Köln (ots) -
Der Lebensmitteleinzelhändler REWE sowie die Hersteller vly, Berief und Oatly fordern gemeinsam den Deutschen Bundestag auf, Pflanzendrinks auf Basis von Hafer, Erbsen, Soja, etc. mit dem ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent zu belegen. Das Bündnis hat dafür auf der Plattform change.org eine entsprechende Petition gestartet, mit der der Bundestag aufgefordert wird, den Mehrwertsteuersatz von derzeit 19 auf 7 Prozent zu senken. Die Petition kann ab sofort bis zum 20. August 2025 hier gezeichnet werden: https://www.change.org/pflanzendrinks. Das Bündnis hofft auf eine breite Unterstützung in der Bevölkerung durch Teilen des Links und Zeichnen der Petition. wenigeristfair
REWE, vly, Berief und Oatly sind der Auffassung, dass die derzeitige höhere Besteuerung mit 19 Prozent bestimmte Verbrauchergruppen benachteiligt und Zielen in der Klima-, Gesundheits- und Ernährungspolitik widerspricht[1]. Eine steuerliche Gleichstellung mit anderen Grundnahrungsmitteln ist somit sachlich geboten und sozial gerecht. Den Partnern geht es in erster Linie darum, gleiche Wettbewerbsbedingungen herzustellen. Die Steuersenkung soll durch die Unternehmen an die Verbraucherinnen und Verbraucher weitergegeben werden.
Fünf starke Gründe sprechen für die Petition:
1. Gleichbehandlung vergleichbarer Produkte
Die Kategorisierung von tierischer Milch als "Grundnahrungsmittel" und Pflanzendrinks als "Getränke" ist nicht plausibel, da letztere eine wichtige Option für Menschen sind, die aus unterschiedlichen Gründen keine tierische Milch konsumieren. Dies schließt beispielsweise Unverträglichkeiten, Allergien oder bestimmte Ernährungspräferenzen ein. Eine steuerliche Gleichstellung von Pflanzendrinks und tierischer Milch erleichtert es Verbraucherinnen und Verbrauchern, Entscheidungen nach ihren persönlichen Bedürfnissen zu treffen. Die stark gestiegene Nachfrage nach Pflanzendrinks in den vergangenen Jahren zeigt, dass diese Produkte in der Bevölkerung als vollwertige Alternative akzeptiert und als Grundnahrungsmittel angesehen werden[2]. Die höhere Mehrwertsteuer benachteiligt Menschen, die Pflanzendrinks konsumieren, beeinflusst die Wahlfreiheit und verteuert ihren Zugang zu einem für sie relevanten Grundnahrungsmittel.
2. Ökologische Nachhaltigkeit
Die Anpassung des Steuersatzes wäre außerdem ein Hebel für die Transformation unseres Ernährungssystems hin zu mehr Nachhaltigkeit. Die Produktion von Pflanzendrinks benötigt im Vergleich zur Produktion von tierischer Milch weniger Fläche sowie Wasser und hinterlässt einen geringeren CO2-Fußabdruck[3]. Damit können pflanzliche Optionen einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Reduzierung der Umweltfolgen unserer Ernährung leisten.
3. Volkswirtschaftliche Vorteile
Auch aus volkswirtschaftlicher Sicht ist eine Senkung der Mehrwertsteuer sinnvoll. Zwar würden durch die Anpassung Steuereinnahmen sinken, aber gleichzeitig auch die Klimafolgekosten. Eine Studie des Institute for Policy Evaluation beziffert den Rückgang der Steuereinnahmen in einem Jahr auf ca. 40 Mio. Euro. Dem entgegen steht die Reduktion zukünftiger Klimafolgekosten durch geringere CO2-Emissionen in Höhe von rund 62,4 Mio. Euro[4].
