung mit bestimmten Mikronährstoffen und chronischer Erschöpfung ist wissenschaftlich gut belegt", erklärt Martina Leukert, Mitgründerin des Familienunternehmens Supplera. Doch sie warnt auch: "Bei der Einnahme passieren immer wieder Fehler, die die Wirksamkeit beeinträchtigen oder sogar schaden können." Entscheidend sei die richtige Kombination und Dosierung - nicht irgendein Mittel, sondern eine gezielte Ergänzung bei konkretem Mangel. Im folgenden Ratgeber erklärt Martina Leukert, welche Mikronährstoffe bei chronischer Erschöpfung besonders wichtig sind - und worauf man bei Auswahl und Anwendung achten sollte.
1. Magnesium
Einer dieser Mikronährstoffe ist Magnesium, das bei einer Unterversorgung zu chronischer Erschöpfung, häufigen Schlafstörungen und Energiemangel führt. Das ist kein Wunder, denn Magnesium ist an mehr als 300 Vorgängen im Körper beteiligt, bei denen Enzyme helfen. Besonders wichtig ist es für die Energieproduktion in den Kraftwerken der Zellen, den Mitochondrien. Magnesium sollte tagsüber in Form von Magnesiumcitrat und vor dem Schlafengehen als Magnesiumglycinat eingenommen werden.
2. Coenzym Q10 (Ubiquinol) und PQQ
Q10 ist zentral für die Elektronentransportkette in den Mitochondrien - ohne Q10 gibt es keine ATP-Produktion und damit auch keine Energie. PQQ wirkt dabei als Vermittler, der die Transportkette noch einmal verbessert. Bei einer mitochondrialen Dysfunktion, die bei chronischer Erschöpfung oft vorliegt, ist eine zusätzliche Einnahme wichtig. Zudem lässt sich ab einem Alter von 50 Jahren häufig eine Unterversorgung mit Q10 feststellen. Q10 sollte am besten in seiner reduzierten Form als Ubiquinol eingenommen werden, weil es dann eine höhere Bioverfügbarkeit hat. Sinnvoll ist ein Kombipräparat, das gleichzeitig PQQ enthält.
3. B-Vitamine (B1, B2, B3, B5, B6, B12, Folsäure und Biotin)
B-Vitamine sind für die Zellatmung, die Neurotransmitter-Synthese und die Entgiftung essenziell. Chronische Erschöpfung kann auf einen Mangel hinweisen. An B12 und Folat fehlt es insbesondere bei Methylierungsstörungen, die den Stoffwechsel betreffen, und auch bei vegetarischer Ernährung. B3 (Niacinamid) ist entscheidend für die Produktion von NAD+ (Nicotinamidadenindinukleotid), das als wichtiges Coenzym in allen Zellen vorkommt und eine zentrale Rolle für den Energiestoffwechsel spielt. Bei einer chronischen Erschöpfung liegt grundsätzlich ein B3-Mangel vor. Praktisch sind hierbei B-Komplexe, bei denen man die B-Vitamine in einem Präparat erhalten kann.
4. Vitamin D
Bei einer chronischen Erschöpfung liegen häufig Probleme mit dem Immunsystem und den Hormonen vor. Das zeigt dann einen Vitamin-D-Mangel an. Vitamin D ist entscheidend für die Immun- und Hormonregulation, Muskelfunktionen und die Stimmung. Ein ausreichend hoher Vitamin D-Blutspiegel wirkt zudem indirekt entzündungshemmend. Es ist wichtig, das festzuhalten, weil chronische unterschwellige Entzündungen ebenfalls zu ständiger Erschöpfung führen. Ein gesunder Vitamin-D-Spiegel im Blut ist wichtig. Die sogenannte "Speicher-Form" (25-OH-D3) sollte zwischen 40 und 60 ng/ml liegen, und die "aktive" Form (Vitamin D 1,25) sollte etwa 50 mmol betragen. Da ein zu hoher Vitamin-D-Spiegel genauso schlecht ist wie ein Vitamin-D-Mangel, sollte sich jeder mit einem Vitamin-D-Rechner seine persönliche Einnahmedosis richtig berechnen lassen.
