Frankfurt am Main (ots) -
Bewerber für Spezialeinheiten bei Bundeswehr, Polizei oder Feuerwehr scheitern in der Regel nicht an fehlendem Ehrgeiz, sondern an einer unzureichenden oder einseitigen Vorbereitung. Doch welche Fehler unterlaufen ihnen dabei konkret? Und noch wichtiger: Wie lassen sie sich vermeiden?
Wer sich für eine Laufbahn bei der Bundeswehr, Polizei oder Zoll entscheidet, trifft eine bewusste Wahl für einen Beruf, der nicht nur körperlich und mental fordernd ist, sondern auch ein hohes Maß an Verantwortung und Einsatzbereitschaft voraussetzt. Doch obwohl die Motivation der meisten Bewerber groß ist, scheitern jedes Jahr zahlreiche Kandidaten am Auswahlverfahren - nicht etwa, weil sie grundsätzlich ungeeignet wären, sondern weil sie sich falsch oder unzureichend vorbereiten. "Die meisten Bewerber scheitern nicht an mangelnder Eignung, sondern an typischen Fehlern in der Vorbereitung", bestätigt Samuel Come, der gemeinsam mit Denis Pfeifer NXTGEN Athlete ins Leben gerufen hat. Sie selbst sind ehemalige spezialisierte Kräfte einer spezialisierten Einheit der Bundeswehr. "Ob körperlicher Leistungstest, schriftliches Assessment oder psychologisches Interview: Wer sich unstrukturiert oder oberflächlich vorbereitet, verschenkt wertvolle Chancen."
"Motivation alleine reicht nicht aus", fährt der Experte fort. "Ohne System scheitert man früher oder später an der Realität." Als ehemalige spezialisierte Kraft begleitet Samuel Come seit Jahren Einsatzkräfte auf ihrem Weg durch anspruchsvolle Auswahlverfahren -und kennt daher die typischen Stolpersteine. Gemeinsam mit Denis Pfeifer hat er ein Trainingskonzept entwickelt, das sich deutlich von klassischen Vorbereitungsprogrammen abhebt. Statt pauschaler Trainingspläne setzt das Duo auf einen ganzheitlichen, systematischen Ansatz, der körperliche Leistungsfähigkeit, mentale Belastbarkeit und kognitives Denken vereint. Dabei nehmen die beiden Experten auch die Themen Regeneration und Ernährung in den Fokus - selbstverständlich immer abgestimmt auf die realen Herausforderungen im Auswahlverfahren und Dienstalltag. Wie Bewerber die häufigsten Fehler bei der Vorbereitung auf das Auswahlverfahren vermeiden, veranschaulicht Samuel Come von NXTGEN Athlete anhand der folgenden sieben Punkte.
Fehler 1: Unzureichende Trainingsstruktur
Viele Bewerber starten ihre Vorbereitung ohne durchdachten Trainingsplan. Statt sich systematisch auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten, trainieren sie lediglich nach Gefühl - ohne Plan, ohne Ziel. Dieses Vorgehen führt schnell dazu, dass wichtige Fähigkeiten vernachlässigt werden. Stattdessen braucht es ein präzise auf das Auswahlverfahren abgestimmtes Trainingsprogramm das auf den Dienstplan der Einsatzkraft angepasst ist, das nicht nur Kraft und Ausdauer abdeckt, sondern auch die mentale Belastbarkeit und die kognitiven Fähigkeiten fördert.
Fehler 2: Mangelnde Information
Ebenso wissen viele Kandidaten nicht genau, was im Auswahlverfahren auf sie zukommt. Das Problem: Wer nicht weiß, welche Inhalte, Abläufe und Bewertungskriterien ihn erwarten, kann sich kaum sinnvoll vorbereiten. Wer sich dagegen frühzeitig und umfassend informiert, kann diese Faktoren gezielt in die Vorbereitung integrieren - und vermeidet so böse Überraschungen.
