Bonn (ots) -
Sport macht Spaß - wenn nur der Muskelkater danach nicht wäre. Dagegen hilft natürlich, angepasst an das eigene Fitnesslevel zu trainieren. Doch die Wissenschaft hat noch einen weiteren Helfer gefunden, um das Muskelbrennen zu verringern: Zusätzliches Magnesium konnte in Studien dazu beitragen, dass beim Sport weniger Mikroverletzungen und Entzündungen in den Muskelfasern entstanden und damit auch weniger Muskelkater. Eine gute Quelle für mehr Magnesium sind Heilwässer ab 100 mg Magnesium pro Liter, da sie zugleich die benötigte Flüssigkeit liefern. Viele Heilwässer enthalten zudem Hydrogencarbonat, das die sportliche Leistung fördern, Milchsäure puffern und damit die Erholung der Muskulatur zusätzlich verbessern kann. Heilwässer sind im Lebensmittel- und Getränkehandel erhältlich. Einen Überblick über alle Heilwässer mit viel Magnesium gibt die Website www.heilwasser.com unter dem Button "Heilwasser finden".
Wie kommt der Kater in die Muskeln?
Wer zu heftig trainiert oder sehr ungewohnte Bewegungen über einen längeren Zeitraum macht, spürt oft am nächsten Tag, dass die Muskeln sich schwer anfühlen und brennen. Der Grund dafür: Wenn die Muskeln überlastet werden, können winzige Risse in den Muskelfasern entstehen. Das löst im Körper Alarm in Form von Entzündungsreaktionen aus, um die körpereigenen Reparaturtrupps herbeizurufen. Dabei sammelt sich zudem Flüssigkeit im Muskel und lässt die betroffenen Stellen anschwellen. Diese Dehnung macht den Muskel härter und unbeweglicher und löst den typischen Muskelkater-Schmerz aus.
Funfact: Der "Kater" in den Muskeln geht auf den Begriff "Katarrh" zurück, mit dem man in der Medizin eine Entzündung bezeichnet.
Was hilft gegen Muskelkater
- Trainiere deiner Fitness entsprechend, steigere dich langsam und lege genug Pausen ein. Die Muskeln brauchen keinen Muskelkater, um zu wachsen!
- Wärme dich vor dem Sport auf und lockere die Muskeln, um Muskelfaserrisse zu vermeiden.
- Achte auf ausreichend Magnesium, um deine Muskulatur beim Sport zu unterstützen, Entzündungen zu verringern und Muskelkater zu reduzieren.
- Trinke viel, damit entstandene Entzündungsstoffe gut abtransportiert werden können.
- Bei starkem Muskelkater solltest du die Muskeln schonen, bei moderatem Muskelkater kannst du dich moderat bewegen, um den Abtransport der Entzündungsstoffe zu fördern.
- Kalte Bäder und sanfte (!) Massagen können bei Muskelkater wohltuend wirken und die Entzündungen schneller abklingen lassen.
Pressekontakt:
Deutsche Heilbrunnen im Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V.
c/o Informationsbüro Heilwasser
Anke Gebhardt-Pielen/Corinna Dürr
Von-Galen-Weg 9, 53340 Meckenheim
presse@heilwasser.com
Tel.: 02225/8886791 bzw. 0228/36029120
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/78527/6072066
Sport macht Spaß - wenn nur der Muskelkater danach nicht wäre. Dagegen hilft natürlich, angepasst an das eigene Fitnesslevel zu trainieren. Doch die Wissenschaft hat noch einen weiteren Helfer gefunden, um das Muskelbrennen zu verringern: Zusätzliches Magnesium konnte in Studien dazu beitragen, dass beim Sport weniger Mikroverletzungen und Entzündungen in den Muskelfasern entstanden und damit auch weniger Muskelkater. Eine gute Quelle für mehr Magnesium sind Heilwässer ab 100 mg Magnesium pro Liter, da sie zugleich die benötigte Flüssigkeit liefern. Viele Heilwässer enthalten zudem Hydrogencarbonat, das die sportliche Leistung fördern, Milchsäure puffern und damit die Erholung der Muskulatur zusätzlich verbessern kann. Heilwässer sind im Lebensmittel- und Getränkehandel erhältlich. Einen Überblick über alle Heilwässer mit viel Magnesium gibt die Website www.heilwasser.com unter dem Button "Heilwasser finden".
Wie kommt der Kater in die Muskeln?
Wer zu heftig trainiert oder sehr ungewohnte Bewegungen über einen längeren Zeitraum macht, spürt oft am nächsten Tag, dass die Muskeln sich schwer anfühlen und brennen. Der Grund dafür: Wenn die Muskeln überlastet werden, können winzige Risse in den Muskelfasern entstehen. Das löst im Körper Alarm in Form von Entzündungsreaktionen aus, um die körpereigenen Reparaturtrupps herbeizurufen. Dabei sammelt sich zudem Flüssigkeit im Muskel und lässt die betroffenen Stellen anschwellen. Diese Dehnung macht den Muskel härter und unbeweglicher und löst den typischen Muskelkater-Schmerz aus.
Funfact: Der "Kater" in den Muskeln geht auf den Begriff "Katarrh" zurück, mit dem man in der Medizin eine Entzündung bezeichnet.
Was hilft gegen Muskelkater
- Trainiere deiner Fitness entsprechend, steigere dich langsam und lege genug Pausen ein. Die Muskeln brauchen keinen Muskelkater, um zu wachsen!
- Wärme dich vor dem Sport auf und lockere die Muskeln, um Muskelfaserrisse zu vermeiden.
- Achte auf ausreichend Magnesium, um deine Muskulatur beim Sport zu unterstützen, Entzündungen zu verringern und Muskelkater zu reduzieren.
- Trinke viel, damit entstandene Entzündungsstoffe gut abtransportiert werden können.
- Bei starkem Muskelkater solltest du die Muskeln schonen, bei moderatem Muskelkater kannst du dich moderat bewegen, um den Abtransport der Entzündungsstoffe zu fördern.
- Kalte Bäder und sanfte (!) Massagen können bei Muskelkater wohltuend wirken und die Entzündungen schneller abklingen lassen.
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