Rom (ots) -
Potenzprobleme: Früher als Man(n) denkt
Eine aktuelle Umfrage bei mehr als 1.000 deutschen Männern beleuchtet die Häufigkeit und die Ursachen von Potenzproblemen und zeigt auf, welche Anforderungen die Betroffenen an die Therapie stellen [1]. Fazit: Erektionsstörungen treten früher und häufiger auf, als viele Männer denken. Wesentliche Kriterien bei der Wahl einer Therapie sind unter anderem ein rascher Wirkeintritt, der spontanen Sex ermöglicht sowie eine möglichst diskrete und einfache Einnahme. Kompakte Informationen zu diesen Themen bietet die neue Website www.wiederstehen.com.
An der von YouGov durchgeführten Umfrage nahmen insgesamt 1.018 deutsche Männer im Alter ab 18 Jahren teil. Von ihnen berichteten mehr als 40 % von Potenzproblemen, wobei 46 % der Betroffenen zwischen 18 und 54 Jahren alt waren. Als möglichen Hauptgrund für auftretende Potenzstörungen gaben 72 % aller Befragten Stress an, knapp gefolgt von krankheitsbedingten Ursachen wie Herz-Kreislauf-Problemen oder Prostata-Operationen (69 %). Obwohl Potenzprobleme die Lebensqualität deutlich beinträchtigen können, würden nur 48 % der Befragten mit einem Arzt oder einer Ärztin darüber sprechen - 33 % mit Urolog:innen und 15 % bei einem Besuch in der Hausarztpraxis. Als zentrale Ansprechpartner sind Ärzt:innen gefragt, ihre Patienten aktiv zu Potenzstörungen befragen und Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen. Und auch Männer tun gut daran, mutiger mit Potenzproblemen umzugehen.
Spontaneität beim Sex ist den meisten Männern wichtig
Während 30 % aller Befragten erektionsfördernde Mittel einnehmen würden, um ihre Potenzprobleme zu adressieren, würden 29 % sie einsetzen, um die Qualität ihres Sexuallebens zu verbessern. Wichtigste Kriterien für die Wahl der jeweiligen Option seien neben einer verlässlichen Wirksamkeit (55 %), vor allem ein rascher Wirkeintritt (41 %) und eine diskrete und einfache Einnahme (36 %). Für etwa jeden zweiten Mann (53 %) ist vor allem der Faktor Spontaneität wichtig oder sehr wichtig: Hier besteht der Wunsch, bereits innerhalb von 5 - 10 Minuten sexuell aktiv werden zu können. Ein wichtiger Hinweis für verschreibende Ärzt:innen bei der Wahl der Therapieoption.
Sensibles Thema - aber behandelbar
Um sich auf das Arztgespräch vorzubereiten, bietet die neue Website www.wiederstehen.com ab sofort schnell verständliche Informationen zu Ursachen, Auswirkungen und modernen Therapiemöglichkeiten bei Erektionsstörungen. Ein Arzt- und Apothekenfinder hilft zudem bei der Suche nach einem geeigneten Gesprächspartner.
Quellen:
1. Die Daten dieser Befragung basieren auf Online-Interviews mit Mitgliedern des YouGov Panels, die der Teilnahme vorab zugestimmt haben. Für diese Befragung wurden im Zeitraum vom 12. bis 14.03.2025 insgesamt 1.018 Männer befragt. Die Erhebung wurde nach Alter und Region quotiert und die Ergebnisse anschließend entsprechend gewichtet. Die Ergebnisse sind repräsentativ für Männer in Deutschland ab 18 Jahren.
Über Aspargo Labs:
Aspargo Labs ist ein klinisch forschendes biopharmazeutisches Unternehmen, das patientenorientierte Lösungen und Medikamente entwickelt, indem es seine innovativen wissenschaftlichen Erkenntnisse und Technologien einsetzt, um bereits vermarktete Medikamente mit bekannten pharmakologischen Profilen zu verbessern.
