Düsseldorf (www.fondscheck.de) - Mit dem Quasi-Monopol auf seltene Erden besitzt das kommunistische China eine kraftvolle handelspolitische Waffe, so Clemens Berendt, Lead Portfoliomanager der apoBank.Ohne Terbium, Gadolinium und Samarium könnten weder Autos elektrifiziert noch Windparks errichtet werden. Auch die Rüstungsindustrie sei auf diese Rohstoffe angewiesen. Wenn China den Export von seltenen Erden einschränke, würden deutsche Unternehmen das deshalb sofort spüren. Tatsächlich habe es hierzulande bereits vereinzelt Produktionsunterbrechungen gegeben. apoBank begrüße es, dass die deutsche Außenpolitik das Thema in den jüngsten Gesprächen mit der chinesischen Führung klar angesprochen habe. Eine Störung der Lieferketten aufgrund zu geringer Lieferung von seltenen Erden sei damit vorerst gebannt. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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