Fehler 3: Prioritäten werden falsch gesetzt
Oftmals neigen Bewerber dazu, sich bei der Vorbereitung zu sehr auf Ästhetik oder Muskelaufbau zu fokussieren. Doch diese Art des Trainings ist für das Auswahlverfahren nur bedingt hilfreich. Viel wichtiger ist ein funktionales Training, das Schnelligkeit, mentale Belastbarkeit und Beweglichkeit vereint, weiß Samuel Come von NXTGEN Athlete. Ein effektives Training richtet sich immer an den spezifischen Werten die im AV abgefragt werden und an den realen Anforderungen aus - und fördert so die Fähigkeiten, die im Einsatz wirklich zählen.
Fehler 4: Verspäteter Trainingsbeginn
Ein weiteres Problem: Nur wenige Wochen vor dem Auswahlverfahren mit der Vorbereitung zu starten, reicht nicht aus, um alle erforderlichen Fähigkeiten nachhaltig zu entwickeln. Eine ernsthafte Vorbereitung braucht Monate, in denen Belastung, Erholung und Leistungssteigerung sorgfältig aufeinander abgestimmt werden.
Fehler 5: Psychologische Aspekte werden unterschätzt
Oft scheitern Bewerber nicht an ihrer körperlichen Fitness, sondern an mentalen Hürden. Nervosität, Selbstzweifel oder Versagensängste können trotz guter Kondition dazu führen, dass sie nicht weiterkommen. Entscheidend ist deshalb die Fähigkeit, in diesen Situationen Leistung zu bringen - die sogenannte Performance unter Druck. Deshalb sind Konzentration, psychische Stabilität und ein souveräner Umgang mit Stress ebenso entscheidend wie körperliche Leistungsfähigkeit. Eine gezielte mentale Vorbereitung auf das Auswahlverfahren ist daher unerlässlich.
Fehler 6: Mangelnde Regeneration
Ein weiterer Fehler vieler Kandidaten liegt darin, die Bedeutung von Regeneration zu unterschätzen. Bewerber trainieren jeden Tag intensiv, ohne ihrem Körper ausreichende Erholungsphasen zu gönnen. Die Folge sind Überlastungen und Verletzungen, die nicht nur den Trainingsfortschritt behindern, sondern im schlimmsten Fall sogar die Teilnahme am Auswahlverfahren verhindern können. Eine ausgewogene Balance aus Belastung und Erholung hingegen sorgt für nachhaltige Leistungsfähigkeit, betont Samuel Come von NXTGEN Athlete.
Fehler 7: Fehlende Unterstützung
Noch immer versuchen viele Bewerber, sich auf eigene Faust auf das Auswahlverfahren vorzubereiten, ohne sich fachkundige Hilfe zu suchen. Doch ohne objektives Feedback und professionelle Anleitung fällt es schwer, die eigenen Schwächen zu erkennen und Fehler im Training zu korrigieren. Ein erfahrener Trainer aus dem spezifische Bereich der Wunscheinheit kann dabei helfen, den Trainingsprozess zu strukturieren und den Fokus zu schärfen. Dadurch erhöhen Bewerber ihre Chancen deutlich.
Fazit: Fehler vermeiden erfordert System
Die häufigsten Fehler bei der Vorbereitung auf das Auswahlverfahren entstehen laut Samuel Come durch mangelnde Planung, Selbstüberschätzung und fehlendes Wissen sowie durch ein Ungleichgewicht zwischen Selbstbild und Fremdbild. Wer das Auswahlverfahren erfolgreich meistern möchte, muss wie ein Profi denken - nicht wie ein Hobbysportler. Dafür ist ein strategisches Gesamtkonzept nötig, das physische, mentale und kognitive Anforderungen gleichermaßen berücksichtigt. Struktur, mentale Stärke, Wissen und professionelle Unterstützung sind keine Extras, sondern Voraussetzungen, um das Risiko des Scheiterns zu minimieren. Wer das berücksichtigt, verbessert nicht nur seine Chancen, das Auswahlverfahren zu meistern, sondern kann auch sein volles Potenzial entfalten.