4. Ausgewogene Ernährung und gesundheitliche Vorteile
Angereicherte Pflanzendrinks sind eine nährstoffreiche Wahl und werden auf der ganzen Welt in offiziellen Ernährungsempfehlungen aufgelistet, so z.B. in Finnland[5] und dem Vereinigten Königreich[6]. Pflanzendrinks unterstützen eine ausgewogene Ernährung. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) kann eine pflanzliche Ernährung für Erwachsene gesundheitsfördernd sein - unter Berücksichtigung bestimmter Aspekte wie der Supplementierung mit Vitamin B12, einer ausgewogenen und gut geplanten Lebensmittelauswahl sowie einer bedarfsdeckenden Zufuhr der potenziell kritischen Nährstoffe. Die DGE benennt zudem weitere gesundheitliche Vorteile wie wenig gesättigte Fettsäuren, kein Cholesterol und teilweise sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe[7].
5. Europäischer Vergleich
Im europäischen Vergleich benachteiligt kaum ein anderes EU-Land Pflanzendrinks bei der Mehrwertsteuergestaltung so stark wie Deutschland. So wenden zum Beispiel Frankreich, Tschechien oder Portugal denselben Steuersatz auf Kuhmilch und Pflanzendrinks an. Die steuerliche Gleichbehandlung von tierischen Milchprodukten und Pflanzendrinks ist nicht nur sachlich geboten, sondern auch ein Schritt hin zu einer gerechteren, gesünderen und nachhaltigeren Ernährungspolitik.
REWE, vly, Berief und Oatly rufen daher zur Unterzeichnung der Petition auf und appellieren an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, die notwendigen Schritte zur Angleichung der Mehrwertsteuer auf Pflanzendrinks einzuleiten! wenigeristfair
Zitate der Partner:
Nicolas Harmann, Gründer & CEO VF Nutrition GmbH: "Die Besteuerung pflanzlicher Milchalternativen mit 19% ist ein Relikt vergangener Ernährungspolitik und ein Hindernis auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft. Als junges Start-up, das u.a. pflanzliche Milchalternativen entwickelt, sehen wir täglich, wie unsere Kund:innen durch die aktuelle Mehrwertsteuerregelung benachteiligt werden. Das ist nicht nur sachlich nicht nachvollziehbar - es ist auch sozial ungerecht.
Diese Ungleichbehandlung schafft ein Marktumfeld, in dem Start-ups wie wir es schwerer haben, mit traditionellen Produkten zu konkurrieren - und das, obwohl wir Innovation, Nachhaltigkeit und Transparenz in den Mittelpunkt stellen. Die steuerliche Gleichstellung auf 7% wäre kein Geschenk an die Branche, sondern ein starkes Signal für Fairness und eine moderne und zukunftsgerichtete Ernährungspolitik. Es geht nicht um Subvention, sondern um Chancengleichheit - für Konsument:innen und Unternehmen gleichermaßen.
Wir fordern gleiche steuerliche Regeln für gleichwertige Produkte. Und wir erwarten eine Politik, die Transformation nicht ausbremst, sondern mitgestaltet. Wer nachhaltige Ernährung will, muss sie auch steuerlich ermöglichen."
Svenja Fritz, General Manager Oatly DACH & PL: "Die steuerliche Diskriminierung von Pflanzendrinks ist längst nicht mehr zeitgemäß und steht im Widerspruch zu gesellschaftlichen Entwicklungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Nachhaltige Ernährungsformen dürfen nicht benachteiligt werden! Wir fordern vom Bundestag, diese soziale und ökologische Ungleichbehandlung endlich zu beenden und die Mehrwertsteuer anzupassen. Jetzt ist der Moment, die Weichen für eine gerechtere, zukunftsfähige und nachhaltige Ernährung in Deutschland zu stellen."
Bernd Eßer, CEO Berief Food GmbH: "Die Angleichung der Mehrwertsteuer ist gesellschaftlich und politisch gewollt. Es fehlt ausschließlich die Umsetzung."
