Waghäusel (ots) -
- Lebenskraftpur analysiert 400 Messwerte zur Umweltqualität der 50 größten Städte Deutschlands
- Duisburg ist die am stärksten belastete Stadt des Rankings, Bremen liegt im Städtevergleich auf Platz eins
- Experte: Auch wenn viele Umweltfaktoren nur begrenzt beeinflussbar sind, kann ein gesunder Lebensstil die individuelle Widerstandskraft deutlich stärken
Wie gesund das Leben in der Stadt ist, hängt maßgeblich von Umweltfaktoren ab: Luftqualität, Müllaufkommen und der Zugang zu Grünflächen wirken sich unmittelbar auf das körperliche und seelische Wohlbefinden aus. Doch wie steht es tatsächlich um die Umweltqualität in Deutschlands Städten? Das geht aus einer aktuellen Analyse des Nahrungsergänzungsmittelherstellers Lebenskraftpur (https://www.lebenskraftpur.de/) hervor. Untersucht wurden dabei 400 Messwerte zu vier Kriterien: der Anteil öffentlicher Grünflächen, das jährliche Müllaufkommen pro Kopf, die Belastung durch Luftschadstoffe (Feinstaub PM2.5, PM10 sowie Stickstoffdioxid) und die Qualität des Trinkwassers, gemessen anhand von pH-Wert, Gesamthärte und Nitratgehalt. Grünflächen und Müllaufkommen wurden dabei ins Verhältnis zur Bodenfläche und Einwohnerzahl der Städte gesetzt. Für jede Kategorie wurde ein standardisiertes Punktesystem mit einer Bewertungsskala von 0 bis 50 Punkten entwickelt, sodass sich eine maximale Gesamtpunktzahl von 200 ergibt. Anschließend wurden die Städte anhand ihrer Gesamtpunktzahl rangiert, wobei eine höhere Punktzahl für eine bessere Umweltqualität steht.
Schmutzigste Bilanz: Duisburg, Köln und Krefeld
Mit nur 53,3 von 200 möglichen Punkten belegt Duisburg den letzten Platz im Ranking zur Umweltqualität und bildet damit das Schlusslicht der Analyse. Hauptverantwortlich für das schwache Abschneiden ist die Luftqualität der Hafenmetropole. Bereits geringe Belastungen durch Feinstaub und Stickstoffdioxid können langfristig das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfälle und Atemwegserkrankungen erhöhen - insbesondere bei empfindlichen Bevölkerungsgruppen wie Kindern oder älteren Menschen.
Etwas besser, aber noch immer deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt von 96,3 Punkten schneiden Köln mit 56,2 und Krefeld mit 62,9 Punkten ab. In beiden Städten ist unter anderem die Luftqualität ein wesentlicher Schwachpunkt. Auch Hagen, Mannheim, Osnabrück, Nürnberg, Münster, Ludwigshafen am Rhein und Oldenburg reihen sich mit Punktwerten zwischen 63,5 und 75,5 in die Flop Ten ein. Gleich fünf der zehn Städte mit der schlechtesten Bewertung befinden sich in Nordrhein-Westfalen, darunter zwei im Ruhrgebiet.
Bremen punktet unter anderem durch geringes Müllaufkommen
Das andere Ende des Rankings zeigt, dass es auch deutlich besser geht: Mit 139,2 Punkten sichert sich Bremen den Titel der saubersten Großstadt Deutschlands. Überzeugend ist hier unter anderem das besonders niedrige Müllaufkommen pro Kopf. Ebenfalls sehr sauber präsentieren sich die Städte Kiel und Braunschweig mit 138,3 bzw. 129,9 Punkten. Kiel glänzt durch ein niedriges Müllaufkommen, während Braunschweig vor allem mit einer vergleichsweise hohen Trinkwasserqualität punktet. Das Ranking der saubersten Großstädte wird komplettiert durch Freiburg (126,5 Punkte), Halle (Saale) (125,3), Bochum (122,9), Chemnitz (122,9), Magdeburg (121,7), München (120,4) und Berlin (119,8).