5. Eisen
Eisen ist entscheidend für die Sauerstoffversorgung im Blut und für wichtige Enzyme in den Zellen. Ein Mangel äußert sich oft in Müdigkeit, Blässe und Schlafproblemen. Selbst bei normalem Hämoglobinwert kann ein niedriger Ferritin-Spiegel (< 50 µg/l) Symptome verursachen. Daher sollten bei einer Blutuntersuchung auch Transferrinsättigung und Entzündungsmarker berücksichtigt werden, da Entzündungen den Ferritin-Spiegel verfälschen können. Tipp zur optimalen Aufnahme: Eisen wird am besten mit Vitamin C (für bessere Aufnahme) und Kupfer (für die Verteilung im Körper) eingenommen.
6. Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und sind außerdem wichtig für die Membranstabilität und die Neurotransmitterfunktion. Studien belegen darüber hinaus positive Effekte bei Depression, Fatigue-Syndrom und kognitivem Leistungsabfall. Ziel ist ein Omega-3-Index von 8 bis 12 Prozent. Supplera bietet dafür einen Test, den jeder zu Hause durchführen kann. In der Regel werden diese Werte ohne eine zusätzliche Einnahme von Omega-3-Fettsäuren nicht erreicht. Zu empfehlen sind besonders reine Omega-3-Produkte aus kontrolliertem Fischfang, die strengen Schadstoffkontrollen unterliegen. Algen-Öle sollten dagegen lieber gemieden werden. Tests haben ergeben, dass solche Öle nur für kurze Zeit stabil bleiben und es praktisch nicht möglich ist, sie ohne Oxidation zu lagern.
7. L-Carnitin
L-Carnitin transportiert Fettsäuren in die Mitochondrien und ist daher essenziell für die Energiegewinnung aus Fetten. Bei Erschöpfung der Mitochondrien oder Long COVID ist eine zusätzliche Einnahme in höheren Dosen oft hilfreich.
8. Zink und Selen
Zink und Selen sind wichtig für antioxidative Enzyme, das Immunsystem und die Produktion von Schilddrüsenhormonen. Ein Mangel begünstigt oxidativen Stress und Immunerschöpfung. Beides kann dazu beitragen, dass Menschen unter chronischer Erschöpfung leiden. Bei der Auswahl des Produkts sollte auf chelatiertes Zink in patentierter Form geachtet werden. Ein Selen-Präparat liegt am besten als Selenmethionin vor, weil es in dieser Form schon in geringer Dosierung für einen optimalen Blutspiegel sorgt. Damit oxidativer Stress wirksam reduziert werden kann, empfiehlt es sich, Zink und Selen in Kombination mit Vitamin C einzunehmen.
9. Vitamin C
Bei einer chronischen Erschöpfung funktionieren in der Regel auch die Nebennieren nicht mehr richtig. Die Nebennieren sind entscheidend für die Bildung von Cortisol. Der Cortisolmangel führt dann zur chronischen Erschöpfung. Hier empfiehlt es sich, nach Rücksprache mit dem Arzt auf Hydrocortison zu setzen. Dabei unterstützt die zusätzliche Einnahme von Vitamin C die Nebennieren und schützt zudem vor oxidativem Stress. Wie bei allen Nahrungsergänzungsmitteln sollte bei der Auswahl des Vitamin-C-Präparats auf ein besonders reines und hochwertiges Produkt geachtet werden.
Sie möchten eine Mikronährstofftherapie beginnen, um eine chronische Erschöpfung nachhaltig zu bekämpfen? Dann besuchen Sie jetzt den Shop von Supplera (https://www.supplera.de/maintenance) und informieren Sie sich über das vielseitige Angebot!
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