Emilie Bourgoin, REWE Group Director Public Affairs: "In unseren Märkten nehmen wir eine zunehmende Nachfrage nach pflanzlichen Proteinquellen wahr. Dies gilt auch für Pflanzendrinks, die für viele Verbraucher:innen eine gute Ergänzung oder Alternative darstellen. Eine steuerliche Gleichbehandlung mit Kuhmilch würde eine echte Wahlfreiheit fördern. Daher haben wir die Petition gemeinsam mit Branchenpartnern initiiert, weil sie einen Beitrag zu vielfältigen Eiweißquellen, Ernährungssouveränität und fairen Wettbewerbsbedingungen leistet."
Über REWE:
Mit einem Umsatz von 31,6 Mrd. Euro (2024), bundesweit mehr als 170.000 Mitarbeitenden und 3.800 Märkten gehört die REWE Markt GmbH zu den führenden Unternehmen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Die REWE- und nahkauf-Märkte werden als Filialen oder durch selbstständige Kaufleute betrieben. REWE gehört zur genossenschaftlichen REWE Group, die einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa ist. Im Jahr 2024 erzielte das Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von über 96,1 Milliarden Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren rund 380.000 Beschäftigten in 21 europäischen Ländern präsent.
[1] (EAT Lancet Commission, 2019, https://is.gd/UHyT2w)
[2] (BMEL, 2024, https://is.gd/3qjUjR)
[3] (Joseph Poore, Thomas Nemecek, 2018, https://is.gd/UBvcsC)
[4] (Institute for Policy Evaluation, 2023, https://is.gd/F84ALR)
[5] (National Institute for Health & Welfare (THL), 2024, https://is.gd/utGw70)
[6] (Public Health England, 2016, https://is.gd/xlEorm)
[7] (DGE, 2024, https://is.gd/u3gUmd)
Für Rückfragen:
REWE Unternehmenskommunikation, presse@rewe.de
Original-Content von: REWE Markt GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/108458/6072880
Der Lebensmitteleinzelhändler REWE sowie die Hersteller vly, Berief und Oatly fordern gemeinsam den Deutschen Bundestag auf, Pflanzendrinks auf Basis von Hafer, Erbsen, Soja, etc. mit dem ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent zu belegen. Das Bündnis hat dafür auf der Plattform change.org eine entsprechende Petition gestartet, mit der der Bundestag aufgefordert wird, den Mehrwertsteuersatz von derzeit 19 auf 7 Prozent zu senken. Die Petition kann ab sofort bis zum 20. August 2025 hier gezeichnet werden: https://www.change.org/pflanzendrinks. Das Bündnis hofft auf eine breite Unterstützung in der Bevölkerung durch Teilen des Links und Zeichnen der Petition. wenigeristfair
REWE, vly, Berief und Oatly sind der Auffassung, dass die derzeitige höhere Besteuerung mit 19 Prozent bestimmte Verbrauchergruppen benachteiligt und Zielen in der Klima-, Gesundheits- und Ernährungspolitik widerspricht[1]. Eine steuerliche Gleichstellung mit anderen Grundnahrungsmitteln ist somit sachlich geboten und sozial gerecht. Den Partnern geht es in erster Linie darum, gleiche Wettbewerbsbedingungen herzustellen. Die Steuersenkung soll durch die Unternehmen an die Verbraucherinnen und Verbraucher weitergegeben werden.
