Hannover (ots) -
Perfekte Bilder, starker Stil, technisches Know-how, doch trotzdem bleibt das Postfach leer. Viele Fotografen kämpfen trotz großer Begabung mit leeren Auftragsbüchern. Der Grund liegt selten im fehlenden Talent, sondern meist in fehlendem Marketing, unklarer Positionierung oder einem überholten Geschäftsmodell.
"Kunst allein verkauft sich nicht. Wer gebucht werden will, muss sichtbar sein und wirtschaftlich denken", sagt Anja Rätzel. In diesem Beitrag verrät sie, warum Talent allein nicht reicht, wie sich Sichtbarkeit und Auftragslage verbessern lassen und was erfolgreiche Fotografen heute anders machen als andere.
Bestehende Kontakte reaktivieren: Das naheliegendste Potenzial nutzen
Viele Fotografen und Filmemacher erleben früher oder später die frustrierende Phase, in der scheinbar alle Aufträge ausbleiben. Doch anstatt in eine Schockstarre zu verfallen, sollten sie genau in solchen Momenten aktiv werden und strukturiert gegensteuern, denn: "Der Schlüssel liegt nicht allein im künstlerischen Talent, sondern in konsequentem Marketing und einer klaren Positionierung", betont Anja Rätzel. Diese Erkenntnis gründet auf konkreten Erfahrungen, die sie bei Edmond Rätzel gesammelt hat.
Zunächst gilt es, vorhandene Potenziale zu heben: Bestandskunden sind oft die erste und zugleich beste Anlaufstelle, um kurzfristig neue Projekte zu realisieren. Wer bereits einmal mit einem Fotografen zusammengearbeitet hat, kennt die Qualität und muss nicht erst von Grund auf überzeugt werden. Daher empfiehlt es sich, gezielt das persönliche Gespräch zu suchen. Ein kurzes Telefonat - kein anonymes Mailing - wirkt verbindlicher und zeigt echtes Interesse.
Viele Fotografen unterschätzen, wie oft sich bei solchen Gesprächen auch neue Bedarfe ergeben: Neue Mitarbeiter, aktualisierte Unternehmensauftritte oder private Anlässe bieten zahlreiche Anknüpfungspunkte für Folgeaufträge. Wer den Kontakt regelmäßig pflegt, verhindert, dass die eigene Arbeit in Vergessenheit gerät.
Aktuelle Kundenprojekte gezielt ausbauen und echten Mehrwert schaffen
Parallel dazu lohnt es sich, laufende Projekte gezielt zu erweitern. Ein Unternehmer, der ein Businessportrait plant, benötigt womöglich auch fortlaufenden Social-Media-Content oder ein Imagevideo, um die eigene Marke zu stärken.
"Entscheidend ist, Angebote zu unterbreiten, die dem Kunden echten Mehrwert bringen und nicht nur den eigenen Umsatz steigern", weiß Anja Rätzel aus ihren Erfahrungen bei Edmond Rätzel. Fotografen, die nach Wegen suchen, den Kundenwert nachhaltig zu erhöhen, haben laut der Expertin deutlich stabilere Einnahmen.
Neukunden gewinnen: Sichtbarkeit und Präsenz als Schlüssel
Natürlich darf die Neukundengewinnung nicht vernachlässigt werden. Wer kein Budget für Werbung hat, sollte alternative Wege nutzen: Persönliche Besuche bei potenziellen Geschäftskunden, Präsenz auf Messen oder das Engagement in digitalen Netzwerken wie LinkedIn und spezialisierten Facebook-Gruppen. Wer dort nicht nur platte Eigenwerbung betreibt, sondern aktiv Hilfestellungen gibt, wird langfristig als kompetenter Ansprechpartner wahrgenommen.
Anja Rätzel betont: "Fotografen dürfen sich nicht nur auf ihr Talent verlassen, denn Sichtbarkeit und ein wirtschaftlicher Blick auf das eigene Geschäftsmodell sind unverzichtbar." Diese Empfehlung beruht auf den Erfahrungen, die sie bei Edmond Rätzel gesammelt hat, und zeigt, dass strategische Akquise oft der entscheidende Hebel ist, um auch schwierige Phasen erfolgreich zu meistern.
