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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die meisten Vertreter der Federal Reserve erwarten Zinssenkungen in diesem Jahr. Sie sind sich nur nicht einig, wie viele es sein werden. Das geht aus dem Sitzungsprotokoll des Offenmarktausschusses (FOMC) vom 17. und 18. Juni hervor. Während einige US-Notenbanker darauf hinwiesen, dass Zinssenkungen bereits im Juli erfolgen könnten, sagten andere, dass sie in diesem Jahr überhaupt nicht mehr stattfinden sollten. Die wahrscheinliche Lösung liegt wohl irgendwo in der Mitte. Das Dotplot vom Juni, dass die Anzahl der Zinssenkungen in diesem Jahr vorhersagt, zeigte, dass zehn US-Notenbanker zwei Zinssenkungen in diesem Jahr vorhersagten, während neun weniger prognostizierten. Diese Vorhersage, die geteilter ausfällt als in früheren Veröffentlichungen, kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Zölle von US-Präsident Donald Trump den Inflationsdruck zu erhöhen und das Wachstum zu verlangsamen drohen. Dies wirft schwierige Fragen für die Notenbanker auf, die sich zwischen einem robusten Arbeitsmarkt und zunehmenden Anzeichen einer wirtschaftlichen Belastung bewegen. Das Protokoll der Sitzung vom 17. bis 18. Juni zeigt die interne Besorgnis über die Zukunft der Geldpolitik. Notenbanker sagten, sie sähen das Risiko einer anhaltenden Inflation, eines sich abschwächenden Arbeitsmarktes und eines sich verlangsamenden Wirtschaftswachstums. "Die meisten Teilnehmer schätzten, dass eine gewisse Senkung des Zielbereichs für die Federal Funds Rate in diesem Jahr wahrscheinlich angemessen wäre", heißt es im Protokoll. Einige Teilnehmer merkten jedoch an, "dass sie eine Senkung des Zielbereichs für den Leitzins bereits bei der nächsten Sitzung in Erwägung zögen, wenn sich die Daten entsprechend ihren Erwartungen entwickeln." Dennoch heißt es im Protokoll weiter: "Einige Teilnehmer hielten es für am wahrscheinlichsten, dass der geldpolitische Kurs in diesem Jahr keine Senkung des Zielbereichs für den Leitzins vorsieht."

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Gerresheimer AG, Ergebnis 2Q (10:00 Telefonkonferenz)

07:00 DE/Südzucker AG, Ergebnis 1Q

10:00 DE/Baader Bank AG, HV

10:00 DE/Fielmann Group AG, HV

14:00 DE/BMW AG, Vorab-Telefonkonferenz 1H (Pre-Close)

14:00 DE/Baywa AG, ausführliches Jahresergebnis

18:30 DE/Schaeffler AG, Vorab-Telefonkonferenz 2Q (Pre-Close)

Im Laufe des Tages:

- DE/Volkswagen AG (VW), Vorab-Telefonkonferenz 1H (Pre-Close)

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 Verbraucherpreise (endgültig) Juni 
     PROGNOSE:   0,0% gg Vm/+2,0% gg Vj 
     vorläufig:  0,0% gg Vm/+2,0% gg Vj 
     zuvor:    +0,1% gg Vm/+2,1% gg Vj 
     HVPI 
     PROGNOSE:  +0,1% gg Vm/+2,0% gg Vj 
     vorläufig:  +0,1% gg Vm/+2,0% gg Vj 
     zuvor:    +0,2% gg Vm/+2,1% gg Vj 
- US 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 235.000 
     zuvor:  233.000 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
Index            zuletzt +/- % 
DAX Futures        24.685,00 -0,1% 
E-Mini-Future S&P-500   6.246,10 -0,3% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 22.806,50 -0,3% 
Nikkei-225 (Tokio)    39.580,06 -0,6% 
Hang-Seng (Hongk.)    23.973,50 +0,3% 
Schanghai-Comp.      3.513,87 +0,6% 
 
Mittwoch: 
INDEX        zuletzt +/- % 
DAX        24.549,56 +1,4% 
DAX-Future    24.717,00 +1,7% 
XDAX       24.610,79 +0,2% 
MDAX       31.536,47 +1,5% 
TecDAX       3.964,55 +0,6% 
SDAX       18.018,89 +1,1% 
Euro-Stoxx-50   5.445,65 +1,4% 
Stoxx-50      4.548,88 +1,0% 
Dow-Jones     44.458,30 +0,5% 
S&P-500      6.263,26 +0,6% 
Nasdaq Composite 20.611,34 +0,9% 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die Hausse am deutschen Aktienmarkt setzt sich am Donnerstag voraussichtlich fort. Nach dem Ausbruch auf neue Rekorde am Mittwoch wird der DAX am frühen Morgen noch etwas höher errechnet. "Der DAX ist auf Kurs Richtung 25.000", so ein Marktteilnehmer. Er verweist auf die Hoffnung auf ein Ende des Zollstreits sowie das sich anbahnende Ende des Gazakriegs. Daneben lebt die Zinssenkungsfantasie in den USA wieder auf. Nachbörslich hatte das Protokoll der Juni-Sitzung der US-Notenbank den DAX schon über die Marke von 24.600 Punkten getrieben.

