Aachen (ots) -
Fahrzeugentwicklung endet nicht mit der fertigen Technologie - erst mit der erfolgreichen Homologation ist der Weg zu globalen Markteinführungen geebnet. Dabei stellt die zunehmende Komplexität nationaler Vorschriften OEMs und Zulieferer vor wachsende Herausforderungen. FEV begegnet diesen mit einem innovativen KI-basierten Ansatz: Der unternehmensweit eingesetzte 'FEV GenAI Hub' vereinfacht und beschleunigt die Analyse regulatorischer Anforderungen für verschiedene Zielmärkte erheblich. Dadurch ergeben sich Zeit- und Kostenvorteile, die den Kunden des Entwicklungsdienstleisters den entscheidenden Vorteil sichern können.
"Im konkreten Fall der Typgenehmigung nutzen wir die hausinterne KI-Plattform 'FEV GenAI Hub' um gesetzliche Regularien aus Normen, Richtlinien und Gesetzen vollautomatisiert zu extrahieren, anzureichern und dann zu analysieren", sagt Dr. Thomas Hülshorst, Group Vice President Intelligent Mobility & Software bei FEV. "Unterschiedlicheregionale Anforderungen - etwa für Nordamerika, Asien oder Europa - können so präzise miteinander verglichen und etwaige Abweichungen identifiziert werden." Daraus leitet das System unmittelbar konkrete Handlungsempfehlungen für eine gesetzeskonforme Produktanpassung ab.
Deutliche Effizienzsteigerung für die Homologation
Die Bearbeitungszeit für umfassende Anforderungsanalysen konnte bei FEV in der Praxis von mehreren Monaten auf wenige Wochen reduziert werden. Statt manuell hunderte Seiten komplexer Gesetzestexte zu prüfen, unterstützt die KI die Ingenieure inzwischen zuverlässig mit semantischer Suche, automatischer Klassifikation und Gap-Analysen auf Anforderungsebene. Dies spart Zeit und reduziert gleichzeitig mögliche Fehlerquellen.
Die Vorteile für Kunden im Überblick:
· Zeitgewinn: Analysezeiten werden um bis zu 60 Prozent verkürzt
· Kostenersparnis: Reduktion des Ressourcenbedarfs von bis zu 50 Prozent
· Skalierbarkeit: Vergleich regulatorischer Anforderungen für beliebige Märkte
· Sicherheit: Frühzeitige Identifikation von Homologationsrisiken und Aufzeigen von Handlungsempfehlungen
Zukunftsweisender KI-Einsatz
Mit dem GenAI Hub schafft FEV eine zentrale Plattform für den Einsatz generativer KI in der Fahrzeugentwicklung. Der Homologationsprozess ist dabei nur ein Anwendungsfeld von vielen. Die Weiterentwicklung der Plattform ermöglicht künftig weitere Automatisierungen in der Systementwicklung, im Testmanagement oder im Projektcontrolling. Das Ziel bleibt dabei unverändert: Entwicklungsprozesse effizienter, sicherer und marktorientierter zu gestalten und Kunden so den entscheidenden Vorteil am Markt zu verschaffen.
Die Pressemeldung und das Bildmaterial zum Download finden Sie auf unserer Website: https://fev.group/98eb83
Medienkontakt:
Marius Strasdat
T.: +49 241 5689-6452
strasdat@fev.com
Original-Content von: FEV Group, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/147479/6073822
Fahrzeugentwicklung endet nicht mit der fertigen Technologie - erst mit der erfolgreichen Homologation ist der Weg zu globalen Markteinführungen geebnet. Dabei stellt die zunehmende Komplexität nationaler Vorschriften OEMs und Zulieferer vor wachsende Herausforderungen. FEV begegnet diesen mit einem innovativen KI-basierten Ansatz: Der unternehmensweit eingesetzte 'FEV GenAI Hub' vereinfacht und beschleunigt die Analyse regulatorischer Anforderungen für verschiedene Zielmärkte erheblich. Dadurch ergeben sich Zeit- und Kostenvorteile, die den Kunden des Entwicklungsdienstleisters den entscheidenden Vorteil sichern können.
"Im konkreten Fall der Typgenehmigung nutzen wir die hausinterne KI-Plattform 'FEV GenAI Hub' um gesetzliche Regularien aus Normen, Richtlinien und Gesetzen vollautomatisiert zu extrahieren, anzureichern und dann zu analysieren", sagt Dr. Thomas Hülshorst, Group Vice President Intelligent Mobility & Software bei FEV. "Unterschiedlicheregionale Anforderungen - etwa für Nordamerika, Asien oder Europa - können so präzise miteinander verglichen und etwaige Abweichungen identifiziert werden." Daraus leitet das System unmittelbar konkrete Handlungsempfehlungen für eine gesetzeskonforme Produktanpassung ab.
Deutliche Effizienzsteigerung für die Homologation
Die Bearbeitungszeit für umfassende Anforderungsanalysen konnte bei FEV in der Praxis von mehreren Monaten auf wenige Wochen reduziert werden. Statt manuell hunderte Seiten komplexer Gesetzestexte zu prüfen, unterstützt die KI die Ingenieure inzwischen zuverlässig mit semantischer Suche, automatischer Klassifikation und Gap-Analysen auf Anforderungsebene. Dies spart Zeit und reduziert gleichzeitig mögliche Fehlerquellen.
Die Vorteile für Kunden im Überblick:
· Zeitgewinn: Analysezeiten werden um bis zu 60 Prozent verkürzt
· Kostenersparnis: Reduktion des Ressourcenbedarfs von bis zu 50 Prozent
· Skalierbarkeit: Vergleich regulatorischer Anforderungen für beliebige Märkte
· Sicherheit: Frühzeitige Identifikation von Homologationsrisiken und Aufzeigen von Handlungsempfehlungen
Zukunftsweisender KI-Einsatz
Mit dem GenAI Hub schafft FEV eine zentrale Plattform für den Einsatz generativer KI in der Fahrzeugentwicklung. Der Homologationsprozess ist dabei nur ein Anwendungsfeld von vielen. Die Weiterentwicklung der Plattform ermöglicht künftig weitere Automatisierungen in der Systementwicklung, im Testmanagement oder im Projektcontrolling. Das Ziel bleibt dabei unverändert: Entwicklungsprozesse effizienter, sicherer und marktorientierter zu gestalten und Kunden so den entscheidenden Vorteil am Markt zu verschaffen.
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