Erkrath (ots) -
Die erste Freiflächen-Photovoltaikanlage des Landes Nordrhein-Westfalen ist so groß wie zwei Fußballfelder. Sie wurde jetzt durch den Minister der Finanzen, Dr. Marcus Optendrenk, und den BLB NRW eingeweiht - und sie wird nicht die letzte bleiben.
4.100 Module auf einem Feld von rund 14.000 Quadratmetern: Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen (BLB NRW) hat in Erkrath am Hubbelrather Weg mit fortschrittlicher Photovoltaik-Technologie den ersten eigenen Solarpark errichtet. Gemeinsam mit Minister der Finanzen Dr. Marcus Optendrenk, der Geschäftsführerin des BLB NRW, Gabriele Willems, und dem Bürgermeister von Erkrath, Christoph Schultz, wurde die Freiflächen-Photovoltaikanlage nun offiziell in Betrieb genommen. Sie erreicht einen jährlichen Stromertrag von rund 1,5 Millionen Kilowattstunden und ist damit neuer Spitzenreiter innerhalb des Landesbetriebes. Zum Vergleich: Private Photovoltaikanlagen auf Einfamilienhäusern produzieren meist zwischen 5.000 und 15.000 Kilowattstunden pro Jahr.
"Nordrhein-Westfalen nutzt alle technologischen Chancen, um seine Energieversorgung zukunftssicher, unabhängig, bezahlbar und klimafreundlich zu machen", sagt Minister Dr. Optendrenk, dessen Ministerium die Fachaufsicht über den BLB NRW obliegt. "Der erste landeseigene Solarpark zeigt, dass mit Kreativität auch angesichts der knappen Ressource Platz Lösungen für zukunftsweisende Energiegewinnung möglich sind. Die enorme Leistung der Freiflächen-PV in Erkrath katapultiert die Solar-Offensive des Landes auf eine neue Stufe."
Die Photovoltaik-Ausbauoffensive des Landes Nordrhein-Westfalen war in der jüngsten Vergangenheit bereits eine Erfolgsgeschichte: 2024 war das bislang produktivste Jahr des PV-Ausbaus auf Landesliegenschaften mit einem zusätzlichen Ertrag von rund drei Millionen Kilowattstunden. Mit der Anlage in Erkrath und einem voraussichtlichen Ertrag von rund 1,5 Millionen Kilowattstunden im Jahr kann mit einem einzigen Projekt ein großer, weiterer Meilenstein für 2025 hinzugefügt werden. Umgesetzt wurde das Projekt von der Niederlassung Düsseldorf des BLB NRW.
Gabriele Willems freut sich über den Erfolg: "Wir haben die Geschwindigkeit beim Photovoltaikausbau zuletzt immer weiter steigern können und sind damit auf einem guten Weg, das Potenzial unserer Liegenschaften in den nächsten Jahren sukzessive zu erschließen. Ich kann jetzt schon verraten: Die Anlage in Erkrath wird nicht der letzte freistehende Solarpark bleiben."
Der Ausbau von Photovoltaikanlagen auf landeseigenen Gebäuden und jetzt auch auf Grundstücken ist ein wertvoller Beitrag, um die klimapolitischen Ziele der Landesregierung umzusetzen. Als erstes Flächenbundesland hat Nordrhein-Westfalen seine Klimaschutzvorhaben 2013 gesetzlich festgeschrieben. Zu den Zielen gehört es, den Umfang der CO2-Emissionen insgesamt zu senken und als Landesverwaltung bis 2030 bilanziell klimaneutral zu werden.
Pressekontakt:
Anne Röttsches
BLB NRW, Niederlassung Düsseldorf
Presse und Kommunikation
Tel.: +49 211 61707-307
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/63580/6074235
Die erste Freiflächen-Photovoltaikanlage des Landes Nordrhein-Westfalen ist so groß wie zwei Fußballfelder. Sie wurde jetzt durch den Minister der Finanzen, Dr. Marcus Optendrenk, und den BLB NRW eingeweiht - und sie wird nicht die letzte bleiben.
4.100 Module auf einem Feld von rund 14.000 Quadratmetern: Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen (BLB NRW) hat in Erkrath am Hubbelrather Weg mit fortschrittlicher Photovoltaik-Technologie den ersten eigenen Solarpark errichtet. Gemeinsam mit Minister der Finanzen Dr. Marcus Optendrenk, der Geschäftsführerin des BLB NRW, Gabriele Willems, und dem Bürgermeister von Erkrath, Christoph Schultz, wurde die Freiflächen-Photovoltaikanlage nun offiziell in Betrieb genommen. Sie erreicht einen jährlichen Stromertrag von rund 1,5 Millionen Kilowattstunden und ist damit neuer Spitzenreiter innerhalb des Landesbetriebes. Zum Vergleich: Private Photovoltaikanlagen auf Einfamilienhäusern produzieren meist zwischen 5.000 und 15.000 Kilowattstunden pro Jahr.
"Nordrhein-Westfalen nutzt alle technologischen Chancen, um seine Energieversorgung zukunftssicher, unabhängig, bezahlbar und klimafreundlich zu machen", sagt Minister Dr. Optendrenk, dessen Ministerium die Fachaufsicht über den BLB NRW obliegt. "Der erste landeseigene Solarpark zeigt, dass mit Kreativität auch angesichts der knappen Ressource Platz Lösungen für zukunftsweisende Energiegewinnung möglich sind. Die enorme Leistung der Freiflächen-PV in Erkrath katapultiert die Solar-Offensive des Landes auf eine neue Stufe."
Die Photovoltaik-Ausbauoffensive des Landes Nordrhein-Westfalen war in der jüngsten Vergangenheit bereits eine Erfolgsgeschichte: 2024 war das bislang produktivste Jahr des PV-Ausbaus auf Landesliegenschaften mit einem zusätzlichen Ertrag von rund drei Millionen Kilowattstunden. Mit der Anlage in Erkrath und einem voraussichtlichen Ertrag von rund 1,5 Millionen Kilowattstunden im Jahr kann mit einem einzigen Projekt ein großer, weiterer Meilenstein für 2025 hinzugefügt werden. Umgesetzt wurde das Projekt von der Niederlassung Düsseldorf des BLB NRW.
Gabriele Willems freut sich über den Erfolg: "Wir haben die Geschwindigkeit beim Photovoltaikausbau zuletzt immer weiter steigern können und sind damit auf einem guten Weg, das Potenzial unserer Liegenschaften in den nächsten Jahren sukzessive zu erschließen. Ich kann jetzt schon verraten: Die Anlage in Erkrath wird nicht der letzte freistehende Solarpark bleiben."
Der Ausbau von Photovoltaikanlagen auf landeseigenen Gebäuden und jetzt auch auf Grundstücken ist ein wertvoller Beitrag, um die klimapolitischen Ziele der Landesregierung umzusetzen. Als erstes Flächenbundesland hat Nordrhein-Westfalen seine Klimaschutzvorhaben 2013 gesetzlich festgeschrieben. Zu den Zielen gehört es, den Umfang der CO2-Emissionen insgesamt zu senken und als Landesverwaltung bis 2030 bilanziell klimaneutral zu werden.
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