Holzminden (ots) -
Fossile Heizsysteme haben langfristig ausgedient - nicht zuletzt aus wirtschaftlicher Sicht. Im Neubau bestimmt die Wärmepumpe längst den Markt - im Altbau holt sie jährlich auf. Denn moderne Wärmepumpen sind im Betrieb deutlich günstiger als Öl- oder Gasheizungen: Sie nutzen kostenlose Umweltenergie und arbeiten sehr effizient. Und auch bei der Anschaffung profitieren Eigentümer: Dank attraktiver staatlicher Förderungen ist die Installation heute so günstig wie selten zuvor. Wer jetzt handelt, kann langfristig massiv Heizkosten sparen.
"Eigenheimbesitzer sollten hier allein schon aus wirtschaftlicher Sicht die Weichen jetzt richtig stellen", empfiehlt Julian Höner, Geschäftsführer des Wärmepumpenspezialisten tecalor. "Wärmepumpen machen kostenlose Umweltenergie für die Beheizung und Warmwasserbereitung nutzbar, unabhängig von Öl- und Gas und lassen sich so langfristig wirtschaftlicher betreiben", so Höner.
Bewährte Technik auf dem neuesten Stand
Die Grundidee der Wärmepumpe ist alt: Schon im 19. Jahrhundert wurde sie erforscht. Sie entzieht der Umwelt - etwa der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser - Wärme und macht diese für Heizung und Warmwasser nutzbar. So werden aus einer Kilowattstunde Strom, den die Wärmepumpe als Antriebsenergie nutzt, bis zu vier Kilowattstunden Heizwärme. Das funktioniert selbst bei Außentemperaturen unter dem Gefrierpunkt. Die wenigen extrem kalten Wintertage in Deutschland beeinträchtigen die Gesamteffizienz kaum.
Auch im Altbau eine überzeugende Lösung
Im Neubau ist die Wärmepumpe mit einem Marktanteil von über 70 Prozent bereits Standard, aber auch im Gebäudebestand holt sie deutlich auf. "Die Vorstellung, dass Wärmepumpen nur in Neubauten oder perfekt gedämmten älteren Gebäuden funktionieren, ist überholt", sagt Höner, "genauso wie das Vorurteil, es brauche immer eine Fußbodenheizung. Unsere modernen Luft-Wasser-Wärmepumpen arbeiten zuverlässig mit Radiatoren und erreichen auch noch bei 75 Grad Vorlauftemperatur eine gute Effizienz."
Förderung so attraktiv wie nie
"Der Umstieg auf zukunftssichere Heizsysteme, die erneuerbare Energie einkoppeln, wird vom Staat aktuell noch großzügig gefördert", weiß Höner, "Jetzt ist die beste Zeit, auf die Wärmepumpe umzusteigen. Eine derart hohe Förderung werden wir hier in Deutschland wohl nicht mehr erleben. Warten ist die falsche Strategie." Außerdem weist der Experte darauf hin, dass Eigentümer sich mit einer Wärmepumpe auch vor künftigen Preissteigerungen bei fossilen Energien schützen.
Wärmepumpen-Angebot über die tecalor-Website
Der tecalor-Konfigurator auf der Website des Unternehmens liefert Interessierten mit wenigen Klicks eine zugeschnittene Produktempfehlung. Anschließend können Kunden auf Wunsch mit einem Experten aus dem tecalor-Service-Team sprechen oder den passenden Installateur aus der Region finden.
Zum Wärmepumpen-Konfigurator von tecalor: www.tecalor.de/wp-konfigurator
Pressekontakt:
Katharina Witte
Referentin Unternehmenskommunikation
E-Mail: presse@tecalor.de
Telefon: +49 5531 702 95684
Original-Content von: tecalor GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/168141/6071994
Fossile Heizsysteme haben langfristig ausgedient - nicht zuletzt aus wirtschaftlicher Sicht. Im Neubau bestimmt die Wärmepumpe längst den Markt - im Altbau holt sie jährlich auf. Denn moderne Wärmepumpen sind im Betrieb deutlich günstiger als Öl- oder Gasheizungen: Sie nutzen kostenlose Umweltenergie und arbeiten sehr effizient. Und auch bei der Anschaffung profitieren Eigentümer: Dank attraktiver staatlicher Förderungen ist die Installation heute so günstig wie selten zuvor. Wer jetzt handelt, kann langfristig massiv Heizkosten sparen.
"Eigenheimbesitzer sollten hier allein schon aus wirtschaftlicher Sicht die Weichen jetzt richtig stellen", empfiehlt Julian Höner, Geschäftsführer des Wärmepumpenspezialisten tecalor. "Wärmepumpen machen kostenlose Umweltenergie für die Beheizung und Warmwasserbereitung nutzbar, unabhängig von Öl- und Gas und lassen sich so langfristig wirtschaftlicher betreiben", so Höner.
Bewährte Technik auf dem neuesten Stand
Die Grundidee der Wärmepumpe ist alt: Schon im 19. Jahrhundert wurde sie erforscht. Sie entzieht der Umwelt - etwa der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser - Wärme und macht diese für Heizung und Warmwasser nutzbar. So werden aus einer Kilowattstunde Strom, den die Wärmepumpe als Antriebsenergie nutzt, bis zu vier Kilowattstunden Heizwärme. Das funktioniert selbst bei Außentemperaturen unter dem Gefrierpunkt. Die wenigen extrem kalten Wintertage in Deutschland beeinträchtigen die Gesamteffizienz kaum.
Auch im Altbau eine überzeugende Lösung
Im Neubau ist die Wärmepumpe mit einem Marktanteil von über 70 Prozent bereits Standard, aber auch im Gebäudebestand holt sie deutlich auf. "Die Vorstellung, dass Wärmepumpen nur in Neubauten oder perfekt gedämmten älteren Gebäuden funktionieren, ist überholt", sagt Höner, "genauso wie das Vorurteil, es brauche immer eine Fußbodenheizung. Unsere modernen Luft-Wasser-Wärmepumpen arbeiten zuverlässig mit Radiatoren und erreichen auch noch bei 75 Grad Vorlauftemperatur eine gute Effizienz."
Förderung so attraktiv wie nie
"Der Umstieg auf zukunftssichere Heizsysteme, die erneuerbare Energie einkoppeln, wird vom Staat aktuell noch großzügig gefördert", weiß Höner, "Jetzt ist die beste Zeit, auf die Wärmepumpe umzusteigen. Eine derart hohe Förderung werden wir hier in Deutschland wohl nicht mehr erleben. Warten ist die falsche Strategie." Außerdem weist der Experte darauf hin, dass Eigentümer sich mit einer Wärmepumpe auch vor künftigen Preissteigerungen bei fossilen Energien schützen.
Wärmepumpen-Angebot über die tecalor-Website
Der tecalor-Konfigurator auf der Website des Unternehmens liefert Interessierten mit wenigen Klicks eine zugeschnittene Produktempfehlung. Anschließend können Kunden auf Wunsch mit einem Experten aus dem tecalor-Service-Team sprechen oder den passenden Installateur aus der Region finden.
Zum Wärmepumpen-Konfigurator von tecalor: www.tecalor.de/wp-konfigurator
Pressekontakt:
Katharina Witte
Referentin Unternehmenskommunikation
E-Mail: presse@tecalor.de
Telefon: +49 5531 702 95684
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