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Bewerber für Spezialeinheiten bei Bundeswehr, Polizei oder Feuerwehr scheitern in der Regel nicht an fehlendem Ehrgeiz, sondern an einer unzureichenden oder einseitigen Vorbereitung. Doch welche Fehler unterlaufen ihnen dabei konkret? Und noch wichtiger: Wie lassen sie sich vermeiden?
Wer sich für eine Laufbahn bei der Bundeswehr, Polizei oder Zoll entscheidet, trifft eine bewusste Wahl für einen Beruf, der nicht nur körperlich und mental fordernd ist, sondern auch ein hohes Maß an Verantwortung und Einsatzbereitschaft voraussetzt. Doch obwohl die Motivation der meisten Bewerber groß ist, scheitern jedes Jahr zahlreiche Kandidaten am Auswahlverfahren - nicht etwa, weil sie grundsätzlich ungeeignet wären, sondern weil sie sich falsch oder unzureichend vorbereiten. "Die meisten Bewerber scheitern nicht an mangelnder Eignung, sondern an typischen Fehlern in der Vorbereitung", bestätigt Samuel Come, der gemeinsam mit Denis Pfeifer NXTGEN Athlete ins Leben gerufen hat. Sie selbst sind ehemalige spezialisierte Kräfte einer spezialisierten Einheit der Bundeswehr. "Ob körperlicher Leistungstest, schriftliches Assessment oder psychologisches Interview: Wer sich unstrukturiert oder oberflächlich vorbereitet, verschenkt wertvolle Chancen."
"Motivation alleine reicht nicht aus", fährt der Experte fort. "Ohne System scheitert man früher oder später an der Realität." Als ehemalige spezialisierte Kraft begleitet Samuel Come seit Jahren Einsatzkräfte auf ihrem Weg durch anspruchsvolle Auswahlverfahren -und kennt daher die typischen Stolpersteine. Gemeinsam mit Denis Pfeifer hat er ein Trainingskonzept entwickelt, das sich deutlich von klassischen Vorbereitungsprogrammen abhebt. Statt pauschaler Trainingspläne setzt das Duo auf einen ganzheitlichen, systematischen Ansatz, der körperliche Leistungsfähigkeit, mentale Belastbarkeit und kognitives Denken vereint. Dabei nehmen die beiden Experten auch die Themen Regeneration und Ernährung in den Fokus - selbstverständlich immer abgestimmt auf die realen Herausforderungen im Auswahlverfahren und Dienstalltag. Wie Bewerber die häufigsten Fehler bei der Vorbereitung auf das Auswahlverfahren vermeiden, veranschaulicht Samuel Come von NXTGEN Athlete anhand der folgenden sieben Punkte.
Fehler 1: Unzureichende Trainingsstruktur
Viele Bewerber starten ihre Vorbereitung ohne durchdachten Trainingsplan. Statt sich systematisch auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten, trainieren sie lediglich nach Gefühl - ohne Plan, ohne Ziel. Dieses Vorgehen führt schnell dazu, dass wichtige Fähigkeiten vernachlässigt werden. Stattdessen braucht es ein präzise auf das Auswahlverfahren abgestimmtes Trainingsprogramm das auf den Dienstplan der Einsatzkraft angepasst ist, das nicht nur Kraft und Ausdauer abdeckt, sondern auch die mentale Belastbarkeit und die kognitiven Fähigkeiten fördert.
Fehler 2: Mangelnde Information
Ebenso wissen viele Kandidaten nicht genau, was im Auswahlverfahren auf sie zukommt. Das Problem: Wer nicht weiß, welche Inhalte, Abläufe und Bewertungskriterien ihn erwarten, kann sich kaum sinnvoll vorbereiten. Wer sich dagegen frühzeitig und umfassend informiert, kann diese Faktoren gezielt in die Vorbereitung integrieren - und vermeidet so böse Überraschungen.
