
Seit mehr als Dekaden haben Menschen virtuelle Charaktere entwickelt und sie zu Stars gemacht. Mit der zunehmenden Etablierung von künstlichen Intelligenzen nimmt diese Entwicklung noch einmal zusätzlich an Fahrt auf. Wie alles angefangen hat, was sie verdienen und was der nächste Entwicklungsschritt ist, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag.
Virtuelle Influencer werden zum Trend und verdienen mehr als viele Menschen
Die Anfänge der ersten CGI-Persönlichkeiten (Computer Generated Imagery) gehen mit Lynn Minmay auf die 1980er-Jahre und mit Hatsune Miku auf 2000er-Jahre zurück. Bei ihnen handelte es sich etwa um eine rein fiktive Pop-Ikone und eine Sprachsynthese-Software, welche dennoch in der realen kommerziellen Welt Erfolg hatten.
Ab dem Jahr 2016 kamen dann auch die ersten realistischen KI-Modelle wie Lil Miquela und im Jahr 2017 Shudu hinzu, welche als virtuelle Models auf Instagram aktiv sind sowie Millionen von Followern erzielen. Ebenso entstand 2016 auf YouTube der Kanal "A.I. Channel" für einen Virtual YouTuber und prägte somit den Begriff VTuber.
Bereits damals konnten einige dieser KIs bedeutende Einnahmen erzielen. Für einen Beitrag von Lil Miquela wurden beispielsweise 8.000 bis 10.000 USD gezahlt, sodass sie laut StoryClash auf Jahreseinnahmen von bis zu 10 Mio. USD kommt. Aber auch die VTuber sollen über 1 Mio. USD pro Jahr verdienen.
Laut den Einschätzungen der Analysten von KBV Research erzielte der Markt der KI-Agenten im vergangenen Jahr rund 6,1 Mrd. USD. In den kommenden Jahren wird mit einer hohen jährlichen Wachstumsrate von 38 bis 41 % gerechnet. Somit soll der Markt bis zum Jahr 2030 auf eine Größe von 37,8 bis 45,9 Mrd. USD kommen.
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Darum boomen die virtuellen Influencer
Künstliche Intelligenzen bieten gegenüber echten Menschen einige Vorteile. So lassen sich etwa für jedes Unternehmen die passenden Influencer erstellen, welche sich bei wichtigen Faktoren wie Tonalität, Aussehen, Aussagen und Handlungen vollständig kontrollieren lassen.
Ebenso bleiben somit Urlaubstage, Krankheiten und andere Ausfälle erspart. Aber auch Skandale durch Drogen und politische Aussagen können somit vermieden werden, welche das Image der Marke beeinträchtigen können.
Ein weiterer großer Vorteil sind die deutlich geringeren Kosten, wobei Top-Influencer mit mehr als 1 Mio. Abonnenten für einen Beitrag je nach Plattform 15.000 EUR und sogar mehr als 300.000 EUR verdienen können. Dabei müssen auch keine Verträge oder Gagensteigerungen beachtet werden. Zudem entfallen Zusatzkosten für Fotografen, Reisen und Co.
Bemerkenswert ist ebenso die Skalierbarkeit von KI-Influencern, da sie im Unterschied zu Menschen mehrere Inhalte gleichzeitig erstellen und in unterschiedlichen Sprachen tätig sein können.

Vorteilhaft wirken sich auch die Engagements mit der Community aus, wobei die KIs noch besser auf ihre Fans eingehen können und über die Zeit dazulernen, um immer überzeugendere Resultate zu erhalten. Dabei sind datengesteuerte Echtzeitreaktionen möglich.
Ebenso lassen sich die KIs in virtuellen Erfahrungen von Metaversen, Games und Filmen nutzen. Was ihre Anwendungsbereiche noch einmal bedeutend steigert. Auf diese Weise können sie sogar noch mehr Fans für sich gewinnen.
Darüber hinaus gibt es KI-Influencer mit besonders fesselnden Inhalten und Menschen, welche immer mehr KIs nutzen, um ihre Inhalte auf diese Weise zu verbessern. Vor allem die innovative Unterhaltungsplattform SUBBD hat in dieser Hinsicht in letzter Zeit eine steigende Anzahl von Nutzern von sich begeistert.
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SUBBD verbindet Influencer, KIs und Web3
Auch die echten Influencer haben unter der zunehmenden Konkurrenz zu leiden, wobei es mittlerweile nicht mehr nur andere Menschen, sondern ebenso gerade zu perfekt anmutende KIs sind, welche ihnen Marktanteile abnehmen. Daher ist der Wettkampf umso stärker geworden, weshalb es entscheidend bleibt, mithalten zu können.
Aus diesem Grunde wurde die neue KI-Unterhaltungsplattform SUBBD erfunden. Mit ihren KI-Agenten können die Influencer noch schneller verführerische Inhalte erstellen, welche perfekt auf ihre Fans abgestimmt sind. Die KIs übernehmen dabei viele Routinetätigkeiten, was ihnen viel Zeit und Geld erspart, wobei Kosten im Vergleich zu Alternativen mit Zusatztools um bis zu rund 50 % reduziert werden.
Jedoch können nicht nur die Kreativschaffenden Inhalte erstellen. Denn auch ihre Anhänger erhalten KIs, mit denen sie ihre Lieblingskünstler in vollkommen neuen Szenen erleben können. Somit lassen sich Träume in virtuelle Realitäten verwandeln, was sich wiederum positiv auf die Kundennachfrage und die Einnahmen der Künstler auswirken kann.

Angesichts der zunehmenden Arbeitslosigkeit aufgrund von KIs und Robotern dürfte die Creator-Subscriber-Economy laut unterschiedlichen Experten auch künftig weiter expandieren. An diesem Wachstumsmarkt können sich Interessierte mit dem Vorverkauf der ersten Web3-KI-Unterhaltungsplattform ihrer Art beteiligen.
Der Presale wurde erst kürzlich gestartet und hat bisher schon 748.846 USD eingenommen. Noch ist der für 20 % pro Jahr stakbare SUBBD-Coin rabattiert für niedrige 0,05585 USD erhältlich. In weniger als drei Tagen wird allerdings die nächste Preiserhöhung durchgeführt.
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