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Seit rund zehn Jahren steht Almonty Industries für Wolfram aus geopolitisch stabilen Quellen.
In wenigen Wochen wird in Südkorea die riesige Sangdong-Mine in Produktion gehen und die Welt von Wolfram aus China deutlich unabhängiger machen. Der Markt honoriert das - die Aktie von Almonty notiert heute rund 300 % höher als vor sechs Monaten. Doch herausragende Minen-Projekte, ein gutes Timing und selbst Glück reichen als Erklärung für Almontys einzigartige Marktstellung nicht aus: Das Unternehmen verfügt über Erfahrungsschätze und Wissen, das einzigartig ist und bei Wolfram, das als schwer zu fördern und zu verarbeiten gilt, noch für viele Jahre den Unterschied machen wird.
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Raffinierung von Wolfram lohnt sich - doch die Wenigsten können es
In einer Zeit, in der Industrieunternehmen subventioniertes Wolfram und Wolfram-Produkte günstig aus China bestellen konnten, setzte Lewis Black alles auf eine Karte. Schon vor mehr als zwanzig Jahren war er Chairman und CEO des Wolfram-Unternehmens Primary Metals. Zuvor war er Marketingleiter für SC Mining Tungsten in Thailand. 2011 folgte die Gründung von Almonty Industries. Gemeinsam mit weitsichtigen Anker-Aktionären, wie der österreichischen Plansee-Gruppe und der Deutsche Rohstoff AG investierte Black eigenes Kapital, um Almonty zu einem voll-integrierten Wolfram-Anbieter zu machen. Die deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gehört seit Jahren zu den Partnerbanken und finanziert die Sangdong-Mine.
Nachdem die Sangdong-Mine in diesem Sommer in Produktion geht, will Almonty bis 2027 eine Verarbeitungsanlage fertigstellen. Das "Sangdong Downstream Extension Project" soll eine Kapazität von 4.000 t Wolfram jährlich haben und Ammoniumparawolframat (APT) und nano-kristallines Wolframoxid herstellen. Diese Raffinierung von Wolfram lohnt sich besonders und führt zu deutlichen Preisaufschlägen. Branchenkenner betonen, dass die Markteintrittshürden bei Wolfram und daraus hergestellten Vor-Produkten besonders groß sind. Der Grund: Das Knowhow rund um Wolfram ist rar. Spricht man mit Lewis Black über die Situation in China, führt dieser immer wieder die Subventionen im Reich der Mitte an. Die staatliche Unterstützung habe über Jahre dafür gesorgt, dass Effizienz bei Förderung und Weiterverarbeitung von Wolfram keine große Rolle gespielt hätte. Das Ergebnis: China ist heute nicht mehr konkurrenzfähig.
Erfahrung aus Generationen bringt Kostenvorteile
Die Produktionskosten der staatlichen chinesischen Wolfram-Minen liegen zwischen 205 und 245 USD je t. Die Sangdong-Mine in Südkorea soll laut der nach Angaben von Lewis Black konservativ gerechneten Machbarkeitsstudie mit 110 - 120 USD pro MTU die niedrigsten Produktionskosten der Welt aufweisen. Der Grund für diese Kostenvorteile liegt neben den hohen Gehalten in Südkorea auch am Knowhow von Almonty. Das Unternehmen betreibt in Portugal die Panasqueira-Mine, die seit 1896 in Betrieb ist. Dort arbeiten Bergleute teils seit fünf Generationen und geben ihr Wissen weiter. Wie es vor Ort in Portugal aussieht und welche Rolle das Knowhow des Teams von Almonty Industries für das Unternehmen spielt, zeigt eine aktuelle Dokumentation von Lyndsay Malchuk von Stockhouse, die Panasqueira besucht hat. Das Video finden Sie unterhalb dieses Artikels.
Das Bearbeiten von Wolfram bringt einige Herausforderungen mit sich. Das Material ist extrem hart und zäh, lässt sich nicht mit konventionellen Werkzeugen für Stahl zerspanen und bringt einen hohen Verschleiß an das eingesetzte Werkzeug mit sich - auch deswegen setzt man bei Almonty teils auf historische Maschinen, die es heute nicht mehr zu kaufen gibt. Mit dem Wissen aus mehreren Jahrzehnten Wolfram-Bergbau betreibt Almonty seit einiger Zeit in Portugal das nach eigenen Angaben modernste Wolfram-Labor der Welt. Die Ziele: Wolfram noch effizienter verarbeiten und Kunden, wie die US-Rüstungsindustrie und die weitsichtigen Anker-Aktionäre der Plansee Gruppe, zufrieden machen.
Almonty Industries nutzt Steuervorteile
Dass auch Aktionäre zu den langfristigen Gewinnern zählen könnten, zeigen auch die Rahmenbedingungen rund um die Sangdong-Mine. Das einzigartige Projekt, dessen Produktionskapazität mit einer Investition in Höhe von 17 Mio. USD verdoppelt werden kann, bietet neben hohen Wolfram-Gehalten auch steuerliche Vorteile. Der Standort der Sangdong-Mine liegt in einer von den südkoreanischen Behörden als Foreign Investment Zone ausgewiesenen Gebiets. Das bedeutet, dass in den ersten drei Jahren nach Gewinnerwirtschaftung keine Steuern gezahlt werden müssen. In den beiden darauffolgenden Jahren beträgt die Steuer nur die Hälfte des üblichen südkoreanischen Körperschaftssteuersatzes von 25 %.
Geschichte wie im Film - Konkurrenz ohne Chance
Betrachtet man die Entwicklung von Almonty Industries während der vergangenen Jahre, wirkt es wie ein Drehbuch: Der visionäre Unternehmenslenker der früher als alle anderen Chancen auf dem von China dominierten Wolfram-Markt erkennt, nach und nach Projekte aufbaut und inmitten einer globalisierten Welt alles auf die riesige Sangdong-Mine in Südkorea setzt. Dann folgen die Corona-Pandemie, erste Zweifel an der Globalisierung, der Krieg in der Ukraine, der aufkeimende Handelskrieg und geopolitische Spannungen. Heute steht Almonty Industries nur noch wenige Wochen vor dem Start der Produktion in Südkorea. Investoren erkennen zunehmend, dass Almonty rund um den Rüstungs- und Hightech-Rohstoff Wolfram unangefochtener Markt- und Technologieführer ist. Die Markteintrittshürden für potenzielle Konkurrenten sind hoch. Als künftiger Partner der US-Rüstungsindustrie dürfte diese Equity-Story vor allem in den USA gut ankommen. Almonty Industries strebt kurzfristig den Gang an die Nasdaq an.
Satte Rendite - Die Almonty-Aktie steigt wie nach einem Drehbuch (Quelle: Refinitiv)
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