Schwerin (ots) -
Viele Erwachsene kämpfen mit Selbstzweifeln, innerer Unruhe oder Beziehungskonflikten - ohne zu wissen, warum. Der Schlüssel liegt oft in der Kindheit. Doch kann die gezielte Aufarbeitung alter Prägungen wirklich Blockaden lösen und emotionale Freiheit bringen?
Mit seinem Coaching-Programm "Geprägt! Aber richtig" hilft der Psychologe Ramón Schlemmbach Erwachsenen dabei, alten Verhaltensmustern auf die Spur zu kommen, um gegenwärtige Probleme zu lösen. Hier erfahren Sie, welche Erfahrungen Coaching-Teilnehmer mit Ramón Schlemmbach gemacht haben und ob sein Angebot als seriös einzuschätzen ist.
Wer ständig negative Gefühle wie Wut, Angst und Eifersucht spürt, sich auf eine Beziehung niemals wirklich einlassen kann oder zwanghaft die Kontrolle behalten will, spürt früher oder später: So lässt sich kein erfülltes Leben führen. Viele Menschen, die unter solchen Verhaltensmustern leiden, würden gern etwas ändern. Sie vermuten, dass die Ursachen in ihrer Kindheit liegen - und gleichzeitig fürchten sie, diesen Prägungen auf ewig ausgeliefert zu sein. "Tatsächlich sind wir das Produkt unserer Vergangenheit", sagt Ramón Schlemmbach. "Was wir als Kinder erlebt haben, beeinflusst unser Denken, Fühlen und Handeln - oft so stark, dass es uns im Erwachsenenleben sabotiert. Doch das zu erkennen, ist nur der erste Schritt. Wer nicht bereit ist, den nächsten zu gehen und den Ballast loszulassen, wird die alten Wunden niemals wirklich heilen."
"Wir können die Vergangenheit nicht ungeschehen machen - aber wir müssen ihr nicht länger die Kontrolle über unser Leben überlassen", fügt der Psychologe hinzu. Zwar verschwinden alte Prägungen nicht von selbst, doch sie lassen sich verstehen, einordnen und aktiv beeinflussen. Genau hier setzt sein Coaching-Programm "Geprägt! Aber richtig" an. Als klinischer Psychologe, systemischer Paartherapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie unterstützt Schlemmbach Erwachsene dabei, die unsichtbaren Spuren ihrer Kindheit zu erkennen - und ihre Auswirkungen im Alltag Schritt für Schritt zu verändern. Statt klassischer Gesprächstherapie bietet sein Ansatz konkrete Werkzeuge, die langfristige Veränderungen ermöglichen. Über 900 Menschen hat er so bereits auf ihrem Weg zu emotionaler Klarheit und innerer Freiheit begleitet. Die vielen positiven Rückmeldungen seiner Teilnehmer bestätigen die Wirksamkeit seines Konzepts.
Angela teilt ihre Erfahrung mit Ramón Schlemmbach: Wie sie emotionale Nähe wieder zulassen kann
Angela ist 31 Jahre alt, lebt in der Schweiz und arbeitet als Köchin in einer Kindertagesstätte. In ihrem Privatleben fühlte sie sich jedoch lange emotional überfordert - besonders in Beziehungen. Nähe auszuhalten war für sie kaum möglich; sie empfand schnell Druck, zog sich zurück und hatte das Gefühl, weder Liebe geben noch annehmen zu können. Die Vorstellung, echte Zuneigung zu spüren, schien ihr unerreichbar. Erste Ahnungen, dass ihre Schwierigkeiten mit Erfahrungen aus der Kindheit zusammenhängen könnten, kamen ihr während der Arbeit mit Kindern. Doch wirklich greifen konnte sie das Thema erst, nachdem sie das Buch "Das Kind in dir muss Heimat finden" von Stefanie Stahl gelesen hatte. Es öffnete ihr die Augen - und führte sie schließlich zu Ramón Schlemmbachs Coaching-Programm, das auf einem ähnlichen Konzept vom "inneren Kind" basiert.