Mit Bewertungen rund um den deutschen Durchschnitt liegen Städte wie Gelsenkirchen (101,9 Punkte, Rang 24), Leverkusen (97,8 Punkte, Rang 25) und Bonn (97,6 Punkte, Rang 26) im Mittelfeld. Ausschlaggebend für die Platzierung sind solide Werte in mehreren Umweltkategorien. Dazu zählen beispielsweise der hohe Anteil öffentlicher Grünanlagen oder die relativ gute Luftqualität.
Einordnung der Daten zur Umweltqualität
"Wie gesund wir in der Stadt leben, hängt stärker von Umweltfaktoren ab, als vielen bewusst ist", sagt Fabian Fallenbüchel, Gründer und Geschäftsführer von Lebenskraftpur. "Allein die Feinstaubbelastung führt laut Schätzungen in der EU jährlich zu fast 240.000 vorzeitigen Todesfällen. Zwar existieren gesetzliche Grenzwerte für Umweltbelastungen, doch aus wissenschaftlicher Sicht sind diese oft kein verlässlicher Maßstab für tatsächliche Unbedenklichkeit. So liegen etwa die EU-Grenzwerte für Feinstaub deutlich über den Empfehlungen der WHO. Auch im Trinkwasser sind hormonaktive Substanzen wie Östrogene, sogenannte ewige Chemikalien oder Arzneimittelrückstände bislang nur unzureichend reguliert.
Unsere Analyse versteht sich daher vor allem als Impuls: Angesichts der Komplexität des Themas und der begrenzten Datenverfügbarkeit kann sie natürlich nicht alle Einflussfaktoren auf Gesundheit und Lebensqualität in Städten abbilden. Unser Ziel war es jedoch, Unterschiede zwischen Städten sichtbar zu machen und die dringend notwendige Diskussion über urbane Umweltbedingungen voranzubringen.
Zwar hat der Einzelne nur begrenzt Einfluss auf seine Umweltfaktoren, schutzlos ausgeliefert ist er ihnen jedoch nicht. Ein bewusster Lebensstil kann helfen, die eigene Widerstandskraft zu stärken und das Risiko für viele Erkrankungen zu senken. Wer sich vitalstoffreich ernährt, regelmäßig ins Grüne geht und auf eine gute Nährstoff- und Wasserzufuhr achtet, tut aktiv etwas für die eigene Gesundheit - egal ob in Bremen oder in Duisburg."
Alle Ergebnisse der Analyse stehen grafisch aufbereitet unter dem nachfolgenden Link bereit: https://ots.de/Rmrg6p
Über die Untersuchungsgrundlage
Für die Auswertung wurden die Kategorien Grünanlagen, Müll, Luft- und Wasserqualität berücksichtigt und jeweils eine am Maximal- und Minimalwert gewichtete Punktzahl von 0 bis 50 vergeben. Wurden mehrere Variablen zu einer Kategorie erfasst, wurden diese zuerst innerhalb dieser Kategorie ausgewertet und gewichtet. Für die Ermittlung der Grünflächen wurde die Hektarfläche Grünanlagen ins Verhältnis zur Bodenfläche pro Stadt gesetzt. Für die Ermittlung des Müllaufkommens wurden die Abfälle ins Verhältnis zur Einwohnerzahl gesetzt. Beide Daten gehen aus der Regionalstatistik des Statistischen Bundesamts hervor (Stand 2023). Beim Aufkommen der Haushaltsabfälle sowie bei der Einwohnerzahl wurden die Zahlen der Region Hannover berücksichtigt, da es keine Daten auf Städteebene gibt. Das Gleiche gilt für Saarbrücken, wo die verfügbaren Daten auf Länderebene berücksichtigt wurden (Stand 2022).