Rückblick: Die Verlängerung des jüngsten Ultimatums im Handelskonflikt der USA mit der EU kam gut an. Zuletzt deuteten Presseberichte auf eine baldige Einigung im Handelsstreit mit der EU hin. Pharmatitel standen im Blick mit den Trump-Drohungen von Zöllen von bis zu 200 Prozent auf importierte Pharmazeutika. Umgesetzt werden sollen die Zölle aber erst in eineinhalb Jahren. Der Healthcare-Index im Stoxx-Universum legte um 0,3 Prozent zu und profitierte dabei von dem deutlichen Plus bei EssilorLuxottica. Dazu kamen Trump-Aussagen auch zu anderen Branchen: So sollen Kupfer-Importe künftig mit 50 Prozent Zoll belegt werden. Der Rohstoffsektor fiel gegen den positiven Gesamtmarkt um 0,7 Prozent zurück. Die Aktien von Antofagasta, Glencore und Anglo American verloren um bis zu 2,7 Prozent. In Deutschland legten Aurubis dagegen um 4,4 Prozent zu, sie profitierten eher von steigenden Kupfer-Preisen. Mit einem Kurseinbruch von 18,8 Prozent zeigten sich WPP nach einer Gewinnwarnung. EssilorLuxottica stiegen um 5,6 Prozent, nachdem Meta einem Medienbericht zufolge einen Anteil von 3 Prozent erworben hatte.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Fest/Allzeithoch - Bei der Commerzbank (+0,4%) ist momentan die Fantasie etwas raus. Durch die Konsolidierung ihrer Beteiligung an der Commerzbank hoffe Großaktionär Unicredit, Flexibilität in seiner Verhandlungsposition zu wahren, so Equita Sim. Bei Deutsche Bank ging es im Einklang mit den europäischen Wettbewerbern dagegen um 3,4 Prozent deutlicher nach oben. Salzgitter erhöhten sich um 4,6 Prozent. Die Zulassung für Panzerstahl bescherte der Aktie ein Kursfeuerwerk, wie die DZ Bank anmerkte. Bei Thyssenkrupp sah die Citi nun ein größeres Aufwärtspotenzial durch die Abspaltung des Verteidigungsgeschäfts, für die Aktie ging es um 3,5 Prozent nach oben. SMA Solar (-2,2%) kommen in den TecDAX zurück, Verve (+11,5%) steigen neu in den SDAX auf.

XETRA-NACHBÖRSE

Ein Händler von Lang & Schwarz hat von einem umsatzstarken Geschäft mit deutschen Aktien gesprochen. "Auffällige Einzeltitel hat es aber keine gegeben", so der Teilnehmer.

USA - AKTIEN

Freundlich - Die Wall Street ist von Zollhoffnungen und der Aussicht auf Zinssenkungen gestützt worden. Etwas Hoffnung machten Schlagzeilen aus Europa: Denn die EU strebt noch in diesem Monat ein Handelsabkommen mit den USA an. Das Protokoll der jüngsten Notenbanksitzung stützte ebenfalls. Es offenbarte eine Mehrheit unter den Fed-Vertetern, die Zinssenkungen zum Jahresende hin für denkbar hielt. Gesprächsstoff lieferte der Chipdesigner Nvidia: Denn als erstes Unternehmen überhaupt hatte die Gesellschaft einen Börsenwert von 4 Billionen US-Dollar erreicht. Der Aktienkurs stieg um 1,8 Prozent. Meta Platforms verteuerten sich um 1,7 Prozent. Die Facebook-Mutter hatte sich einem Agenturbericht zufolge an Essilorluxottica beteiligt. Meta festige mit der Minderheitsbeteiligung die Zusammenarbeit zwischen den beiden Konzernen und demonstriere damit Vertrauen in den Bereich intelligenter Brillen, urteilte Equita SIM. Verona Pharma machten einen Satz von 20,6 Prozent. Merck & Co (+2,9%) übernimmt das Unternehmen für 10 Milliarden Dollar. Mit dem Kurs von AES ging es um 19,8 Prozent aufwärts. Laut einem Bericht prüft das Unternehmen verschiedene Möglichkeiten, darunter einen Verkauf und Übernahmeinteressen großer Investmentfirmen. Die Behörden ermitteln gegen die Abrechnungspraxis des Krankenversicherers UnitedHealth, der Kurs verlor 1,7 Prozent.