Trotz dieser Vorbereitung fiel ihr der Einstieg ins Gruppen-Coaching schwer. Angela hatte große Angst, nicht dazuzugehören - vor allem wegen ihres Schweizer Akzents. Auch das Zeigen von Gefühlen fiel ihr schwer, denn in ihrer Kindheit hatte sie gelernt: Wer weint, ist schwach. Ramón Schlemmbach ermutigte sie deshalb, sich selbst im Prozess zu beobachten - etwa durch Videoaufzeichnungen ihrer Beiträge. "Wer eine beobachtende Haltung sich selbst gegenüber einnimmt, kann sein Verhalten oft mit mehr Mitgefühl betrachten", erklärt der Psychologe. Tatsächlich half diese Methode: Angela nahm sich selbst freundlicher wahr, die Angst vor Ablehnung schwand - und sie konnte sich mehr auf die Inhalte des Coachings einlassen.
Mit der Zeit lernte sie, ihre Reaktionen zu verstehen: Woher bestimmte Gefühle kamen, welche Muster dahinter lagen - und was sie brauchte, um neue Wege zu gehen. Sie begann, sich in andere Menschen hineinzuversetzen, ohne dabei selbst aus dem Gleichgewicht zu geraten. Im Beruf ermöglichte ihr das eine ehrliche Entschuldigung - ein Schritt, der ihr früher schwergefallen wäre. Auch privat veränderte sich viel: Sie beendete eine ungesunde Beziehung, stellte erstmals ihre eigenen Bedürfnisse in den Mittelpunkt und erkannte, dass der Kontakt zum Vater nicht nötig ist, um sich vollständig zu fühlen. Heute beschreibt Angela ihr Leben als "lebenswert, fröhlich und positiv". Sie ist emotional stabiler, innerlich freier - und offen für eine neue Form der Liebe: eine Beziehung, die auf gegenseitigem Vertrauen und echter Verbindung basiert.
Clemens' Erfahrung mit Angst und Selbstzweifeln - und wie er mit Ramón Schlemmbach neue Leichtigkeit fand
Clemens lebt in Wien, wo er studiert und nebenbei in der Technikbranche arbeitet. Über lange Zeit begleitete ihn ein tiefes Gefühl innerer Unsicherheit: Die Frage, ob er gut genug war, ließ ihn nicht los. Ständig kreisten seine Gedanken um die Erwartungen anderer - und der Druck, alles richtig zu machen, wurde zur emotionalen Dauerbelastung. Durch Zufall stieß er auf ein YouTube-Video von Ramón Schlemmbach über Kindheitsprägungen. Der dort vorgestellte Ansatz sprach ihn unmittelbar an - sachlich fundiert, nachvollziehbar und zugleich persönlich. Für Clemens war klar: Er wollte an den Ursprung seiner Probleme gehen und sich von dem ständigen inneren Druck befreien.
Der Einstieg ins Coaching verlief zunächst vielversprechend. Besonders der Prägungs-Fragebogen brachte tiefgreifende Einsichten - Clemens reflektierte intensiv und hatte das Gefühl, schnell Fortschritte zu machen. Doch nach dem anfänglichen Hoch folgte ein Einbruch. Zweifel, Erschöpfung und ein Gefühl von Überforderung warfen ihn zurück. In dieser Phase schämte er sich für seinen Rückzug - doch gerade hier zeigte sich der Wert der persönlichen Begleitung: Das Coaching-Team unterstützte ihn professionell und mit spürbarer Empathie. Begleitend nahm Clemens ein leichtes Antidepressivum, das ihm vom Hausarzt verschrieben worden war. Es half, den emotionalen Druck abzufedern, während das Coaching ihm ermöglichte, festgefahrene Denkweisen zu hinterfragen und aufzulösen. Die Kombination aus beidem setzte eine nachhaltige Veränderung in Gang.
