Hamburg (ots) -
- Aktuell kursieren betrügerische E-Mails, in denen im Namen von EOS Deutscher Inkasso-Dienst vermeintliche Amazon-Forderungen geltend gemacht werden - Betroffene sollten auf keinen Fall zahlen.
- Die Echtheit von EOS Schreiben kann mithilfe der 11-stelligen Forderungsnummer leicht online verifiziert werden.
- Verbraucher*innen finden unter https://de.eos-solutions.com/customers/phishing hilfreiche Tipps, um sich vor Betrugsversuchen zu schützen.
EOS Deutscher Inkasso-Dienst warnt eindringlich vor betrügerischen Zahlungsaufforderungen, die seit etwa einer Woche angeblich im Namen des Unternehmens versandt werden. In den Schreiben, die per E-Mail verschickt werden, wird eine vermeintliche Forderung von Amazon geltend gemacht. Sie enthalten meist die echte Anschrift der Betroffenen und fordern zur Zahlung auf ein italienisches Konto auf.
"Wir stellen leider fest, dass die Fake-Schreiben professionell aufgesetzt und unseren echten Briefen nachempfunden sind", erläutert Michaela Homann, Director Customer Communications bei EOS Deutscher Inkasso-Dienst. "Dennoch können Betroffene den Betrug leicht erkennen. Denn echte Schreiben von EOS enthalten oben rechts immer eine 11-stellige Forderungsnummer, die unter www.eos-serviceportal.de überprüft werden kann. Erscheint dort eine Fehlermeldung oder enthält das Schreiben gar keine Forderungsnummer, handelt es sich um eine Fälschung. In diesem Fall sollte auf keinen Fall bezahlt und die E-Mail gelöscht werden."
EOS Website gibt Tipps, wie man sich vor Betrugsversuchen schützen kann
Um vor den Betrugsversuchen zu warnen, hat EOS nach Bekanntwerden der ersten Fälle umgehend Hinweise auf seinen Servicekanälen veröffentlicht. Zudem informiert eine eigene Website ausführlich darüber, wie sich Verbraucher*innen schützen können:
https://de.eos-solutions.com/customers/phishing
Darüber hinaus wurde Anzeige gegen Unbekannt erstattet. "Es deutet leider viel darauf hin, dass die Täter in diesem Fall sehr systematisch vorgegangen sind", erklärt Dirk Lohmann, Director Legal Department bei EOS in Deutschland. "Uns sind mittlerweile mehrere Domains bekannt, über die der E-Mail-Versand erfolgt. Wir haben bei den Providern jeweils Sperrungen beantragt, es bleibt aber ein Katz- und Maus-Spiel, weil ständig neue Domains registriert werden." Die von den Betrügern für den Mailversand eingerichteten Domains tragen Namen wie eos-kontaktstelle.de oder eos-akteninfo.de und haben mit den offiziellen EOS Websites nichts zu tun. EOS Deutscher Inkasso-Dienst verschickt seine E-Mails ausschließlich über service@eos-did.com.
"Wir müssen davon ausgehen, dass solche Betrugsversuche in Zukunft noch zunehmen werden", so Lohmann. "Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz werden Fälschungen leider immer ausgefeilter. Empfängerinnen und Empfänger von Inkassoschreiben sollten daher sehr genau prüfen, ob es sich um eine echte Forderung handelt und im Zweifel über die offiziellen Kontaktwege des Unternehmens nachfragen."
Über die EOS Gruppe
Die EOS Gruppe ist ein führender technologiebasierter Investor in Forderungsportfolios und Experte bei der Bearbeitung offener Forderungen. Mit über 50 Jahren Erfahrung und Standorten in mehr als 20 Ländern bietet EOS weltweit smarte Services rund ums Forderungsmanagement. Im Fokus stehen Banken sowie Unternehmen aus den Bereichen Immobilien, Telekommunikation, Energieversorgung und E-Commerce. EOS beschäftigt mehr als 6.000 Mitarbeiter*innen und gehört zur Otto Group.
Weitere Informationen zur EOS Gruppe: https://de.eos-solutions.com/press
Pressekontakt:
Daniel Schenk, Head of Corporate Communications & Markeing Germany
Marc Heuer, Corporate Communications & Marketing Germany
Tel.: +49 40 2850-1222, E-Mail: presse@eos-solutions.com
Original-Content von: EOS Holding GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/42902/6069907
- Aktuell kursieren betrügerische E-Mails, in denen im Namen von EOS Deutscher Inkasso-Dienst vermeintliche Amazon-Forderungen geltend gemacht werden - Betroffene sollten auf keinen Fall zahlen.