Falscher Aktivismus: Warum Optimierung oft zur Ablenkung wird
Ein weiterer häufiger Irrtum besteht darin, vermeintlich produktiv zu sein, ohne dass daraus konkrete Ergebnisse entstehen. Viele Fotografen investieren Stunden in die Optimierung ihrer Website, in neue Technik oder in Tutorials, doch all das ersetzt nicht den direkten Austausch mit Kunden. Gerade in Phasen geringer Nachfrage ist es wichtig, jede Minute für Aktivitäten zu nutzen, die unmittelbar zu Umsatz führen. Erst wenn die Auftragslage stabil ist, sollte man Zeit in Weiterbildung oder neue Ausrüstung investieren. Diese klare Priorisierung ist nach Anja Rätzels Erfahrung einer der wichtigsten Unterschiede zwischen erfolgreichen Fotografen und jenen, die dauerhaft am Existenzminimum arbeiten.
Haltung entscheidet: Aktiv bleiben und Verantwortung übernehmen
Letztlich bleibt der Weg aus der Auftragsflaute eine Frage der Haltung. Wer aktiv bleibt, die eigenen Kontakte nutzt und den Fokus auf Kundengewinnung legt, wird früher oder später wieder volle Auftragsbücher haben. Wer hingegen in Resignation verharrt, riskiert, den Anschluss zu verlieren.
Und für alle, die unsicher sind, wie sie ihre Preise gestalten oder welche Investitionen in Marketing sinnvoll sind, lohnt sich eine professionelle Beratung. "Wer an der Preisfestlegung interessiert ist, kann sich bei uns zum Erstgespräch melden - dabei verliert niemand, denn das Gespräch kostet nichts", schließt Edmond Rätzel.
Über Anja Rätzel:
Als erfahrene Strategieberaterin im Bereich Foto- und Videografie versteht Anja Rätzel, was es braucht, um erfolgreich zu sein und Wunschkunden zu gewinnen. Mit ihrem Know-how hilft sie Fotografen und Videografen, ihren Auftritt zu optimieren und mehr Sichtbarkeit zu erlangen. Anjas Ziel ist es, ihren Klienten zum Erfolg zu verhelfen. Weitere Informationen: https://edmond-raetzel.de/
Pressekontakt:
E-Mail: kontakt@edmond-raetzel.de
Webseite: https://edmond-raetzel.de
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de
Original-Content von: Edmond Rätzel, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/160372/6071274
Perfekte Bilder, starker Stil, technisches Know-how, doch trotzdem bleibt das Postfach leer. Viele Fotografen kämpfen trotz großer Begabung mit leeren Auftragsbüchern. Der Grund liegt selten im fehlenden Talent, sondern meist in fehlendem Marketing, unklarer Positionierung oder einem überholten Geschäftsmodell.
"Kunst allein verkauft sich nicht. Wer gebucht werden will, muss sichtbar sein und wirtschaftlich denken", sagt Anja Rätzel. In diesem Beitrag verrät sie, warum Talent allein nicht reicht, wie sich Sichtbarkeit und Auftragslage verbessern lassen und was erfolgreiche Fotografen heute anders machen als andere.
Bestehende Kontakte reaktivieren: Das naheliegendste Potenzial nutzen
Viele Fotografen und Filmemacher erleben früher oder später die frustrierende Phase, in der scheinbar alle Aufträge ausbleiben. Doch anstatt in eine Schockstarre zu verfallen, sollten sie genau in solchen Momenten aktiv werden und strukturiert gegensteuern, denn: "Der Schlüssel liegt nicht allein im künstlerischen Talent, sondern in konsequentem Marketing und einer klaren Positionierung", betont Anja Rätzel. Diese Erkenntnis gründet auf konkreten Erfahrungen, die sie bei Edmond Rätzel gesammelt hat.
Zunächst gilt es, vorhandene Potenziale zu heben: Bestandskunden sind oft die erste und zugleich beste Anlaufstelle, um kurzfristig neue Projekte zu realisieren. Wer bereits einmal mit einem Fotografen zusammengearbeitet hat, kennt die Qualität und muss nicht erst von Grund auf überzeugt werden. Daher empfiehlt es sich, gezielt das persönliche Gespräch zu suchen. Ein kurzes Telefonat - kein anonymes Mailing - wirkt verbindlicher und zeigt echtes Interesse.
Viele Fotografen unterschätzen, wie oft sich bei solchen Gesprächen auch neue Bedarfe ergeben: Neue Mitarbeiter, aktualisierte Unternehmensauftritte oder private Anlässe bieten zahlreiche Anknüpfungspunkte für Folgeaufträge. Wer den Kontakt regelmäßig pflegt, verhindert, dass die eigene Arbeit in Vergessenheit gerät.