Heute beschreibt sich Clemens als deutlich selbstbewusster. Die ständige Angst vor Bewertungen hat spürbar nachgelassen. Im Kontakt mit anderen - besonders auch mit Frauen - hat er eine neue Leichtigkeit gefunden. Abfuhren begegnet er mit Humor, statt sie persönlich zu nehmen. Auch das Alleinsein erlebt er nicht mehr als belastend, sondern zunehmend als wohltuend. Alte Gefühle tauchen gelegentlich noch auf - doch sie bestimmen ihn nicht mehr. "Unser Ziel ist nicht, Prägungen auszulöschen", erklärt Ramón Schlemmbach. "Es geht darum, ihre Wirkung zu verringern - und durch innere Reifung in die Selbststeuerung zu kommen." Genau das ist Clemens gelungen.
Jacquelines Erfahrung bei Ramón Schlemmbach: Vom Leistungsdruck zur inneren Sicherheit
Noch vor wenigen Jahren hätte Jacqueline ihr Leben als rundum erfüllt beschrieben: eine stabile Partnerschaft, finanzielle Unabhängigkeit und eine anspruchsvolle Tätigkeit als Portfolioberaterin gaben ihr Sicherheit und Sinn. Doch eine plötzliche medizinische Diagnose veränderte alles. Sie konnte ihrem Beruf nicht mehr wie gewohnt nachgehen - und spürte, wie stark ihr Selbstwert an ihre Leistungsfähigkeit gekoppelt war. Die damals 39-Jährige geriet in eine tiefgreifende Identitätskrise. Wer war sie, wenn sie nicht mehr funktionierte? Was blieb von ihr, wenn der berufliche Erfolg wegfiel? Rückblickend wurde ihr klar, dass ihr starkes Sicherheitsbedürfnis und die Angst vor Risiken schon lange Teil ihres Lebens waren. Sie vermutete, dass die Wurzeln dieser Haltung in der Kindheit lagen. Doch eine klassische Psychotherapie brachte wenig Veränderung - der Fokus auf das Hier und Jetzt reichte für eine tiefere Aufarbeitung nicht aus.
Der Wendepunkt kam eher unerwartet: Auf TikTok entdeckte Jacqueline ein Video von Ramón Schlemmbach. Darin ging es um die Frage, warum es vielen Menschen so schwerfällt, Kontrolle abzugeben. Die Inhalte trafen sie ins Mark - sie erkannte sich und ihre Lebensthemen wieder. Dieser Aha-Moment führte sie direkt ins Coaching.
Zunächst war sie skeptisch: Ein Gruppencoaching? Sie hatte doch selbst genug Themen - warum sollte sie sich zusätzlich mit den Problemen anderer beschäftigen? Doch bereits nach kurzer Zeit änderte sich ihre Perspektive. Sie stellte fest, wie hilfreich es war, sich in anderen wiederzuerkennen - und dass der offene Austausch neue Impulse brachte. Besonders das Gefühl, nicht allein mit ihren Themen zu sein, wirkte entlastend. In schwierigen Momenten erhielt sie vom Coaching-Team zusätzlich persönliche Unterstützung, auch telefonisch. Der Rückhalt tat ihr gut.
Zu Beginn hatte Ramón Schlemmbach elf Prägungen bei ihr identifiziert - am Ende des Programms war nur noch eine davon spürbar. Für Jacqueline ein klares Zeichen: Die Veränderung war real. Sie erkannte, dass viele ihrer Denk- und Verhaltensmuster Schutzstrategien waren, um unangenehme Gefühle zu vermeiden. Schritt für Schritt lernte sie, sich selbst mit mehr Mitgefühl zu begegnen - statt sich übermäßig zu kontrollieren oder zu bewerten. Besonders befreiend war es für sie, alte Glaubenssätze zu hinterfragen und schließlich loszulassen. Heute muss Jacqueline nicht mehr alles kontrollieren, um sich sicher zu fühlen. Was sie früher im Außen suchte, findet sie zunehmend in sich selbst: innere Ruhe, Gelassenheit - und echtes Selbstvertrauen.