USA - ANLEIHEN

Nach fünf Tagen mit gestiegenen Renditen sanken diese nun, die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen fiel um 8 Basispunkte auf 4,34 Prozent. Die Verunsicherung über die US-Zollpolitik lasse einige Anleger den vermeintlich sicheren Anleihehafen ansteuern, hieß es. Auch das Fed-Protokoll mit der Aussicht auf baldige Zinssenkungen drückte leicht auf die Renditen.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt    +/- % 0:00 Vortag Mi, 17:40 Uhr  % YTD 
EUR/USD     1,1737    +0,1%    1,1723     1,1708 +13,2% 
EUR/JPY     171,71    +0,1%    171,48     171,53  +5,4% 
EUR/CHF     0,9320    +0,1%    0,9308     0,9316  -0,6% 
EUR/GBP     0,8627    +0,0%    0,8626     0,8617  +4,2% 
USD/JPY     146,30    +0,0%    146,28     146,51  -6,8% 
GBP/USD     1,3604    +0,1%    1,3588     1,3587  +8,6% 
USD/CNY     7,1521    -0,0%    7,1542     7,1576  -0,7% 
USD/CNH     7,1809    -0,0%    7,1824     7,1851  -2,1% 
AUS/USD     0,6544    +0,1%    0,6536     0,6530  +5,5% 
Bitcoin/USD 111.053,20    +0,1%  110.910,15   108.859,65 +15,2% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Dollar tendierte behauptet und verteidigte damit seine jüngsten Aufschläge. Die US-Währung profitierte Marktteilnehmern zufolge davon, dass die Einführung der reziproken Zölle auf Anfang August verschoben worden war. Anleger hofften, dass fristgerecht Handelsabkommen zustande kämen.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settlem.    +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     68,48    68,38    +0,1%      0,10  -4,9% 
Brent/ICE     67,63    67,61    +0,0%      0,02  -6,2% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die Ölpreise stagnierten im Goßen und Ganzen. Zwar hatten sich die Rohöllagerbestände auf Wochensicht in den USA massiv ausgeweitet, obwohl Analysten einen Rückgang vorhergesagt hatten. Allerdings nahmen die Benzinbestände ab, Analysten hatten hier ein Plus prognostiziert. Beide Entwicklungen wogen sich in etwa auf.

METALLE

METALLE     zuletzt    Vortag    +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold      3.323,48   3.313,81    +0,3%      9,67 +25,8% 
Silber      31,05    31,03    +0,1%      0,02 +12,6% 
Platin     1.152,39   1153,42    -0,1%     -1,03 +32,7% 
Kupfer       5,58     5,44    +2,5%      0,14 +39,0% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Goldpreis legte mit der Perspektive fallender Leitzinsen um 0,4 Prozent zu, bei Kupfer (-2,5%) wurden nach dem zollbedingten Höhenflug des Vortages Gewinne eingestrichen.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

ZÖLLE USA

US-Präsident Trump veröffentlichte auf den sozialen Medien weitere Briefe, in denen er Zollsätze festlegte. Diese reichen von 20 Prozent für Produkte von den Philippinen bis zu 30 Prozent für Waren aus Algerien, dem Irak, Sri Lanka und Libyen. Die Sätze für Importe aus Brunei und Moldawien betragen 25 Prozent. Trump sagte Reportern, dass weitere Briefe kommen würden, darunter einer an Brasilien.

ZÖLLE KUPFER

Die USA werden die angekündigten Zölle auf weltweite Kupferimporte ab dem 1. August erheben. Am Mittwochabend schrieb US-Präsident Trump auf seiner Plattform Truth Social weiter, er habe einen Bericht zur nationalen Sicherheit erhalten, in dem die Bedeutung von Kupfer unterstrichen werde. Trump hatte am Dienstag erklärt, dass die USA einen Zoll in Höhe von 50 Prozent auf Kupfer verlangen werden.

GELDPOLITIK SÜDKOREA

Die Bank of Korea belässt ihren Leitzins erwartungsgemäß bei 2,50 Prozent. Die Entscheidung der Notenbank folgt auf eine Zinssenkung auf der Sitzung der Bank of Korea im Mai, als sie die schwächelnde Wirtschaft stützen wollte.

GERRESHEIMER

hat für das zweite Quartal folgende Eckdaten bekannt gegeben (in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent, Bilanzierung nach IFRS):

.               BERICHTET    PROG PROG 
2. QUARTAL 2025        2Q25 ggVj 2Q25 ggVj 2Q24 
Umsatz             601 +20%  594 +18%  502 
EBITDA             118 +15%  --  --  103 
EBITDA bereinigt        119 +11%  116  +8%  107 
EBITDA-Marge bereinigt    19,8  -- 19,5  -- 21,4 
Erg. nach Steuern/Dritten ber. 31 -28%  35 -19%  43 
Erg. je Aktie bereinigt    0,90 -27% 1,13  -9% 1,24 
Erg. nach Steuern/Dritten    17 -48%  19 -42%  32 
Ergebnis je Aktie       0,49 -48% 0,54 -43% 0,94 
 

FERRERO

Der italienische Süßwarenhersteller steht Kreisen zufolge kurz davor den Frühstücks-Cerealien-Hersteller WK Kellogg für rund 3 Milliarden US-Dollar zu kaufen. Wie mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten, könnte das Familienunternehmen Ferrero die Übernahme noch in dieser Woche festzurren, sofern die Gespräche nicht in letzter Minute noch ins Stocken gerieten. WK Kellogg hat derzeit einen Marktwert von etwa 1,5 Milliarden Dollar und ist mit mehr als 500 Millionen Dollar verschuldet.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/ros

(END) Dow Jones Newswires

July 10, 2025 01:31 ET (05:31 GMT)

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