Bremgarten (ots) -
Wer positiv denkt, bleibt mental gesund - ein Trugschluss, wie die Depression zeigt: Dieser psychischen Erkrankung liegen deutlich tiefere Ursachen zugrunde als nur eine negative Lebenseinstellung. Als klassische Homöopathin, die sich auf die Befähigung zur Selbstheilung von psychisch erkrankten Frauen spezialisiert hat, weiß Isabelle Tschumi, mit welchen Methoden man der Heilung einer Depression näher kommt. Warum positives Denken die Krankheit in der Regel noch verschlimmert und was Betroffene stattdessen tun sollten, verrät die Gründerin der Natürlich Tschumi GmbH in diesem Artikel.
Positives Denken ist mehr als nur eine optimistische Lebenseinstellung - es ist eine bewusste Entscheidung, das Leben mit Hoffnung, Zuversicht und innerer Stärke zu betrachten. Nicht umsonst sind Mindset-Arbeit, Mentaltraining oder auch neuro-linguistisches Programmieren heute für viele Menschen relevante Hilfsmittel auf dem Weg zum persönlichen Glück. Ebenso wie bei den Personen, die aktiv die Verantwortung für sich übernehmen und mehr vom Leben wollen, steht das Denken auch bei depressiven Menschen im Fokus. Der Unterschied: Eine Depression bedingt negative Gedanken, die von Selbstzweifel und Perspektivlosigkeit bis hin zu Suizidgedanken reichen. Getrieben von der Idee des positiven Denkens, versuchen viele Betroffene im ersten Schritt, ihre Einstellung zum Leben zu verändern - und rutschen dabei immer tiefer in die Depression. "Uns wird glauben gemacht, mit positivem Denken das Leben grundsätzlich zum Besseren verändern zu können", verrät Isabelle Tschumi, Gründerin und Geschäftsführerin der Natürlich Tschumi GmbH.
"Weil die Ursache einer Depression viel tiefliegender ist als das bewusste Denken, sind positive Denkansätze Ausdruck völliger Ignoranz. Um einer Heilung näher zu kommen, muss die Behandlung der Depression jedoch an ihrer Ursache beginnen", fährt die klassische Homöopathin fort. Mit der Natürlich Tschumi GmbH hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, Frauen mit chronischen Schmerzen und psychischen Leiden dabei zu helfen, ihre emotionale Gesundheit, Freiheit und Glück durch Selbstheilung wiederzuerlangen. Gemeinsam mit ihrem siebzehnköpfigen Team bietet Isabelle Tschumi dafür Selbstheilungsprogramme an, die bereits zahlreichen Frauen dabei geholfen haben, sich von Depressionen, Angstzuständen und chronischen Schmerzen zu befreien. Die Basis für den Erfolg ihrer Patientinnen liegt dabei immer darin, die eigenen Gefühle zu erkennen und zu verstehen.
Positives Denken - Eine Lebenseinstellung oder die Ignoranz der eigenen Gefühle?
Die Ursache einer jeden Depression ist in einem emotionalen Zustand zu finden, der mit vielen Gedanken einhergeht. Das Leben wird in seinem derzeitigen Zustand als nicht mehr stimmig oder gesundheitsfördernd wahrgenommen und Betroffene gehen sogar so weit, keinen Sinn mehr darin erkennen zu können. "Häufig haben depressive Menschen auch das Gefühl, nicht ihr eigenes Leben zu leben", erklärt Isabelle Tschumi von der Natürlich Tschumi GmbH. All diese negativen Gedanken sind eine Form von Wahrnehmung, die viel tiefer reicht als das bewusste Denken - eine positive Einstellung mit förderlichen Gedanken kann die Krankheit daher nicht besiegen.
"Wer der Heilung seiner depressiven Verstimmung wirklich näherkommen möchte, sollte den Fokus auf seine Gefühle lenken", verrät die klassische Homöopathin. Erst, wenn Betroffene ihre Gefühle zulassen und erkennen, welche tiefliegenden Bedürfnisse mit all ihren Facetten ihnen zugrunde liegen, können bewusste Entscheidungen getroffen werden. Dazu zählen beispielsweise Vorlieben oder Abneigungen oder die Motivation hinter bestimmten Absichten sowie die Vor- und Nachteile, die sich daraus ergeben. Das Wahrnehmen der Bedürfnisse, die hinter den negativen Gedanken und Gefühlen stecken, bildet demnach das Fundament zur Heilung der Depression.