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Pressekontakt:
Schlemmbach Coaching GmbH
Vertreten durch: Ramón Schlemmbach
https://ramon-schlemmbach.de/
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de
Original-Content von: Schlemmbach Coaching GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/180106/6072379
Viele Erwachsene kämpfen mit Selbstzweifeln, innerer Unruhe oder Beziehungskonflikten - ohne zu wissen, warum. Der Schlüssel liegt oft in der Kindheit. Doch kann die gezielte Aufarbeitung alter Prägungen wirklich Blockaden lösen und emotionale Freiheit bringen?
Mit seinem Coaching-Programm "Geprägt! Aber richtig" hilft der Psychologe Ramón Schlemmbach Erwachsenen dabei, alten Verhaltensmustern auf die Spur zu kommen, um gegenwärtige Probleme zu lösen. Hier erfahren Sie, welche Erfahrungen Coaching-Teilnehmer mit Ramón Schlemmbach gemacht haben und ob sein Angebot als seriös einzuschätzen ist.
Wer ständig negative Gefühle wie Wut, Angst und Eifersucht spürt, sich auf eine Beziehung niemals wirklich einlassen kann oder zwanghaft die Kontrolle behalten will, spürt früher oder später: So lässt sich kein erfülltes Leben führen. Viele Menschen, die unter solchen Verhaltensmustern leiden, würden gern etwas ändern. Sie vermuten, dass die Ursachen in ihrer Kindheit liegen - und gleichzeitig fürchten sie, diesen Prägungen auf ewig ausgeliefert zu sein. "Tatsächlich sind wir das Produkt unserer Vergangenheit", sagt Ramón Schlemmbach. "Was wir als Kinder erlebt haben, beeinflusst unser Denken, Fühlen und Handeln - oft so stark, dass es uns im Erwachsenenleben sabotiert. Doch das zu erkennen, ist nur der erste Schritt. Wer nicht bereit ist, den nächsten zu gehen und den Ballast loszulassen, wird die alten Wunden niemals wirklich heilen."
"Wir können die Vergangenheit nicht ungeschehen machen - aber wir müssen ihr nicht länger die Kontrolle über unser Leben überlassen", fügt der Psychologe hinzu. Zwar verschwinden alte Prägungen nicht von selbst, doch sie lassen sich verstehen, einordnen und aktiv beeinflussen. Genau hier setzt sein Coaching-Programm "Geprägt! Aber richtig" an. Als klinischer Psychologe, systemischer Paartherapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie unterstützt Schlemmbach Erwachsene dabei, die unsichtbaren Spuren ihrer Kindheit zu erkennen - und ihre Auswirkungen im Alltag Schritt für Schritt zu verändern. Statt klassischer Gesprächstherapie bietet sein Ansatz konkrete Werkzeuge, die langfristige Veränderungen ermöglichen. Über 900 Menschen hat er so bereits auf ihrem Weg zu emotionaler Klarheit und innerer Freiheit begleitet. Die vielen positiven Rückmeldungen seiner Teilnehmer bestätigen die Wirksamkeit seines Konzepts.
Angela teilt ihre Erfahrung mit Ramón Schlemmbach: Wie sie emotionale Nähe wieder zulassen kann
Angela ist 31 Jahre alt, lebt in der Schweiz und arbeitet als Köchin in einer Kindertagesstätte. In ihrem Privatleben fühlte sie sich jedoch lange emotional überfordert - besonders in Beziehungen. Nähe auszuhalten war für sie kaum möglich; sie empfand schnell Druck, zog sich zurück und hatte das Gefühl, weder Liebe geben noch annehmen zu können. Die Vorstellung, echte Zuneigung zu spüren, schien ihr unerreichbar. Erste Ahnungen, dass ihre Schwierigkeiten mit Erfahrungen aus der Kindheit zusammenhängen könnten, kamen ihr während der Arbeit mit Kindern. Doch wirklich greifen konnte sie das Thema erst, nachdem sie das Buch "Das Kind in dir muss Heimat finden" von Stefanie Stahl gelesen hatte. Es öffnete ihr die Augen - und führte sie schließlich zu Ramón Schlemmbachs Coaching-Programm, das auf einem ähnlichen Konzept vom "inneren Kind" basiert.
