Binz bei Maur (ots) -
Nächste Woche werden die beiden Nationalräte Erich Vontobel (EDU, ZH) und Lukas Reimann (SVP, SG) in Washington, D.C., die Schweizer Friedensinitiative für Bergkarabach vorstellen. Das Parlament hatte dem Bundesrat im März den Auftrag erteilt, ein internationales Friedensforum zwischen Aserbaidschan und den vertriebenen Bergkarabach-Armeniern zu organisieren, um ihre Rückkehr zu ermöglichen.
Im Vorfeld der Kongresssitzung in Washington sagten die Nationalräte Reimann und Vontobel: "Heute hat die Schweizer Regierung einen klaren Auftra (https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20244259)g zum Handeln. Aber Frieden kann nicht von einem Land allein geschaffen werden. Derzeit hängt der Erfolg der Schweizer Friedensinitiative (https://www.swisspeacekarabakh.com/) von einer breiten internationalen Unterstützung ab - insbesondere von Seiten der USA."
Wachsendes Interesse an Schweizer Friedensinitiative
Das Interesse an der Schweizer Friedensinitiative ist gross. Erst kürzlich gab die interparlamentarische Gruppe für internationale Religions- und Glaubensfreiheit des britischen Parlaments ihre Unterstützung bekannt.
Ethnische Säuberung darf nicht hingenommen werden
Bergkarabach war die Heimat von 120'000 armenischen Christen - einer der ältesten christlichen Gemeinschaften der Welt -, bis die gesamte Bevölkerung im September 2023 nach einer neunmonatigen Blockade durch die aserbaidschanische Armee vertrieben wurde. Internationale Gerichte erkannten die brutalen Ereignisse als ethnische Säuberung an und forderten Aserbaidschan auf, der armenischen Bevölkerung die Rückkehr zu ermöglichen. Auch die Schweiz schloss sich dieser Forderung an - bislang vergeblich.
US-Präsident Trumps Versprechen
Im Wahlkampf versprach der amerikanische Präsident Donald Trump: "Wenn ich Präsident bin, werde ich verfolgte Christen schützen, ich werde mich dafür einsetzen, die Gewalt und ethnischen Säuberungen zu beenden, und wir werden den FRIEDEN zwischen Armenien und Aserbaidschan wiederherstellen."
Eibner: "Friedensinitiative ist Chance für die USA"
John Eibner, Präsident von Christian Solidarity International, der die Schweizer Delegation begleitet, ist überzeugt, dass die Chancen für eine US-Unterstützung gutstehen: "Die Schweizer Friedensinitiative bietet den Vereinigten Staaten die Möglichkeit, dies Versprechen einzulösen. Deshalb kommen wir nächste Woche nach Washington, D.C." Eibner bezeichnet die Schweizer Friedensinitiative als "die bedeutendste Initiative eines westlichen Landes zur Förderung der sicheren Rückkehr armenischer Christen in ihre Heimat".
Die Kongresssitzung findet am 8. Juli von 15:00 bis 16:00 Uhr in Raum 2044 des Rayburn House Office Building statt.
Pressekontakt:
John Eibner, int. Präsident CSI, +41 44 982 33 44, john.eibner@csi-int.org (E)
Joel Veldkamp, Leiter Public Advocacy CSI, +41 44 982 33 10, joel.veldkamp@csi-int.org (E)
Simon Brechbühl, Geschäftsführer CSI-Schweiz, +41 44 982 33 40,
simon.brechbuehl@csi-schweiz.ch
Christian Solidarity International, www.csi-schweiz.ch
Original-Content von: CSI Christian Solidarity International, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100007062/100933257
Nächste Woche werden die beiden Nationalräte Erich Vontobel (EDU, ZH) und Lukas Reimann (SVP, SG) in Washington, D.C., die Schweizer Friedensinitiative für Bergkarabach vorstellen. Das Parlament hatte dem Bundesrat im März den Auftrag erteilt, ein internationales Friedensforum zwischen Aserbaidschan und den vertriebenen Bergkarabach-Armeniern zu organisieren, um ihre Rückkehr zu ermöglichen.
Im Vorfeld der Kongresssitzung in Washington sagten die Nationalräte Reimann und Vontobel: "Heute hat die Schweizer Regierung einen klaren Auftra (https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20244259)g zum Handeln. Aber Frieden kann nicht von einem Land allein geschaffen werden. Derzeit hängt der Erfolg der Schweizer Friedensinitiative (https://www.swisspeacekarabakh.com/) von einer breiten internationalen Unterstützung ab - insbesondere von Seiten der USA."
Wachsendes Interesse an Schweizer Friedensinitiative
Das Interesse an der Schweizer Friedensinitiative ist gross. Erst kürzlich gab die interparlamentarische Gruppe für internationale Religions- und Glaubensfreiheit des britischen Parlaments ihre Unterstützung bekannt.
Ethnische Säuberung darf nicht hingenommen werden
Bergkarabach war die Heimat von 120'000 armenischen Christen - einer der ältesten christlichen Gemeinschaften der Welt -, bis die gesamte Bevölkerung im September 2023 nach einer neunmonatigen Blockade durch die aserbaidschanische Armee vertrieben wurde. Internationale Gerichte erkannten die brutalen Ereignisse als ethnische Säuberung an und forderten Aserbaidschan auf, der armenischen Bevölkerung die Rückkehr zu ermöglichen. Auch die Schweiz schloss sich dieser Forderung an - bislang vergeblich.
US-Präsident Trumps Versprechen
Im Wahlkampf versprach der amerikanische Präsident Donald Trump: "Wenn ich Präsident bin, werde ich verfolgte Christen schützen, ich werde mich dafür einsetzen, die Gewalt und ethnischen Säuberungen zu beenden, und wir werden den FRIEDEN zwischen Armenien und Aserbaidschan wiederherstellen."
Eibner: "Friedensinitiative ist Chance für die USA"
John Eibner, Präsident von Christian Solidarity International, der die Schweizer Delegation begleitet, ist überzeugt, dass die Chancen für eine US-Unterstützung gutstehen: "Die Schweizer Friedensinitiative bietet den Vereinigten Staaten die Möglichkeit, dies Versprechen einzulösen. Deshalb kommen wir nächste Woche nach Washington, D.C." Eibner bezeichnet die Schweizer Friedensinitiative als "die bedeutendste Initiative eines westlichen Landes zur Förderung der sicheren Rückkehr armenischer Christen in ihre Heimat".
Die Kongresssitzung findet am 8. Juli von 15:00 bis 16:00 Uhr in Raum 2044 des Rayburn House Office Building statt.
Pressekontakt:
John Eibner, int. Präsident CSI, +41 44 982 33 44, john.eibner@csi-int.org (E)
Joel Veldkamp, Leiter Public Advocacy CSI, +41 44 982 33 10, joel.veldkamp@csi-int.org (E)
Simon Brechbühl, Geschäftsführer CSI-Schweiz, +41 44 982 33 40,
simon.brechbuehl@csi-schweiz.ch
Christian Solidarity International, www.csi-schweiz.ch
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