Depression heilen: Der Schlüssel liegt in den eigenen Bedürfnissen
"Häufig geht es dabei um unterschwellige Bedürfnisse, die von depressiven Menschen in vielen Fällen weder als erlaubt noch als offensichtlich angesehen werden", erklärt Isabelle Tschumi von der Natürlich Tschumi GmbH. "In der Konsequenz müssen diese Bedürfnisse starke mentale und emotionale Reaktionen hervorrufen, um überhaupt gesehen zu werden und ihre Relevanz zu verdeutlichen." Vor diesem Hintergrund wird schnell klar: Wer die Lösung für seine Depression nur in positivem Denken sucht, ignoriert seine tiefsten Bedürfnisse auf ganzer Linie. Doch das ist nur der Beginn einer Abwärtsspirale, die immer tiefer in die Depression führt.
Denn mit der Nichtbeachtung der eigenen Bedürfnisse wird gleichzeitig auch ignoriert, dass das Leben in seinem aktuellen Zustand nicht mehr stimmig und gewollt ist. Damit bewegen Betroffene sich geradewegs auf eine oberflächliche Wahrnehmung zu, die für ihre gegenwärtige Situation absolut destruktiv ist. "Beispielsweise reden sich die Menschen ein, dass sie ihr gegenwärtiges Leben ohne Veränderungen weiterleben können, wenn sie nur genügend Disziplin, positives Denken und Dankbarkeit integrieren", erklärt die Geschäftsführerin der Natürlich Tschumi GmbH. "Damit zeigen sie eine völlige Selbstverleugnung, sondern verstärken auch ihre Depression." Für die klassische Homöopathin ist der Lösungsansatz damit eindeutig: Bedürfnisse müssen gefühlt, erkannt und umgesetzt werden - nicht ignoriert.
Sie leiden unter Antriebslosigkeit, Melancholie oder einer ausgeprägten Depression und wünschen sich einen Weg, mit dem Sie Ihr seelisches Tief langfristig verlassen können? Dann melden Sie sich jetzt bei Isabelle Tschumi von der Natürlich Tschumi GmbH (https://natuerlichtschumi.com/) und vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch!
Pressekontakt:
Natürlich Tschumi GmbH
Vertreten durch: Isabelle Tschumi
praxis@natuerlichtschumi.com
https://natuerlichtschumi.com
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de
Original-Content von: Natürlich Tschumi GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/172500/6074006
Wer positiv denkt, bleibt mental gesund - ein Trugschluss, wie die Depression zeigt: Dieser psychischen Erkrankung liegen deutlich tiefere Ursachen zugrunde als nur eine negative Lebenseinstellung. Als klassische Homöopathin, die sich auf die Befähigung zur Selbstheilung von psychisch erkrankten Frauen spezialisiert hat, weiß Isabelle Tschumi, mit welchen Methoden man der Heilung einer Depression näher kommt. Warum positives Denken die Krankheit in der Regel noch verschlimmert und was Betroffene stattdessen tun sollten, verrät die Gründerin der Natürlich Tschumi GmbH in diesem Artikel.
Positives Denken ist mehr als nur eine optimistische Lebenseinstellung - es ist eine bewusste Entscheidung, das Leben mit Hoffnung, Zuversicht und innerer Stärke zu betrachten. Nicht umsonst sind Mindset-Arbeit, Mentaltraining oder auch neuro-linguistisches Programmieren heute für viele Menschen relevante Hilfsmittel auf dem Weg zum persönlichen Glück. Ebenso wie bei den Personen, die aktiv die Verantwortung für sich übernehmen und mehr vom Leben wollen, steht das Denken auch bei depressiven Menschen im Fokus. Der Unterschied: Eine Depression bedingt negative Gedanken, die von Selbstzweifel und Perspektivlosigkeit bis hin zu Suizidgedanken reichen. Getrieben von der Idee des positiven Denkens, versuchen viele Betroffene im ersten Schritt, ihre Einstellung zum Leben zu verändern - und rutschen dabei immer tiefer in die Depression. "Uns wird glauben gemacht, mit positivem Denken das Leben grundsätzlich zum Besseren verändern zu können", verrät Isabelle Tschumi, Gründerin und Geschäftsführerin der Natürlich Tschumi GmbH.