Trotz dieser Vorbereitung fiel ihr der Einstieg ins Gruppen-Coaching schwer. Angela hatte große Angst, nicht dazuzugehören - vor allem wegen ihres Schweizer Akzents. Auch das Zeigen von Gefühlen fiel ihr schwer, denn in ihrer Kindheit hatte sie gelernt: Wer weint, ist schwach. Ramón Schlemmbach ermutigte sie deshalb, sich selbst im Prozess zu beobachten - etwa durch Videoaufzeichnungen ihrer Beiträge. "Wer eine beobachtende Haltung sich selbst gegenüber einnimmt, kann sein Verhalten oft mit mehr Mitgefühl betrachten", erklärt der Psychologe. Tatsächlich half diese Methode: Angela nahm sich selbst freundlicher wahr, die Angst vor Ablehnung schwand - und sie konnte sich mehr auf die Inhalte des Coachings einlassen.
Mit der Zeit lernte sie, ihre Reaktionen zu verstehen: Woher bestimmte Gefühle kamen, welche Muster dahinter lagen - und was sie brauchte, um neue Wege zu gehen. Sie begann, sich in andere Menschen hineinzuversetzen, ohne dabei selbst aus dem Gleichgewicht zu geraten. Im Beruf ermöglichte ihr das eine ehrliche Entschuldigung - ein Schritt, der ihr früher schwergefallen wäre. Auch privat veränderte sich viel: Sie beendete eine ungesunde Beziehung, stellte erstmals ihre eigenen Bedürfnisse in den Mittelpunkt und erkannte, dass der Kontakt zum Vater nicht nötig ist, um sich vollständig zu fühlen. Heute beschreibt Angela ihr Leben als "lebenswert, fröhlich und positiv". Sie ist emotional stabiler, innerlich freier - und offen für eine neue Form der Liebe: eine Beziehung, die auf gegenseitigem Vertrauen und echter Verbindung basiert.
Clemens' Erfahrung mit Angst und Selbstzweifeln - und wie er mit Ramón Schlemmbach neue Leichtigkeit fand
Clemens lebt in Wien, wo er studiert und nebenbei in der Technikbranche arbeitet. Über lange Zeit begleitete ihn ein tiefes Gefühl innerer Unsicherheit: Die Frage, ob er gut genug war, ließ ihn nicht los. Ständig kreisten seine Gedanken um die Erwartungen anderer - und der Druck, alles richtig zu machen, wurde zur emotionalen Dauerbelastung. Durch Zufall stieß er auf ein YouTube-Video von Ramón Schlemmbach über Kindheitsprägungen. Der dort vorgestellte Ansatz sprach ihn unmittelbar an - sachlich fundiert, nachvollziehbar und zugleich persönlich. Für Clemens war klar: Er wollte an den Ursprung seiner Probleme gehen und sich von dem ständigen inneren Druck befreien.
Der Einstieg ins Coaching verlief zunächst vielversprechend. Besonders der Prägungs-Fragebogen brachte tiefgreifende Einsichten - Clemens reflektierte intensiv und hatte das Gefühl, schnell Fortschritte zu machen. Doch nach dem anfänglichen Hoch folgte ein Einbruch. Zweifel, Erschöpfung und ein Gefühl von Überforderung warfen ihn zurück. In dieser Phase schämte er sich für seinen Rückzug - doch gerade hier zeigte sich der Wert der persönlichen Begleitung: Das Coaching-Team unterstützte ihn professionell und mit spürbarer Empathie. Begleitend nahm Clemens ein leichtes Antidepressivum, das ihm vom Hausarzt verschrieben worden war. Es half, den emotionalen Druck abzufedern, während das Coaching ihm ermöglichte, festgefahrene Denkweisen zu hinterfragen und aufzulösen. Die Kombination aus beidem setzte eine nachhaltige Veränderung in Gang.
