Die EU prüfte ein zentrales Vermögensregister für alle EU-Mitgliedstaaten. Es sollte Bankkonten, Immobilien, Beteiligungen, Kryptowährungen und weiteres erfassen. Ziel: mehr Transparenz im Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Doch der Eingriff in die Privatsphäre wirft Fragen auf, meint Peter Wagesreiter im Gastkommentar. Die EU-Kommission prüfte die Machbarkeit eines EU-weiten zentralen Vermögensregisters, das Vermögenswerte innerhalb der Europäischen Union erfassen soll (z.B. Bankkonten, Immobilien, Beteiligungen, Kryptowährungen und bewegliches Vermögen von natürlichen und juristischen Personen). ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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