"Weil die Ursache einer Depression viel tiefliegender ist als das bewusste Denken, sind positive Denkansätze Ausdruck völliger Ignoranz. Um einer Heilung näher zu kommen, muss die Behandlung der Depression jedoch an ihrer Ursache beginnen", fährt die klassische Homöopathin fort. Mit der Natürlich Tschumi GmbH hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, Frauen mit chronischen Schmerzen und psychischen Leiden dabei zu helfen, ihre emotionale Gesundheit, Freiheit und Glück durch Selbstheilung wiederzuerlangen. Gemeinsam mit ihrem siebzehnköpfigen Team bietet Isabelle Tschumi dafür Selbstheilungsprogramme an, die bereits zahlreichen Frauen dabei geholfen haben, sich von Depressionen, Angstzuständen und chronischen Schmerzen zu befreien. Die Basis für den Erfolg ihrer Patientinnen liegt dabei immer darin, die eigenen Gefühle zu erkennen und zu verstehen.
Positives Denken - Eine Lebenseinstellung oder die Ignoranz der eigenen Gefühle?
Die Ursache einer jeden Depression ist in einem emotionalen Zustand zu finden, der mit vielen Gedanken einhergeht. Das Leben wird in seinem derzeitigen Zustand als nicht mehr stimmig oder gesundheitsfördernd wahrgenommen und Betroffene gehen sogar so weit, keinen Sinn mehr darin erkennen zu können. "Häufig haben depressive Menschen auch das Gefühl, nicht ihr eigenes Leben zu leben", erklärt Isabelle Tschumi von der Natürlich Tschumi GmbH. All diese negativen Gedanken sind eine Form von Wahrnehmung, die viel tiefer reicht als das bewusste Denken - eine positive Einstellung mit förderlichen Gedanken kann die Krankheit daher nicht besiegen.
"Wer der Heilung seiner depressiven Verstimmung wirklich näherkommen möchte, sollte den Fokus auf seine Gefühle lenken", verrät die klassische Homöopathin. Erst, wenn Betroffene ihre Gefühle zulassen und erkennen, welche tiefliegenden Bedürfnisse mit all ihren Facetten ihnen zugrunde liegen, können bewusste Entscheidungen getroffen werden. Dazu zählen beispielsweise Vorlieben oder Abneigungen oder die Motivation hinter bestimmten Absichten sowie die Vor- und Nachteile, die sich daraus ergeben. Das Wahrnehmen der Bedürfnisse, die hinter den negativen Gedanken und Gefühlen stecken, bildet demnach das Fundament zur Heilung der Depression.
Depression heilen: Der Schlüssel liegt in den eigenen Bedürfnissen
"Häufig geht es dabei um unterschwellige Bedürfnisse, die von depressiven Menschen in vielen Fällen weder als erlaubt noch als offensichtlich angesehen werden", erklärt Isabelle Tschumi von der Natürlich Tschumi GmbH. "In der Konsequenz müssen diese Bedürfnisse starke mentale und emotionale Reaktionen hervorrufen, um überhaupt gesehen zu werden und ihre Relevanz zu verdeutlichen." Vor diesem Hintergrund wird schnell klar: Wer die Lösung für seine Depression nur in positivem Denken sucht, ignoriert seine tiefsten Bedürfnisse auf ganzer Linie. Doch das ist nur der Beginn einer Abwärtsspirale, die immer tiefer in die Depression führt.
Denn mit der Nichtbeachtung der eigenen Bedürfnisse wird gleichzeitig auch ignoriert, dass das Leben in seinem aktuellen Zustand nicht mehr stimmig und gewollt ist. Damit bewegen Betroffene sich geradewegs auf eine oberflächliche Wahrnehmung zu, die für ihre gegenwärtige Situation absolut destruktiv ist. "Beispielsweise reden sich die Menschen ein, dass sie ihr gegenwärtiges Leben ohne Veränderungen weiterleben können, wenn sie nur genügend Disziplin, positives Denken und Dankbarkeit integrieren", erklärt die Geschäftsführerin der Natürlich Tschumi GmbH. "Damit zeigen sie eine völlige Selbstverleugnung, sondern verstärken auch ihre Depression." Für die klassische Homöopathin ist der Lösungsansatz damit eindeutig: Bedürfnisse müssen gefühlt, erkannt und umgesetzt werden - nicht ignoriert.
Sie leiden unter Antriebslosigkeit, Melancholie oder einer ausgeprägten Depression und wünschen sich einen Weg, mit dem Sie Ihr seelisches Tief langfristig verlassen können? Dann melden Sie sich jetzt bei Isabelle Tschumi von der Natürlich Tschumi GmbH (https://natuerlichtschumi.com/) und vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch!
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