Fünf starke Gründe sprechen für die Petition:
1. Gleichbehandlung vergleichbarer Produkte
Die Kategorisierung von tierischer Milch als "Grundnahrungsmittel" und Pflanzendrinks als "Getränke" ist nicht plausibel, da letztere eine wichtige Option für Menschen sind, die aus unterschiedlichen Gründen keine tierische Milch konsumieren. Dies schließt beispielsweise Unverträglichkeiten, Allergien oder bestimmte Ernährungspräferenzen ein. Eine steuerliche Gleichstellung von Pflanzendrinks und tierischer Milch erleichtert es Verbraucherinnen und Verbrauchern, Entscheidungen nach ihren persönlichen Bedürfnissen zu treffen. Die stark gestiegene Nachfrage nach Pflanzendrinks in den vergangenen Jahren zeigt, dass diese Produkte in der Bevölkerung als vollwertige Alternative akzeptiert und als Grundnahrungsmittel angesehen werden[2]. Die höhere Mehrwertsteuer benachteiligt Menschen, die Pflanzendrinks konsumieren, beeinflusst die Wahlfreiheit und verteuert ihren Zugang zu einem für sie relevanten Grundnahrungsmittel.
2. Ökologische Nachhaltigkeit
Die Anpassung des Steuersatzes wäre außerdem ein Hebel für die Transformation unseres Ernährungssystems hin zu mehr Nachhaltigkeit. Die Produktion von Pflanzendrinks benötigt im Vergleich zur Produktion von tierischer Milch weniger Fläche sowie Wasser und hinterlässt einen geringeren CO2-Fußabdruck[3]. Damit können pflanzliche Optionen einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Reduzierung der Umweltfolgen unserer Ernährung leisten.
3. Volkswirtschaftliche Vorteile
Auch aus volkswirtschaftlicher Sicht ist eine Senkung der Mehrwertsteuer sinnvoll. Zwar würden durch die Anpassung Steuereinnahmen sinken, aber gleichzeitig auch die Klimafolgekosten. Eine Studie des Institute for Policy Evaluation beziffert den Rückgang der Steuereinnahmen in einem Jahr auf ca. 40 Mio. Euro. Dem entgegen steht die Reduktion zukünftiger Klimafolgekosten durch geringere CO2-Emissionen in Höhe von rund 62,4 Mio. Euro[4].
4. Ausgewogene Ernährung und gesundheitliche Vorteile
Angereicherte Pflanzendrinks sind eine nährstoffreiche Wahl und werden auf der ganzen Welt in offiziellen Ernährungsempfehlungen aufgelistet, so z.B. in Finnland[5] und dem Vereinigten Königreich[6]. Pflanzendrinks unterstützen eine ausgewogene Ernährung. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) kann eine pflanzliche Ernährung für Erwachsene gesundheitsfördernd sein - unter Berücksichtigung bestimmter Aspekte wie der Supplementierung mit Vitamin B12, einer ausgewogenen und gut geplanten Lebensmittelauswahl sowie einer bedarfsdeckenden Zufuhr der potenziell kritischen Nährstoffe. Die DGE benennt zudem weitere gesundheitliche Vorteile wie wenig gesättigte Fettsäuren, kein Cholesterol und teilweise sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe[7].
5. Europäischer Vergleich
Im europäischen Vergleich benachteiligt kaum ein anderes EU-Land Pflanzendrinks bei der Mehrwertsteuergestaltung so stark wie Deutschland. So wenden zum Beispiel Frankreich, Tschechien oder Portugal denselben Steuersatz auf Kuhmilch und Pflanzendrinks an. Die steuerliche Gleichbehandlung von tierischen Milchprodukten und Pflanzendrinks ist nicht nur sachlich geboten, sondern auch ein Schritt hin zu einer gerechteren, gesünderen und nachhaltigeren Ernährungspolitik.
REWE, vly, Berief und Oatly rufen daher zur Unterzeichnung der Petition auf und appellieren an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, die notwendigen Schritte zur Angleichung der Mehrwertsteuer auf Pflanzendrinks einzuleiten! wenigeristfair
Zitate der Partner:
Nicolas Harmann, Gründer & CEO VF Nutrition GmbH: "Die Besteuerung pflanzlicher Milchalternativen mit 19% ist ein Relikt vergangener Ernährungspolitik und ein Hindernis auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft. Als junges Start-up, das u.a. pflanzliche Milchalternativen entwickelt, sehen wir täglich, wie unsere Kund:innen durch die aktuelle Mehrwertsteuerregelung benachteiligt werden. Das ist nicht nur sachlich nicht nachvollziehbar - es ist auch sozial ungerecht.