Fehler 3: Prioritäten werden falsch gesetzt
Oftmals neigen Bewerber dazu, sich bei der Vorbereitung zu sehr auf Ästhetik oder Muskelaufbau zu fokussieren. Doch diese Art des Trainings ist für das Auswahlverfahren nur bedingt hilfreich. Viel wichtiger ist ein funktionales Training, das Schnelligkeit, mentale Belastbarkeit und Beweglichkeit vereint, weiß Samuel Come von NXTGEN Athlete. Ein effektives Training richtet sich immer an den spezifischen Werten die im AV abgefragt werden und an den realen Anforderungen aus - und fördert so die Fähigkeiten, die im Einsatz wirklich zählen.
Fehler 4: Verspäteter Trainingsbeginn
Ein weiteres Problem: Nur wenige Wochen vor dem Auswahlverfahren mit der Vorbereitung zu starten, reicht nicht aus, um alle erforderlichen Fähigkeiten nachhaltig zu entwickeln. Eine ernsthafte Vorbereitung braucht Monate, in denen Belastung, Erholung und Leistungssteigerung sorgfältig aufeinander abgestimmt werden.
Fehler 5: Psychologische Aspekte werden unterschätzt
Oft scheitern Bewerber nicht an ihrer körperlichen Fitness, sondern an mentalen Hürden. Nervosität, Selbstzweifel oder Versagensängste können trotz guter Kondition dazu führen, dass sie nicht weiterkommen. Entscheidend ist deshalb die Fähigkeit, in diesen Situationen Leistung zu bringen - die sogenannte Performance unter Druck. Deshalb sind Konzentration, psychische Stabilität und ein souveräner Umgang mit Stress ebenso entscheidend wie körperliche Leistungsfähigkeit. Eine gezielte mentale Vorbereitung auf das Auswahlverfahren ist daher unerlässlich.
Fehler 6: Mangelnde Regeneration
Ein weiterer Fehler vieler Kandidaten liegt darin, die Bedeutung von Regeneration zu unterschätzen. Bewerber trainieren jeden Tag intensiv, ohne ihrem Körper ausreichende Erholungsphasen zu gönnen. Die Folge sind Überlastungen und Verletzungen, die nicht nur den Trainingsfortschritt behindern, sondern im schlimmsten Fall sogar die Teilnahme am Auswahlverfahren verhindern können. Eine ausgewogene Balance aus Belastung und Erholung hingegen sorgt für nachhaltige Leistungsfähigkeit, betont Samuel Come von NXTGEN Athlete.
Fehler 7: Fehlende Unterstützung
Noch immer versuchen viele Bewerber, sich auf eigene Faust auf das Auswahlverfahren vorzubereiten, ohne sich fachkundige Hilfe zu suchen. Doch ohne objektives Feedback und professionelle Anleitung fällt es schwer, die eigenen Schwächen zu erkennen und Fehler im Training zu korrigieren. Ein erfahrener Trainer aus dem spezifische Bereich der Wunscheinheit kann dabei helfen, den Trainingsprozess zu strukturieren und den Fokus zu schärfen. Dadurch erhöhen Bewerber ihre Chancen deutlich.
Fazit: Fehler vermeiden erfordert System
Die häufigsten Fehler bei der Vorbereitung auf das Auswahlverfahren entstehen laut Samuel Come durch mangelnde Planung, Selbstüberschätzung und fehlendes Wissen sowie durch ein Ungleichgewicht zwischen Selbstbild und Fremdbild. Wer das Auswahlverfahren erfolgreich meistern möchte, muss wie ein Profi denken - nicht wie ein Hobbysportler. Dafür ist ein strategisches Gesamtkonzept nötig, das physische, mentale und kognitive Anforderungen gleichermaßen berücksichtigt. Struktur, mentale Stärke, Wissen und professionelle Unterstützung sind keine Extras, sondern Voraussetzungen, um das Risiko des Scheiterns zu minimieren. Wer das berücksichtigt, verbessert nicht nur seine Chancen, das Auswahlverfahren zu meistern, sondern kann auch sein volles Potenzial entfalten.
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