Aktuelle Kundenprojekte gezielt ausbauen und echten Mehrwert schaffen
Parallel dazu lohnt es sich, laufende Projekte gezielt zu erweitern. Ein Unternehmer, der ein Businessportrait plant, benötigt womöglich auch fortlaufenden Social-Media-Content oder ein Imagevideo, um die eigene Marke zu stärken.
"Entscheidend ist, Angebote zu unterbreiten, die dem Kunden echten Mehrwert bringen und nicht nur den eigenen Umsatz steigern", weiß Anja Rätzel aus ihren Erfahrungen bei Edmond Rätzel. Fotografen, die nach Wegen suchen, den Kundenwert nachhaltig zu erhöhen, haben laut der Expertin deutlich stabilere Einnahmen.
Neukunden gewinnen: Sichtbarkeit und Präsenz als Schlüssel
Natürlich darf die Neukundengewinnung nicht vernachlässigt werden. Wer kein Budget für Werbung hat, sollte alternative Wege nutzen: Persönliche Besuche bei potenziellen Geschäftskunden, Präsenz auf Messen oder das Engagement in digitalen Netzwerken wie LinkedIn und spezialisierten Facebook-Gruppen. Wer dort nicht nur platte Eigenwerbung betreibt, sondern aktiv Hilfestellungen gibt, wird langfristig als kompetenter Ansprechpartner wahrgenommen.
Anja Rätzel betont: "Fotografen dürfen sich nicht nur auf ihr Talent verlassen, denn Sichtbarkeit und ein wirtschaftlicher Blick auf das eigene Geschäftsmodell sind unverzichtbar." Diese Empfehlung beruht auf den Erfahrungen, die sie bei Edmond Rätzel gesammelt hat, und zeigt, dass strategische Akquise oft der entscheidende Hebel ist, um auch schwierige Phasen erfolgreich zu meistern.
Falscher Aktivismus: Warum Optimierung oft zur Ablenkung wird
Ein weiterer häufiger Irrtum besteht darin, vermeintlich produktiv zu sein, ohne dass daraus konkrete Ergebnisse entstehen. Viele Fotografen investieren Stunden in die Optimierung ihrer Website, in neue Technik oder in Tutorials, doch all das ersetzt nicht den direkten Austausch mit Kunden. Gerade in Phasen geringer Nachfrage ist es wichtig, jede Minute für Aktivitäten zu nutzen, die unmittelbar zu Umsatz führen. Erst wenn die Auftragslage stabil ist, sollte man Zeit in Weiterbildung oder neue Ausrüstung investieren. Diese klare Priorisierung ist nach Anja Rätzels Erfahrung einer der wichtigsten Unterschiede zwischen erfolgreichen Fotografen und jenen, die dauerhaft am Existenzminimum arbeiten.
Haltung entscheidet: Aktiv bleiben und Verantwortung übernehmen
Letztlich bleibt der Weg aus der Auftragsflaute eine Frage der Haltung. Wer aktiv bleibt, die eigenen Kontakte nutzt und den Fokus auf Kundengewinnung legt, wird früher oder später wieder volle Auftragsbücher haben. Wer hingegen in Resignation verharrt, riskiert, den Anschluss zu verlieren.
Und für alle, die unsicher sind, wie sie ihre Preise gestalten oder welche Investitionen in Marketing sinnvoll sind, lohnt sich eine professionelle Beratung. "Wer an der Preisfestlegung interessiert ist, kann sich bei uns zum Erstgespräch melden - dabei verliert niemand, denn das Gespräch kostet nichts", schließt Edmond Rätzel.
Über Anja Rätzel:
Als erfahrene Strategieberaterin im Bereich Foto- und Videografie versteht Anja Rätzel, was es braucht, um erfolgreich zu sein und Wunschkunden zu gewinnen. Mit ihrem Know-how hilft sie Fotografen und Videografen, ihren Auftritt zu optimieren und mehr Sichtbarkeit zu erlangen. Anjas Ziel ist es, ihren Klienten zum Erfolg zu verhelfen. Weitere Informationen: https://edmond-raetzel.de/
Pressekontakt:
E-Mail: kontakt@edmond-raetzel.de
Webseite: https://edmond-raetzel.de
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