Bonn (ots) -
Fast vier Jahre sind seit dem verheerenden Hochwasser in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz vergangen. Mindestens 188 Menschen starben in Folge der Fluten, unzählige Häuser wurden zerstört, ganze Dörfer überflutet. Noch heute sind in vielen der betroffenen Gebiete die Auswirkungen erkennbar, andernorts ist dank breiter Unterstützung ein Stück weit Normalität zurückgekehrt.
"Seit der Flutkatastrophe haben wir gemeinsam mit über 100 lokalen Partnerorganisationen mehr als 150 Projekte mit einem Finanzvolumen von insgesamt über 5,5 Millionen Euro realisiert - vom Wiederaufbau bis hin zu Angeboten zur Traumatherapie. Diese Hilfe möchten wir weiter intensivieren und lokale, gemeinnützige Organisationen und Initiativen ermutigen, weitere Fördermittel bei uns zu beantragen, um ihre laufenden Projekte abzuschließen", sagt Dirk W. Pieck, Help-Hochwasserkoordinator.
Dank der Unterstützung von Help konnten Jugend- und Seniorenprojekte wiederaufgebaut, Fördervereine von Schulen und Kindergärten ausgestattet, ein Hospiz stabilisiert, sowie Freizeitangebote für Kinder geschafft werden. Auch Freiwillige Feuerwehren und Einheiten des Technischen Hilfswerks erhielten gezielte Hilfe für die Wiederanschaffung von Ausrüstung und Material.
Help appelliert an gemeinnützige Initiativen in den betroffenen Regionen: Auch nach vier Jahren können noch Restmittel kurzfristig und unbürokratischbeantragt werden, um die Folgen der Hochwasserkatastrophe zu bewältigen. Mehr Infos finden Sie hier: https://www.help-ev.de/spenden-deutschland/.
Gerne vermitteln wir Ihnen ein Interview oder Hintergrundgespräch. Sie erreichen uns unter der 0173 2790 438/0173 710 7454 oder per Mail: presse@help-ev.de für Interviewtermine.
Pressekontakt:
Help - Hilfe zur Selbsthilfe
Help-Presseteam
Presseabteilung
Adenauerallee 131a
53113 Bonn
Mobil: +49 (0) 173 2790 438/ +49 (0) 173 710 74 54
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Original-Content von: Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/15739/6072073
Fast vier Jahre sind seit dem verheerenden Hochwasser in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz vergangen. Mindestens 188 Menschen starben in Folge der Fluten, unzählige Häuser wurden zerstört, ganze Dörfer überflutet. Noch heute sind in vielen der betroffenen Gebiete die Auswirkungen erkennbar, andernorts ist dank breiter Unterstützung ein Stück weit Normalität zurückgekehrt.
"Seit der Flutkatastrophe haben wir gemeinsam mit über 100 lokalen Partnerorganisationen mehr als 150 Projekte mit einem Finanzvolumen von insgesamt über 5,5 Millionen Euro realisiert - vom Wiederaufbau bis hin zu Angeboten zur Traumatherapie. Diese Hilfe möchten wir weiter intensivieren und lokale, gemeinnützige Organisationen und Initiativen ermutigen, weitere Fördermittel bei uns zu beantragen, um ihre laufenden Projekte abzuschließen", sagt Dirk W. Pieck, Help-Hochwasserkoordinator.
Dank der Unterstützung von Help konnten Jugend- und Seniorenprojekte wiederaufgebaut, Fördervereine von Schulen und Kindergärten ausgestattet, ein Hospiz stabilisiert, sowie Freizeitangebote für Kinder geschafft werden. Auch Freiwillige Feuerwehren und Einheiten des Technischen Hilfswerks erhielten gezielte Hilfe für die Wiederanschaffung von Ausrüstung und Material.
Help appelliert an gemeinnützige Initiativen in den betroffenen Regionen: Auch nach vier Jahren können noch Restmittel kurzfristig und unbürokratischbeantragt werden, um die Folgen der Hochwasserkatastrophe zu bewältigen. Mehr Infos finden Sie hier: https://www.help-ev.de/spenden-deutschland/.
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