
Nachdem der Zollkrieg etwas in den Hintergrund getreten ist, wird das Thema insbesondere in diese Woche wieder relevant. Was zuletzt alles Wichtiges passiert ist und worauf sich Investoren nun einstellen sollten, erfahren Sie jetzt in diesem Artikel.
Ereignisreiche Woche steht für den Krypto-Markt bevor
Nachdem der Handelskrieg die Finanzmärkte stärker unter Druck gebracht hatte, erholte sich dieser am 2. April aufgrund der 90-tägigen Zollpause. Da durch diese ein Großteil der Tarife entfallen ist und es lediglich zu einer Erhöhung des Basiszollsum 10 % für fast alle Länder kam - mit Ausnahmen wie Mexiko und Kanada. Auf diese Weise soll durch Protektionismus die eigene Wirtschaft stimuliert werden.
Auch wenn sich relativ schnell herausstellte, dass es nicht zu einer dauerhaften Senkung kommen und die Pause vermutlich nur die Finanzmärkte stabilisieren sollte, konnte dies vorerst für etwas Erleichterung bei den Investoren sorgen. Mittlerweile sind am 9. Juli allerdings die 90 Tage vorbei.
Somit setzen wiederum die reziproken Zölle ein, welche je nach Land und Produkt meist zwischen 10 und 50 % sowie in einigen Fällen sogar bis zu 70 % betragen. Bessent will zumindest weitere 10 % bei 100 Ländern durchbringen.
In dieser Woche sollen zudem Briefe an mehr als 170 Länder versendet werden. Laut Trump werden ab morgen rund 10 pro Tag herausgeschickt, sodass sie alle schon in den nächsten 17 Tagen herausgegangen sind. Daher dürfte in den kommenden drei Wochen mit einigen Neuigkeiten aus diesem Bereich zu rechnen sein, welche den Markt prägen können.
In den Briefen teilen die Vereinigten Staaten den verschiedenen Ländern mit, wie hoch die Zölle laut dem Ultimatum ausfallen, wenn sie weiterhin Geschäfte in den USA machen wollen. Auf diese Weise sollen noch bessere Handelsabkommen aus Sicht der Vereinigten Staaten geschlossen werden. Laut einem Trump-Interview sind Zölle von 20, 25 und 30 % geplant.
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So können sich die Zölle auswirken
Auch die US-Notenbank achtet nun auf die Zölle und ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft. Im vergangenen Monat war dies auch einer der Hauptgründe, weshalb es noch nicht zu einer Zinssenkung gekommen ist. Laut Aussagen der Minneapolis Fed sei es zudem unwahrscheinlich, dass es nur zu einem kurzfristigen Preisanstieg kommt, was in Kontrast zu der Einschätzung von Scott Bessent steht, laut dem es ein einmaliger Preisanstieg sei.
Der Analyst Bob Elliott verweist auch darauf, dass die Auswirkungen der Zölle eine gewisse Zeit benötigten, bis sie sich bemerkbar machen. So ist es beispielsweise auch im März der Fall gewesen, wobei sich die im März beschlossenen Zollsätze erst im April zeigten und seitdem ein steigender Trend festzustellen ist. Außerdem wurden bisher nur halb so viele Zölle eingenommen, wie angekündigt war, was ebenfalls weiteren Spielraum bietet.
Laut Goldman Sachs sei der effektive durchschnittliche US-Zollsatz um 10 Prozentpunkte auf 13 % gestiegen und bis Jahresende ist sogar noch mit rund 17 % zu rechnen. Ihrer Einschätzung nach werden vermutlich die Verbraucher mit 70 % einen Großteil der Teuerungen tragen müssen.
Darüber hinaus rechnen sie mit einem Rückgang der Margen der Unternehmen und somit einer Anpassung der Bewertungen. Schließlich werden diese Probleme mit ihren Absätzen erhalten, vor allem, da der Konsum schon in letzter Zeit nachgelassen hat. Dies kann wiederum die Wirtschaft belasten und somit Zinssenkungen in den USA zur Folge haben.
Analysten von J. P. Morgan rechnen sogar damit, dass sogar nur ein 5 % höherer Zollsatz das BIP-Wachstum deutlich reduzieren und die Inflation senken wird, was die Chance erhöht. Die US-Zentralbank wartet hingegen noch auf weitere Daten und würde laut Aussagen Powells ohne Zölle ansonsten jetzt schon den Leitzins senken. Nach Einschätzung der Anleger wird im September zu 72,51 % mit einer Reduktion um 25 Basispunkte gerechnet, was den Krypto-Markt zusätzlich antreibt.
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