Heute beschreibt sich Clemens als deutlich selbstbewusster. Die ständige Angst vor Bewertungen hat spürbar nachgelassen. Im Kontakt mit anderen - besonders auch mit Frauen - hat er eine neue Leichtigkeit gefunden. Abfuhren begegnet er mit Humor, statt sie persönlich zu nehmen. Auch das Alleinsein erlebt er nicht mehr als belastend, sondern zunehmend als wohltuend. Alte Gefühle tauchen gelegentlich noch auf - doch sie bestimmen ihn nicht mehr. "Unser Ziel ist nicht, Prägungen auszulöschen", erklärt Ramón Schlemmbach. "Es geht darum, ihre Wirkung zu verringern - und durch innere Reifung in die Selbststeuerung zu kommen." Genau das ist Clemens gelungen.
Jacquelines Erfahrung bei Ramón Schlemmbach: Vom Leistungsdruck zur inneren Sicherheit
Noch vor wenigen Jahren hätte Jacqueline ihr Leben als rundum erfüllt beschrieben: eine stabile Partnerschaft, finanzielle Unabhängigkeit und eine anspruchsvolle Tätigkeit als Portfolioberaterin gaben ihr Sicherheit und Sinn. Doch eine plötzliche medizinische Diagnose veränderte alles. Sie konnte ihrem Beruf nicht mehr wie gewohnt nachgehen - und spürte, wie stark ihr Selbstwert an ihre Leistungsfähigkeit gekoppelt war. Die damals 39-Jährige geriet in eine tiefgreifende Identitätskrise. Wer war sie, wenn sie nicht mehr funktionierte? Was blieb von ihr, wenn der berufliche Erfolg wegfiel? Rückblickend wurde ihr klar, dass ihr starkes Sicherheitsbedürfnis und die Angst vor Risiken schon lange Teil ihres Lebens waren. Sie vermutete, dass die Wurzeln dieser Haltung in der Kindheit lagen. Doch eine klassische Psychotherapie brachte wenig Veränderung - der Fokus auf das Hier und Jetzt reichte für eine tiefere Aufarbeitung nicht aus.
Der Wendepunkt kam eher unerwartet: Auf TikTok entdeckte Jacqueline ein Video von Ramón Schlemmbach. Darin ging es um die Frage, warum es vielen Menschen so schwerfällt, Kontrolle abzugeben. Die Inhalte trafen sie ins Mark - sie erkannte sich und ihre Lebensthemen wieder. Dieser Aha-Moment führte sie direkt ins Coaching.
Zunächst war sie skeptisch: Ein Gruppencoaching? Sie hatte doch selbst genug Themen - warum sollte sie sich zusätzlich mit den Problemen anderer beschäftigen? Doch bereits nach kurzer Zeit änderte sich ihre Perspektive. Sie stellte fest, wie hilfreich es war, sich in anderen wiederzuerkennen - und dass der offene Austausch neue Impulse brachte. Besonders das Gefühl, nicht allein mit ihren Themen zu sein, wirkte entlastend. In schwierigen Momenten erhielt sie vom Coaching-Team zusätzlich persönliche Unterstützung, auch telefonisch. Der Rückhalt tat ihr gut.
Zu Beginn hatte Ramón Schlemmbach elf Prägungen bei ihr identifiziert - am Ende des Programms war nur noch eine davon spürbar. Für Jacqueline ein klares Zeichen: Die Veränderung war real. Sie erkannte, dass viele ihrer Denk- und Verhaltensmuster Schutzstrategien waren, um unangenehme Gefühle zu vermeiden. Schritt für Schritt lernte sie, sich selbst mit mehr Mitgefühl zu begegnen - statt sich übermäßig zu kontrollieren oder zu bewerten. Besonders befreiend war es für sie, alte Glaubenssätze zu hinterfragen und schließlich loszulassen. Heute muss Jacqueline nicht mehr alles kontrollieren, um sich sicher zu fühlen. Was sie früher im Außen suchte, findet sie zunehmend in sich selbst: innere Ruhe, Gelassenheit - und echtes Selbstvertrauen.
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Pressekontakt:
Schlemmbach Coaching GmbH
Vertreten durch: Ramón Schlemmbach
https://ramon-schlemmbach.de/
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de
Original-Content von: Schlemmbach Coaching GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/180106/6072379
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