Bei den Luftqualitäts-Werten wurden die Jahresmittelwerte für Feinstaub 2,5 in µg/m³, Feinstaub 10 in µg/m³ sowie Stickstoffdioxid in µg/m³ vom Umweltbundesamt berücksichtigt (Stand 2024). Feinstaub 2,5 und 10 bezeichnen Partikel mit maximal 2,5 bzw. 10 Mikrometer Durchmesser, gemessen in µg/m³ Luft. Im Hinblick auf die Feinstaubwerte (10) wurden für Leipzig, Dresden und Chemnitz die Daten von 2023 berücksichtigt, da es für diese Städte noch keine Daten für 2024 gibt. Im Hinblick auf die Feinstaubwerte (2,5) wurden für Leipzig, Dresden, Mülheim an der Ruhr, Solingen und Chemnitz die Daten von 2023 berücksichtigt, da es für diese Städte noch keine Daten für 2024 gibt. Für Hamm wurden ausweichend die Daten aus Soest berücksichtigt, da die Stadt keine eigene Messstation hat (25 km Entfernung). Das Gleiche gilt für Bochum, wo Hattingen (15 km Entfernung) berücksichtigt wurde.
Für die Wasserwerte wurden die jeweiligen Angaben der Wasserwerke in der Stadt bzw. Region herangezogen. Es wurden die Nitratkonzentration in mg/l, der pH-Wert sowie der Gesamthärtegrad in °dH erfasst. Wurden Werte von mehreren Wasserwerken aus einer Stadt aufgeführt, wurde der Mittelwert aus diesen ermittelt. Teilweise wurden die Mittelwerte aus Minimal- und Maximalwert berechnet. Die Aktualität der Zahlen unterscheidet sich je nach Stadt.
Über Lebenskraftpur
Lebenskraftpur ist ein deutscher Hersteller und Händler von hochwertigen und natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln, Lebensmitteln, Superfoods und Kosmetikprodukten. Das Unternehmen ist 2016 im Keller des Elternhauses von Gründer und Geschäftsführer Fabian Fallenbüchel entstanden und beschäftigt mittlerweile über 50 Mitarbeiter. Produkte von Lebenskraftpur werden am Firmenstandort im baden-württembergischen Waghäusel produziert und von einer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung konzipiert.
Pressekontakt:
Kassandra Dreflak | k.dreflak@twenty-eight.agency | +49 30 16636901
Original-Content von: Lebenskraftpur, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/177223/6072063
- Lebenskraftpur analysiert 400 Messwerte zur Umweltqualität der 50 größten Städte Deutschlands
- Duisburg ist die am stärksten belastete Stadt des Rankings, Bremen liegt im Städtevergleich auf Platz eins
- Experte: Auch wenn viele Umweltfaktoren nur begrenzt beeinflussbar sind, kann ein gesunder Lebensstil die individuelle Widerstandskraft deutlich stärken
Wie gesund das Leben in der Stadt ist, hängt maßgeblich von Umweltfaktoren ab: Luftqualität, Müllaufkommen und der Zugang zu Grünflächen wirken sich unmittelbar auf das körperliche und seelische Wohlbefinden aus. Doch wie steht es tatsächlich um die Umweltqualität in Deutschlands Städten? Das geht aus einer aktuellen Analyse des Nahrungsergänzungsmittelherstellers Lebenskraftpur (https://www.lebenskraftpur.de/) hervor. Untersucht wurden dabei 400 Messwerte zu vier Kriterien: der Anteil öffentlicher Grünflächen, das jährliche Müllaufkommen pro Kopf, die Belastung durch Luftschadstoffe (Feinstaub PM2.5, PM10 sowie Stickstoffdioxid) und die Qualität des Trinkwassers, gemessen anhand von pH-Wert, Gesamthärte und Nitratgehalt. Grünflächen und Müllaufkommen wurden dabei ins Verhältnis zur Bodenfläche und Einwohnerzahl der Städte gesetzt. Für jede Kategorie wurde ein standardisiertes Punktesystem mit einer Bewertungsskala von 0 bis 50 Punkten entwickelt, sodass sich eine maximale Gesamtpunktzahl von 200 ergibt. Anschließend wurden die Städte anhand ihrer Gesamtpunktzahl rangiert, wobei eine höhere Punktzahl für eine bessere Umweltqualität steht.