Diese Ungleichbehandlung schafft ein Marktumfeld, in dem Start-ups wie wir es schwerer haben, mit traditionellen Produkten zu konkurrieren - und das, obwohl wir Innovation, Nachhaltigkeit und Transparenz in den Mittelpunkt stellen. Die steuerliche Gleichstellung auf 7% wäre kein Geschenk an die Branche, sondern ein starkes Signal für Fairness und eine moderne und zukunftsgerichtete Ernährungspolitik. Es geht nicht um Subvention, sondern um Chancengleichheit - für Konsument:innen und Unternehmen gleichermaßen.
Wir fordern gleiche steuerliche Regeln für gleichwertige Produkte. Und wir erwarten eine Politik, die Transformation nicht ausbremst, sondern mitgestaltet. Wer nachhaltige Ernährung will, muss sie auch steuerlich ermöglichen."
Svenja Fritz, General Manager Oatly DACH & PL: "Die steuerliche Diskriminierung von Pflanzendrinks ist längst nicht mehr zeitgemäß und steht im Widerspruch zu gesellschaftlichen Entwicklungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Nachhaltige Ernährungsformen dürfen nicht benachteiligt werden! Wir fordern vom Bundestag, diese soziale und ökologische Ungleichbehandlung endlich zu beenden und die Mehrwertsteuer anzupassen. Jetzt ist der Moment, die Weichen für eine gerechtere, zukunftsfähige und nachhaltige Ernährung in Deutschland zu stellen."
Bernd Eßer, CEO Berief Food GmbH: "Die Angleichung der Mehrwertsteuer ist gesellschaftlich und politisch gewollt. Es fehlt ausschließlich die Umsetzung."
Emilie Bourgoin, REWE Group Director Public Affairs: "In unseren Märkten nehmen wir eine zunehmende Nachfrage nach pflanzlichen Proteinquellen wahr. Dies gilt auch für Pflanzendrinks, die für viele Verbraucher:innen eine gute Ergänzung oder Alternative darstellen. Eine steuerliche Gleichbehandlung mit Kuhmilch würde eine echte Wahlfreiheit fördern. Daher haben wir die Petition gemeinsam mit Branchenpartnern initiiert, weil sie einen Beitrag zu vielfältigen Eiweißquellen, Ernährungssouveränität und fairen Wettbewerbsbedingungen leistet."
Über REWE:
Mit einem Umsatz von 31,6 Mrd. Euro (2024), bundesweit mehr als 170.000 Mitarbeitenden und 3.800 Märkten gehört die REWE Markt GmbH zu den führenden Unternehmen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Die REWE- und nahkauf-Märkte werden als Filialen oder durch selbstständige Kaufleute betrieben. REWE gehört zur genossenschaftlichen REWE Group, die einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa ist. Im Jahr 2024 erzielte das Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von über 96,1 Milliarden Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren rund 380.000 Beschäftigten in 21 europäischen Ländern präsent.
[1] (EAT Lancet Commission, 2019, https://is.gd/UHyT2w)
[2] (BMEL, 2024, https://is.gd/3qjUjR)
[3] (Joseph Poore, Thomas Nemecek, 2018, https://is.gd/UBvcsC)
[4] (Institute for Policy Evaluation, 2023, https://is.gd/F84ALR)
[5] (National Institute for Health & Welfare (THL), 2024, https://is.gd/utGw70)
[6] (Public Health England, 2016, https://is.gd/xlEorm)
[7] (DGE, 2024, https://is.gd/u3gUmd)
Für Rückfragen:
REWE Unternehmenskommunikation, presse@rewe.de
Original-Content von: REWE Markt GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/108458/6072880
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