Weitere Informationen unter: www.aspargolabs.com, www.wiederstehen.com/
Pressekontakt:
Angelika Schulz
T +493020351236
Email: aschulz@webershandwick.com
Original-Content von: Aspargo Labs S.r.l., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/180213/6067290
Potenzprobleme: Früher als Man(n) denkt
Eine aktuelle Umfrage bei mehr als 1.000 deutschen Männern beleuchtet die Häufigkeit und die Ursachen von Potenzproblemen und zeigt auf, welche Anforderungen die Betroffenen an die Therapie stellen [1]. Fazit: Erektionsstörungen treten früher und häufiger auf, als viele Männer denken. Wesentliche Kriterien bei der Wahl einer Therapie sind unter anderem ein rascher Wirkeintritt, der spontanen Sex ermöglicht sowie eine möglichst diskrete und einfache Einnahme. Kompakte Informationen zu diesen Themen bietet die neue Website www.wiederstehen.com.
An der von YouGov durchgeführten Umfrage nahmen insgesamt 1.018 deutsche Männer im Alter ab 18 Jahren teil. Von ihnen berichteten mehr als 40 % von Potenzproblemen, wobei 46 % der Betroffenen zwischen 18 und 54 Jahren alt waren. Als möglichen Hauptgrund für auftretende Potenzstörungen gaben 72 % aller Befragten Stress an, knapp gefolgt von krankheitsbedingten Ursachen wie Herz-Kreislauf-Problemen oder Prostata-Operationen (69 %). Obwohl Potenzprobleme die Lebensqualität deutlich beinträchtigen können, würden nur 48 % der Befragten mit einem Arzt oder einer Ärztin darüber sprechen - 33 % mit Urolog:innen und 15 % bei einem Besuch in der Hausarztpraxis. Als zentrale Ansprechpartner sind Ärzt:innen gefragt, ihre Patienten aktiv zu Potenzstörungen befragen und Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen. Und auch Männer tun gut daran, mutiger mit Potenzproblemen umzugehen.
Spontaneität beim Sex ist den meisten Männern wichtig
Während 30 % aller Befragten erektionsfördernde Mittel einnehmen würden, um ihre Potenzprobleme zu adressieren, würden 29 % sie einsetzen, um die Qualität ihres Sexuallebens zu verbessern. Wichtigste Kriterien für die Wahl der jeweiligen Option seien neben einer verlässlichen Wirksamkeit (55 %), vor allem ein rascher Wirkeintritt (41 %) und eine diskrete und einfache Einnahme (36 %). Für etwa jeden zweiten Mann (53 %) ist vor allem der Faktor Spontaneität wichtig oder sehr wichtig: Hier besteht der Wunsch, bereits innerhalb von 5 - 10 Minuten sexuell aktiv werden zu können. Ein wichtiger Hinweis für verschreibende Ärzt:innen bei der Wahl der Therapieoption.
Sensibles Thema - aber behandelbar
Um sich auf das Arztgespräch vorzubereiten, bietet die neue Website www.wiederstehen.com ab sofort schnell verständliche Informationen zu Ursachen, Auswirkungen und modernen Therapiemöglichkeiten bei Erektionsstörungen. Ein Arzt- und Apothekenfinder hilft zudem bei der Suche nach einem geeigneten Gesprächspartner.
Quellen:
1. Die Daten dieser Befragung basieren auf Online-Interviews mit Mitgliedern des YouGov Panels, die der Teilnahme vorab zugestimmt haben. Für diese Befragung wurden im Zeitraum vom 12. bis 14.03.2025 insgesamt 1.018 Männer befragt. Die Erhebung wurde nach Alter und Region quotiert und die Ergebnisse anschließend entsprechend gewichtet. Die Ergebnisse sind repräsentativ für Männer in Deutschland ab 18 Jahren.
Über Aspargo Labs:
Aspargo Labs ist ein klinisch forschendes biopharmazeutisches Unternehmen, das patientenorientierte Lösungen und Medikamente entwickelt, indem es seine innovativen wissenschaftlichen Erkenntnisse und Technologien einsetzt, um bereits vermarktete Medikamente mit bekannten pharmakologischen Profilen zu verbessern.
Weitere Informationen unter: www.aspargolabs.com, www.wiederstehen.com/
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Angelika Schulz
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