Schmutzigste Bilanz: Duisburg, Köln und Krefeld
Mit nur 53,3 von 200 möglichen Punkten belegt Duisburg den letzten Platz im Ranking zur Umweltqualität und bildet damit das Schlusslicht der Analyse. Hauptverantwortlich für das schwache Abschneiden ist die Luftqualität der Hafenmetropole. Bereits geringe Belastungen durch Feinstaub und Stickstoffdioxid können langfristig das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfälle und Atemwegserkrankungen erhöhen - insbesondere bei empfindlichen Bevölkerungsgruppen wie Kindern oder älteren Menschen.
Etwas besser, aber noch immer deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt von 96,3 Punkten schneiden Köln mit 56,2 und Krefeld mit 62,9 Punkten ab. In beiden Städten ist unter anderem die Luftqualität ein wesentlicher Schwachpunkt. Auch Hagen, Mannheim, Osnabrück, Nürnberg, Münster, Ludwigshafen am Rhein und Oldenburg reihen sich mit Punktwerten zwischen 63,5 und 75,5 in die Flop Ten ein. Gleich fünf der zehn Städte mit der schlechtesten Bewertung befinden sich in Nordrhein-Westfalen, darunter zwei im Ruhrgebiet.
Bremen punktet unter anderem durch geringes Müllaufkommen
Das andere Ende des Rankings zeigt, dass es auch deutlich besser geht: Mit 139,2 Punkten sichert sich Bremen den Titel der saubersten Großstadt Deutschlands. Überzeugend ist hier unter anderem das besonders niedrige Müllaufkommen pro Kopf. Ebenfalls sehr sauber präsentieren sich die Städte Kiel und Braunschweig mit 138,3 bzw. 129,9 Punkten. Kiel glänzt durch ein niedriges Müllaufkommen, während Braunschweig vor allem mit einer vergleichsweise hohen Trinkwasserqualität punktet. Das Ranking der saubersten Großstädte wird komplettiert durch Freiburg (126,5 Punkte), Halle (Saale) (125,3), Bochum (122,9), Chemnitz (122,9), Magdeburg (121,7), München (120,4) und Berlin (119,8).
Mit Bewertungen rund um den deutschen Durchschnitt liegen Städte wie Gelsenkirchen (101,9 Punkte, Rang 24), Leverkusen (97,8 Punkte, Rang 25) und Bonn (97,6 Punkte, Rang 26) im Mittelfeld. Ausschlaggebend für die Platzierung sind solide Werte in mehreren Umweltkategorien. Dazu zählen beispielsweise der hohe Anteil öffentlicher Grünanlagen oder die relativ gute Luftqualität.
Einordnung der Daten zur Umweltqualität
"Wie gesund wir in der Stadt leben, hängt stärker von Umweltfaktoren ab, als vielen bewusst ist", sagt Fabian Fallenbüchel, Gründer und Geschäftsführer von Lebenskraftpur. "Allein die Feinstaubbelastung führt laut Schätzungen in der EU jährlich zu fast 240.000 vorzeitigen Todesfällen. Zwar existieren gesetzliche Grenzwerte für Umweltbelastungen, doch aus wissenschaftlicher Sicht sind diese oft kein verlässlicher Maßstab für tatsächliche Unbedenklichkeit. So liegen etwa die EU-Grenzwerte für Feinstaub deutlich über den Empfehlungen der WHO. Auch im Trinkwasser sind hormonaktive Substanzen wie Östrogene, sogenannte ewige Chemikalien oder Arzneimittelrückstände bislang nur unzureichend reguliert.
Unsere Analyse versteht sich daher vor allem als Impuls: Angesichts der Komplexität des Themas und der begrenzten Datenverfügbarkeit kann sie natürlich nicht alle Einflussfaktoren auf Gesundheit und Lebensqualität in Städten abbilden. Unser Ziel war es jedoch, Unterschiede zwischen Städten sichtbar zu machen und die dringend notwendige Diskussion über urbane Umweltbedingungen voranzubringen.
