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Bitcoin zeigt Stärke: Value-Investor Bill Miller IV äußert sich maximal bullisch

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Bitcoin zeigt sich heute erneut in robuster Verfassung. Mit einem Anstieg von rund zwei Prozent überschritt die Kryptowährung zeitweise erneut die Schwelle von 110.000 US-Dollar. Charttechnisch deutet vieles auf einen möglichen Ausbruch in Richtung Allzeithoch hin. Auch wenn Ethereum und Solana aktuell deutlich stärker zulegen, bleibt Bitcoin das stabile Fundament vieler Portfolios. Zahlreiche langfristige Prognosen erwarten weiteres Aufwärtspotenzial - nicht nur aus dem Kryptosektor, sondern zunehmend auch von traditionellen Investoren. Nun äußert sich ein prominenter Value-Investor besonders optimistisch. Denn Bitcoin sei ohne Alternative.

Bill Miller IV: Bitcoin als einziger Gegenentwurf zum Fiat-System

Der renommierte Fondsmanager Bill Miller IV hat sich in einem aktuellen Interview deutlich zur Rolle von Bitcoin im modernen Finanzsystem geäußert - und seine Worte lassen kaum Interpretationsspielraum. Für den Chef von Miller Value Partners steht nämlich fest: Bitcoin sei nicht nur eine alternative Anlageklasse, sondern der einzig konsequente Gegenentwurf zu einem aus seiner Sicht zunehmend dysfunktionalen Geldsystem. Wer sich gegen Fiat positioniere und bärisch für den US-Dollar sei, müsse nahezu zwangsläufig bullisch für Bitcoin sein.

Ein zentrales Argument der neuen Prognose ist nämlich die strukturelle Schwäche des Fiat-Systems. Laut Miller sei es erklärtes Ziel der Notenbanken, die Kaufkraft von Geld jährlich um zwei Prozent zu entwerten. Investoren würden damit dauerhaft in schmelzenden Vermögenswerten agieren. Bitcoin hingegen stehe für ein "thermodynamisch solides System" - unabhängig von politischer Willkür oder expansiver Geldpolitik.

Bitcoin übertrifft Gold als Wertspeicher

Besonders deutlich wird Miller beim Vergleich mit Gold. Zwar habe das Edelmetall jahrhundertelang als Absicherung gegen Geldentwertung fungiert, Bitcoin sei jedoch in seiner Funktion überlegen: leichter zu transportieren, fälschungssicher, transparent und in Echtzeit überprüfbar. Während Gold mit einem Marktwert von über 20 Billionen US-Dollar dominiert, sieht Miller im deutlich kleineren Bitcoin-Markt massives Aufholpotenzial.

Die bisherige Performance stützt seine These. Kein Asset habe in den vergangenen 16 Jahren vergleichbare Renditen erzielt. Miller bezeichnet Bitcoin sogar als "Killer-Applikation zur Vermögenssteigerung", mit einer geschätzten Wachstumsrate der Kaufkraft von 60 Prozent jährlich. Ferner erwartet er in naher Zukunft vollkommene regulatorische Klarheit in den USA. Das werde den Weg für institutionelle Investoren, Banken und Unternehmen ebnen.

BTCBULL sammelt über 7,95 Millionen US-Dollar - nur noch 4 Tage Zeit

Ein anziehender Bitcoin-Markt entfaltet dann oft eine starke Sogwirkung - nicht nur auf die wertvollste Kryptowährung selbst, sondern auch auf hochspekulative Derivate. Der BTCBULL Token positioniert sich exakt in diesem Spannungsfeld. Er kombiniert die Mechanik eines Memecoins mit einem strukturierten Anreizsystem, das direkt an die Preisentwicklung von Bitcoin gekoppelt ist. Steigt der Bitcoin-Kurs, werden bei BTCBULL automatisch bestimmte Reaktionen ausgelöst, die sowohl die Angebotsseite beeinflussen als auch neue Impulse im Markt setzen.

Konkret basiert das Projekt auf einem systematischen Modell: Sobald Bitcoin vordefinierte Kursmarken übersteigt, greifen automatische Mechanismen. Ab 125.000 US-Dollar beginnt ein Token-Burn-Prozess, der das zirkulierende Angebot reduziert. Erreicht Bitcoin 150.000 US-Dollar, folgen Bitcoin-Airdrops. Das sind reale BTC-Belohnungen für alle Token-Inhaber. Damit dürfte BTCBULL wohl der erste Memecoin, der echte Bitcoins verschenkt. Bei jedem weiteren Sprung um 50.000 US-Dollar wiederholt sich dieser Zyklus. Rund 8 Millionen US-Dollar Kapital wurden bereits eingesammelt - bei einer bewusst knapp bemessenen Bewertung von rund 54 Millionen US-Dollar beim bevorstehenden Börsenlisting.

Direkt zur BTCBULL Website!

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