NEW YORK (dpa-AFX) - Nach dem feiertagsbedingt langen Wochenende sind die US-Aktienmärkte am Montag etwas schwächer in den Handel gestartet. Die Anleger schauen leicht besorgt auf das bevorstehende Fristende im Zollstreit der USA mit zahlreichen Ländern.
Die Europäische Union setzt aktuell auf eine Grundsatzvereinbarung mit der weltgrößten Volkswirtschaft an diesem Mittwoch. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte am Sonntag mit US-Präsident Donald Trump zum aktuellen Verhandlungsstand telefoniert. Dazu hieß es seitens der EU, dass insbesondere in der vergangenen Woche erhebliche Fortschritte für eine grundsätzlichen Einigung erzielt worden seien.
Der Dow Jones Industrial gab im frühen Handel um 0,44 Prozent auf 44.633,44 Punkte nach. Der S&P 500 sank um 0,46 Prozent auf 6.250,59 Zähler und der Nasdaq 100 verlor 0,61 Prozent auf 22.728,19 Punkte./ck/he
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