
Kürzlich wurde die ETHCC (Ethereum Community Conference) abgehalten, welche einige entscheidende Entwicklungen der Blockchain aufgezeigt hat. Was alles Wichtiges geschehen ist, erfahren Sie nun in diesem Beitrag.
Ethereum soll zur nächsten Infrastruktur der Wall Street werden
Eines der wichtigsten Themen der Ethereum-Konferenz war laut dem Krypto-Experten Andy Stablecoins, vor allem die Kombination von an Fiatwährungen gebundenen Coins mit der Tokenisierung von RWAs (Real World Assets). Dabei würde vor allem auf Compliance Wert gelegt werden.
Deswegen würden sich auch immer mehr Unternehmen dazu entscheiden, ihre Produkte auf der Ethereum-Blockchain herauszugeben. Dies sind unter anderem BlackRock, Deutsche Bank, Coinbase, Kraken und Robin Hood. Einige erwarten deshalb, dass die Blockchain aufgrund ihrer hohen Stabilität und Sicherheit die nächste Infrastruktur der Wall Street wird. Ebenso sind Institutionen laut Vitalik Buterin Privatsphäre und andere Features wichtig.
Andy verweist ebenso darauf, dass der DeFi-Sektor von Ethereum inzwischen das stärkste Niveau seit dem Start erreicht hat. Unter anderem wurde gestern beispielsweise seit dem Jahr 2021 ein neuer Rekord bei den täglich aktiven Wallets verzeichnet. Zudem seien viele neue Projekte gestartet worden, von denen jedoch für ihn nur ein oder zwei interessant waren.
Ebenso würden AAVE, Ethena und EtherFi laut Andy einen größeren Mindshare erhalten und eine zunehmende Adoption verzeichnen. Aber auch Chainlink soll gutes Marketing betrieben haben. Zudem seien die M&As der Kryptoindustrie ein Zeichen für einen sehr heißen Markt.
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Sentiment bezüglich Layer-2s verbessert sich wieder
Die meiste Aufmerksamkeit in dieser Woche hätte laut Andy hingegen das FinTech-Unternehmen Robin Hood mit seiner Handelsplattform auf der neuen firmeneigenen Ethereum-Layer-2 mithilfe von Arbitrum Orbit erzielt. All dies hätte sich wiederum positiv auf das Sentiment bezüglich der Skalierungslösungen ausgewirkt.
Zudem gibt es Gerüchte, dass auch bald der Zahlungsdienstleister Stripe seine eigene Chain starten könnte. Ebenso seien laut Andy bald einige größere ZK-Mainnet-Launches geplant, welches neben der neuen Polygon-Chain Katana ebenso vor allem zkSync, StarkNet und Blast sind. Über die Layer-2 Base wurde seinen Aussagen nach, hingegen kaum gesprochen.
Aber auch die Skalierungslösung Polygon könnte sich laut dem Experten langsam wieder aus der Vergessenheit retten, da nun die neue Zero-Knowledge-Rollup-Layer-2 Katana vorangetrieben wird. Diese wurde insbesondere für Trading, DeFi, Gaming und KI optimiert, wobei vor allem eine hohe Geschwindigkeit, niedrige Gebühren und viele TPS (Transaktionen pro Sekunde) ermöglicht werden sollen.
Trotz dieser positiven Entwicklungen des Ethereum-Ökosystems gibt es auch eine zunehmende Konkurrenz, wobei sich Bitcoin sogar durch eine noch höhere Sicherheit und deutlich mehr Liquidität auszeichnet. Dies soll jetzt durch Bitcoin Hyper mit der parallel arbeitenden und theoretisch unendlich skalierbaren Solana-Chain kombiniert werden.
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Ist Bitcoin Hyper mit höherer Sicherheit und Leistung der Ethereum-Killer?
Durch die Fusion von Bitcoin mit Solana vereint Bitcoin Hyper die höchste Sicherheit und Liquidität des Krypto-Marktes mit der besten Skalierbarkeit, um damit das Blockchain-Trilemma zu lösen. Somit können unter anderem Transaktionen deutlich günstiger und schneller ausgeführt werden, damit Bitcoin wieder für alltägliche Zahlungen attraktiv wird.
Zudem verwandelt sich die führende Chain mithilfe der SVM und Bitcoin Hyper wie Ethereum und Solana zu einem Supercomputer. Dies bedeutet, dass sich BTC für deutlich mehr als nur Zahlungen und die Wertaufbewahrung nutzen lässt. Stattdessen sind auch Anwendungen und mehr möglich, welche neben Kursgewinnen ebenso passive Einkommen ermöglichen.
Wie auch die neue Polygon-Layer-2 Katana ist Bitcoin Hyper hervorragend für Applikationen mit hohen Anforderungen an die Leistung geeignet. Dabei soll Solana mittlerweile mehr als 1,2 Mio. TPS und eine Latenz von 100 ms erreichen, was im Zusammenhang mit den niedrigen Gebühren den Großteil des Krypto-Marktes in den Schatten stellt.

Damit man die Hyper Layer 2 auf Bitcoin nutzen kann, verwendet man eine Bridge für das Überbrücken von digitalen Assets. Anschließend können die Vermögenswerte in der neuen Umgebung genutzt werden. Ebenso ist eine Überbrückung von der Skalierungslösung auf Bitcoin oder andere Chains zurück möglich.
Bitcoin Hyper stellt unterschiedlichste Tools bereit, welche unter anderem eine dezentrale Kryptobörse, eine Bridge und einen Block-Explorer umfassen. Aber auch Dritte sollen angeworben und über beispielsweise Software Developer Kits und APIs gefördert werden, um schneller und günstiger ein größeres Angebot bereitzustellen sowie die Nachfrage anzutreiben.
Der Vorverkauf von Bitcoin Hyper hat bisher fast 2 Mio. USD eingenommen und bietet die HYPER-Coins für die nächsten 29 Stunden für den aktuellen Preis von 0,01215 USD an. Sehr hoch fällt auch noch die Staking-Rendite mit 401 % aus, um somit frühe Unterstützter für ihren Vertrauensvorschuss großzügiger zu belohnen.
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