- Die Echtheit von EOS Schreiben kann mithilfe der 11-stelligen Forderungsnummer leicht online verifiziert werden.
- Verbraucher*innen finden unter https://de.eos-solutions.com/customers/phishing hilfreiche Tipps, um sich vor Betrugsversuchen zu schützen.
EOS Deutscher Inkasso-Dienst warnt eindringlich vor betrügerischen Zahlungsaufforderungen, die seit etwa einer Woche angeblich im Namen des Unternehmens versandt werden. In den Schreiben, die per E-Mail verschickt werden, wird eine vermeintliche Forderung von Amazon geltend gemacht. Sie enthalten meist die echte Anschrift der Betroffenen und fordern zur Zahlung auf ein italienisches Konto auf.
"Wir stellen leider fest, dass die Fake-Schreiben professionell aufgesetzt und unseren echten Briefen nachempfunden sind", erläutert Michaela Homann, Director Customer Communications bei EOS Deutscher Inkasso-Dienst. "Dennoch können Betroffene den Betrug leicht erkennen. Denn echte Schreiben von EOS enthalten oben rechts immer eine 11-stellige Forderungsnummer, die unter www.eos-serviceportal.de überprüft werden kann. Erscheint dort eine Fehlermeldung oder enthält das Schreiben gar keine Forderungsnummer, handelt es sich um eine Fälschung. In diesem Fall sollte auf keinen Fall bezahlt und die E-Mail gelöscht werden."
EOS Website gibt Tipps, wie man sich vor Betrugsversuchen schützen kann
Um vor den Betrugsversuchen zu warnen, hat EOS nach Bekanntwerden der ersten Fälle umgehend Hinweise auf seinen Servicekanälen veröffentlicht. Zudem informiert eine eigene Website ausführlich darüber, wie sich Verbraucher*innen schützen können:
https://de.eos-solutions.com/customers/phishing
Darüber hinaus wurde Anzeige gegen Unbekannt erstattet. "Es deutet leider viel darauf hin, dass die Täter in diesem Fall sehr systematisch vorgegangen sind", erklärt Dirk Lohmann, Director Legal Department bei EOS in Deutschland. "Uns sind mittlerweile mehrere Domains bekannt, über die der E-Mail-Versand erfolgt. Wir haben bei den Providern jeweils Sperrungen beantragt, es bleibt aber ein Katz- und Maus-Spiel, weil ständig neue Domains registriert werden." Die von den Betrügern für den Mailversand eingerichteten Domains tragen Namen wie eos-kontaktstelle.de oder eos-akteninfo.de und haben mit den offiziellen EOS Websites nichts zu tun. EOS Deutscher Inkasso-Dienst verschickt seine E-Mails ausschließlich über service@eos-did.com.
"Wir müssen davon ausgehen, dass solche Betrugsversuche in Zukunft noch zunehmen werden", so Lohmann. "Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz werden Fälschungen leider immer ausgefeilter. Empfängerinnen und Empfänger von Inkassoschreiben sollten daher sehr genau prüfen, ob es sich um eine echte Forderung handelt und im Zweifel über die offiziellen Kontaktwege des Unternehmens nachfragen."
Über die EOS Gruppe
Die EOS Gruppe ist ein führender technologiebasierter Investor in Forderungsportfolios und Experte bei der Bearbeitung offener Forderungen. Mit über 50 Jahren Erfahrung und Standorten in mehr als 20 Ländern bietet EOS weltweit smarte Services rund ums Forderungsmanagement. Im Fokus stehen Banken sowie Unternehmen aus den Bereichen Immobilien, Telekommunikation, Energieversorgung und E-Commerce. EOS beschäftigt mehr als 6.000 Mitarbeiter*innen und gehört zur Otto Group.
Weitere Informationen zur EOS Gruppe: https://de.eos-solutions.com/press
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Daniel Schenk, Head of Corporate Communications & Markeing Germany
Marc Heuer, Corporate Communications & Marketing Germany
Tel.: +49 40 2850-1222, E-Mail: presse@eos-solutions.com
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