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Bitcoin zeigt erneut bullisches Muster - Altcoins vor möglicher Rallye

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Bitcoin konsolidiert weiter in einer engen Spanne - ein Szenario, das vielen Marktteilnehmern bekannt vorkommen dürfte. Auf dem 4-Stunden-Chart formt sich derzeit ein klassisches Bull-Flag-Pattern mit höher werdenden Tiefs und tiefer werdenden Hochs. Die Bollinger-Bänder ziehen sich auf engstem Raum zusammen, was statistisch gesehen häufig einem bevorstehenden Ausbruch vorausgeht. Die aktuelle Preisstruktur erinnert dabei stark an vorherige Breakout-Phasen, bei denen mehrere Anläufe nötig waren, bevor Bitcoin die Widerstandszone durchbrach und einen kräftigen Schub nach oben verzeichnete.

Auch die Fundamentaldaten liefern derzeit Argumente für steigende Kurse: Der US-Schuldenberg wächst weiter, allein gestern kamen 350 Milliarden US-Dollar hinzu - ausgelöst durch eine erneute Anhebung der Schuldengrenze. Gleichzeitig nimmt die Geldmenge (M2) spürbar zu. In der Vergangenheit korrelierte dies häufig mit steigenden Preisen bei Assets, die gegen den US-Dollar gehandelt werden - allen voran Bitcoin.

ETFs verzeichnen weiter Zulauf

Die Nachfrage auf institutioneller Seite bleibt stabil. Spot-Bitcoin-ETFs verbuchten jüngst wieder Zuflüsse in Höhe von 75 Millionen US-Dollar. Gleichzeitig verliert die Bitcoin-Dominanz an Stärke - ein klassisches Signal für eine beginnende Altcoin-Rotation.

Ethereum spielt dabei eine zentrale Rolle. Der Kurs nähert sich einem wichtigen Widerstandsbereich zwischen 2.660 und 3.000 US-Dollar. Großinvestoren ("Whales") bauen ihre Positionen weiter aus. Gleichzeitig verzeichnet der Ethereum Spot ETF bereits die achte Woche in Folge Kapitalzuflüsse - ein Novum. Auch aus technischer Sicht zeigt ETH Stärke: Nach einem kurzfristigen Rückfall in eine frühere Range wurde diese nun erfolgreich zurückerobert. Der Markt honoriert das mit bullischen Kursbewegungen.

Ethereum ETF Flow, Quelle: https://farside.co.uk/eth/

Der Markt wartet nun auf das Ausbruchssignal - bei Bitcoin oberhalb von rund 111.000 US-Dollar, bei Ethereum über der 3.000er-Marke. Sollte der Ausbruch gelingen, dürften kurzfristige Ziele bei Bitcoin im Bereich von 130.000 bis 140.000 US-Dollar liegen. Ethereum wiederum könnte in Richtung 4.000 US-Dollar steigen - insbesondere wenn die ETF-Nachfrage anhält und Stablecoin-Projekte weiter auf Ethereum aufsetzen.

In dieser Phase wachsender Volatilität und potenzieller Altcoin-Stärke richten viele Trader ihre Augen auf neue Projekte, die hier oft x5 oder mehr bieten können. Gerade das Memecoin Trading kann hier den Durchbruch bringen - besonders wenn der Coin wie etwa BONK oder SNORTER in Verbindung mit einem Memecoin Handelsbot auf den Markt kommt.

Telegram-Trading-Bot Snorter Token mit starkem Presale

Der neue Trading-Bot SNORTER ($SNORT) kommt auf Solana-Basis und ist direkt in Telegram integriert. Ohne große Versprechen, aber mit klarem Fokus auf Geschwindigkeit und niedrige Gebühren, konnte der Presale bereits über 1,6 Millionen US-Dollar einnehmen.

Snorter punktet vor allem dort, wo andere Bots oft scheitern: bei der Ausführungsgeschwindigkeit. Dank eigener RPC-Verbindungen über Solana werden Trades bevorzugt behandelt - ein großer Vorteil bei hoher Netzwerkauslastung. Hinzu kommen Features wie Honeypot-Erkennung, Sniper-Schutz, Copy Trading und eine der niedrigsten Gebührenstrukturen am Markt (0,85 Prozent).

Der Token SNORT dient dabei nicht nur als Utility-Asset für reduzierte Trading-Kosten, sondern auch für Governance, Staking (aktuell 220 Prozent APY) und Premium-Zugänge. Zudem plant Snorter eine Expansion auf Ethereum und BNB Chain - langfristig also ein multichaintaugliches Bot-Ökosystem mit starker Telegram-Integration.

Wer früh dabei sein will: Für die nächsten 48 Stunden liegt der Preis bei 0,0977 US-Dollar pro SNORT. Bezahlt werden kann unter anderem mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte. Unterstützt wird das Ganze durch Best Wallet, eine Web3-Wallet, die SNORT direkt im Interface anzeigt und Zugang zu kommenden Token-Launches bietet.

Jetzt SNORT sichern und vom Telegram-Bot-Trading-Trend der nächsten Generation profitieren.

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