Zwar hat der Einzelne nur begrenzt Einfluss auf seine Umweltfaktoren, schutzlos ausgeliefert ist er ihnen jedoch nicht. Ein bewusster Lebensstil kann helfen, die eigene Widerstandskraft zu stärken und das Risiko für viele Erkrankungen zu senken. Wer sich vitalstoffreich ernährt, regelmäßig ins Grüne geht und auf eine gute Nährstoff- und Wasserzufuhr achtet, tut aktiv etwas für die eigene Gesundheit - egal ob in Bremen oder in Duisburg."
Alle Ergebnisse der Analyse stehen grafisch aufbereitet unter dem nachfolgenden Link bereit: https://ots.de/Rmrg6p
Über die Untersuchungsgrundlage
Für die Auswertung wurden die Kategorien Grünanlagen, Müll, Luft- und Wasserqualität berücksichtigt und jeweils eine am Maximal- und Minimalwert gewichtete Punktzahl von 0 bis 50 vergeben. Wurden mehrere Variablen zu einer Kategorie erfasst, wurden diese zuerst innerhalb dieser Kategorie ausgewertet und gewichtet. Für die Ermittlung der Grünflächen wurde die Hektarfläche Grünanlagen ins Verhältnis zur Bodenfläche pro Stadt gesetzt. Für die Ermittlung des Müllaufkommens wurden die Abfälle ins Verhältnis zur Einwohnerzahl gesetzt. Beide Daten gehen aus der Regionalstatistik des Statistischen Bundesamts hervor (Stand 2023). Beim Aufkommen der Haushaltsabfälle sowie bei der Einwohnerzahl wurden die Zahlen der Region Hannover berücksichtigt, da es keine Daten auf Städteebene gibt. Das Gleiche gilt für Saarbrücken, wo die verfügbaren Daten auf Länderebene berücksichtigt wurden (Stand 2022).
Bei den Luftqualitäts-Werten wurden die Jahresmittelwerte für Feinstaub 2,5 in µg/m³, Feinstaub 10 in µg/m³ sowie Stickstoffdioxid in µg/m³ vom Umweltbundesamt berücksichtigt (Stand 2024). Feinstaub 2,5 und 10 bezeichnen Partikel mit maximal 2,5 bzw. 10 Mikrometer Durchmesser, gemessen in µg/m³ Luft. Im Hinblick auf die Feinstaubwerte (10) wurden für Leipzig, Dresden und Chemnitz die Daten von 2023 berücksichtigt, da es für diese Städte noch keine Daten für 2024 gibt. Im Hinblick auf die Feinstaubwerte (2,5) wurden für Leipzig, Dresden, Mülheim an der Ruhr, Solingen und Chemnitz die Daten von 2023 berücksichtigt, da es für diese Städte noch keine Daten für 2024 gibt. Für Hamm wurden ausweichend die Daten aus Soest berücksichtigt, da die Stadt keine eigene Messstation hat (25 km Entfernung). Das Gleiche gilt für Bochum, wo Hattingen (15 km Entfernung) berücksichtigt wurde.
Für die Wasserwerte wurden die jeweiligen Angaben der Wasserwerke in der Stadt bzw. Region herangezogen. Es wurden die Nitratkonzentration in mg/l, der pH-Wert sowie der Gesamthärtegrad in °dH erfasst. Wurden Werte von mehreren Wasserwerken aus einer Stadt aufgeführt, wurde der Mittelwert aus diesen ermittelt. Teilweise wurden die Mittelwerte aus Minimal- und Maximalwert berechnet. Die Aktualität der Zahlen unterscheidet sich je nach Stadt.
Über Lebenskraftpur
Lebenskraftpur ist ein deutscher Hersteller und Händler von hochwertigen und natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln, Lebensmitteln, Superfoods und Kosmetikprodukten. Das Unternehmen ist 2016 im Keller des Elternhauses von Gründer und Geschäftsführer Fabian Fallenbüchel entstanden und beschäftigt mittlerweile über 50 Mitarbeiter. Produkte von Lebenskraftpur werden am Firmenstandort im baden-württembergischen Waghäusel produziert und von einer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung konzipiert.
Pressekontakt:
Kassandra Dreflak | k.dreflak@twenty-eight.agency | +49 30 16636901
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