Hangzhou, China (ots/PRNewswire) -
Die "Verdant Miles: Die Ausstellung "Die Steppenseidenstraße im 10. bis 12. Jahrhundert" wird am 11. Juli offiziell im Nationalen Seidenmuseum Chinas eröffnet und stellt einen Höhepunkt der "Seidenstraßenwoche 2025" dar. Die gemeinsam vom Museum und Kultureinrichtungen der Autonomen Region Innere Mongolei organisierte Ausstellung zeigt über 200 Artefakte, von denen mehr als 60 als erstklassige Relikte eingestuft sind, und bietet einen lebendigen Einblick in den kulturellen Austausch entlang der alten Steppenseidenstraße.
Die Steppenseidenstraße erstreckte sich quer durch Eurasien und diente als lebenswichtiger nördlicher Korridor, der nomadische und agrarische Zivilisationen miteinander verband. Von der Liao-Dynastie (916-1125), in der sich die Pracht der Tang, die Eleganz der Song und die Dynamik Zentralasiens vermischten, bis hin zu den Khitan, die eine einzigartige Synthese der Kulturen schufen, erleichterte diese Route den Fluss von Ideen, Gütern und Technologien - von der Domestizierung von Pferden bis zur Metallurgie - und formte so die pluralistische Einheit der chinesischen Zivilisation.
Highlights der Ausstellung
Die Ausstellung ist in vier thematische Abschnitte unterteilt:
- Die Ursprünge der Steppenseidenstraße - Auf den Spuren ihrer prähistorischen Wurzeln und ihrer Ausbreitung unter der Liao-Dynastie, die die Route in ein blühendes Handelsnetz verwandelte.
- Traces of Nomadic and Agrarian Peoples - Vorstellung der khitanischen Innovationen in den Bereichen Regierungsführung, Kunsthandwerk (Textilien, Keramik und Metallarbeiten) und ihres dualen Verwaltungssystems, das nomadische und Han-Traditionen miteinander verbindet.
- Zusammenfluss verschiedener Zivilisationen in China - Ausstellung von Glaswaren, Achat, Bernstein und Kristall aus Persien und der arabischen Welt sowie diplomatischen Artefakten aus den Song-, Xia- und Jin-Dynastien.
- Ausbau der Seidenstraße in der Steppe - Erkundung des Seehandels der Liao mit dem Königreich Wuyue (heute Zhejiang), das Seladon, Seide und Gewürze gegen zentralasiatische Schätze tauschte.
Die Autonome Region Innere Mongolei, die in diesem Jahr als Ehrengastprovinz der "Seidenstraßenwoche 2025" ausgezeichnet wurde, wird die Eröffnungszeremonie mit der traditionellen Morin Khuur (Pferdekopfgeige) bereichern. Zu den Höhepunkten gehören die mitreißenden Darbietungen von "The Boundless Grassland" und "Ten Thousand Horses Galloping", die den Geist und die Großartigkeit der Steppe beschwören.
"Verdant Miles" wird bis zum 20. Oktober 2025 zu besichtigen sein und bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich mit dem bleibenden Erbe dieses historischen Seidenstraßenkorridors zu befassen.
Foto - https://mma.prnewswire.com/media/2726384/image.jpg
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Pressekontakt:
lijinfang@cnsilkmuseum.org
Original-Content von: China National Silk Museum, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100082343/100933304
Die "Verdant Miles: Die Ausstellung "Die Steppenseidenstraße im 10. bis 12. Jahrhundert" wird am 11. Juli offiziell im Nationalen Seidenmuseum Chinas eröffnet und stellt einen Höhepunkt der "Seidenstraßenwoche 2025" dar. Die gemeinsam vom Museum und Kultureinrichtungen der Autonomen Region Innere Mongolei organisierte Ausstellung zeigt über 200 Artefakte, von denen mehr als 60 als erstklassige Relikte eingestuft sind, und bietet einen lebendigen Einblick in den kulturellen Austausch entlang der alten Steppenseidenstraße.
Die Steppenseidenstraße erstreckte sich quer durch Eurasien und diente als lebenswichtiger nördlicher Korridor, der nomadische und agrarische Zivilisationen miteinander verband. Von der Liao-Dynastie (916-1125), in der sich die Pracht der Tang, die Eleganz der Song und die Dynamik Zentralasiens vermischten, bis hin zu den Khitan, die eine einzigartige Synthese der Kulturen schufen, erleichterte diese Route den Fluss von Ideen, Gütern und Technologien - von der Domestizierung von Pferden bis zur Metallurgie - und formte so die pluralistische Einheit der chinesischen Zivilisation.
Highlights der Ausstellung
Die Ausstellung ist in vier thematische Abschnitte unterteilt:
- Die Ursprünge der Steppenseidenstraße - Auf den Spuren ihrer prähistorischen Wurzeln und ihrer Ausbreitung unter der Liao-Dynastie, die die Route in ein blühendes Handelsnetz verwandelte.
- Traces of Nomadic and Agrarian Peoples - Vorstellung der khitanischen Innovationen in den Bereichen Regierungsführung, Kunsthandwerk (Textilien, Keramik und Metallarbeiten) und ihres dualen Verwaltungssystems, das nomadische und Han-Traditionen miteinander verbindet.
- Zusammenfluss verschiedener Zivilisationen in China - Ausstellung von Glaswaren, Achat, Bernstein und Kristall aus Persien und der arabischen Welt sowie diplomatischen Artefakten aus den Song-, Xia- und Jin-Dynastien.
- Ausbau der Seidenstraße in der Steppe - Erkundung des Seehandels der Liao mit dem Königreich Wuyue (heute Zhejiang), das Seladon, Seide und Gewürze gegen zentralasiatische Schätze tauschte.
Die Autonome Region Innere Mongolei, die in diesem Jahr als Ehrengastprovinz der "Seidenstraßenwoche 2025" ausgezeichnet wurde, wird die Eröffnungszeremonie mit der traditionellen Morin Khuur (Pferdekopfgeige) bereichern. Zu den Höhepunkten gehören die mitreißenden Darbietungen von "The Boundless Grassland" und "Ten Thousand Horses Galloping", die den Geist und die Großartigkeit der Steppe beschwören.
"Verdant Miles" wird bis zum 20. Oktober 2025 zu besichtigen sein und bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich mit dem bleibenden Erbe dieses historischen Seidenstraßenkorridors zu befassen.
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