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Trump fordert drastische Zinssenkung - Bitcoin steigt weiter

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Die Märkte zeigen sich hochgradig nervös - und das nicht nur wegen neuer Allzeithochs bei Bitcoin. Der eigentliche Sprengstoff kommt von politischer Seite. Donald Trump hat öffentlich eine drastische Zinssenkung der US-Notenbank gefordert: Um ganze 300 Basispunkte - also 3 Prozentpunkte. Damit würde die Federal Reserve den Leitzins stärker senken als in jeder Phase der modernen US-Geschichte. Zum Vergleich: In der Hochphase der Corona-Krise 2020 senkte die Fed den Zinssatz um 100 Basispunkte. Trumps Forderung geht also dreimal so weit.

Gerüchte bringen Märkte zum brodeln

Die Begründung liefert Trump wie gewohnt plakativ: Die USA zahlen aktuell rund 1,2 Billionen US-Dollar pro Jahr an Zinsen - rund 3,3 Milliarden pro Tag. Laut seiner Rechnung würde eine Zinssenkung zu Einsparungen von über 1 Billion US-Dollar jährlich führen. Finanzexperten widersprechen jedoch deutlich. Selbst bei vollständiger Umschuldung aller ausstehenden Staatsanleihen - was praktisch unmöglich ist - wären maximal rund 870 Milliarden US-Dollar drin. Realistischerweise dürfte die Zahl bei rund 174 Milliarden liegen, wenn man konservative Refinanzierungsmodelle zugrunde legt.

Doch selbst wenn Trumps Zahlen überzogen sind - die Diskussion alleine hat Auswirkungen. Denn eine solche Maßnahme würde die Märkte schockartig treffen. Anleihepreise dürften einbrechen, Kapitalflüsse würden sich neu sortieren. Kurzfristig könnte es Panik geben, doch mittelfristig wäre das Szenario vermutlich bullish: niedrige Zinsen, billiges Geld und eine Flucht in risikobehaftete Assets wie Aktien oder Kryptowährungen. Schon 2020 hatte ein ähnliches Umfeld zu massiven Kursanstiegen geführt.

Kryptomarkt bleibt unbeeindruckt

Während also politische Eskalationen für Unsicherheit sorgen, dreht der Kryptomarkt erneut auf. Bitcoin legte am Dienstagabend binnen zwei Stunden um knapp 3% zu und markierte in US-Dollar ein neues Allzeithoch. Im Euro bleibt das Hoch zwar noch aus - aber es wurde die wichtige Marke von 100.000 Euro überschritten. Der Impuls wurde begleitet von ETF-Zuflüssen, die allein für Bitcoin bei über 215 Millionen US-Dollar lagen. Besonders auffällig: Der Coinbase Premium Index stieg auf 42 Punkte - ein Zeichen für steigende Nachfrage aus den USA.

Auch Ethereum zeigte Stärke: Zuflüsse von über 211 Millionen US-Dollar innerhalb eines Tages trieben den Kurs deutlich nach oben. Insgesamt flossen in der vergangenen Woche mehr als 1 Milliarde US-Dollar in digitale Assets - die zwölfte Woche in Folge mit positiven Zuflüssen. Der Markt scheint sich auf eine neue Phase vorzubereiten. Unterstützt wurde der Anstieg zusätzlich durch einen massiven Short Squeeze - allein bei Binance wurden innerhalb von 60 Sekunden Short-Positionen im Wert von 7,8 Millionen US-Dollar liquidiert. Das Open Interest sprang um 2,6 Milliarden nach oben - ein bullisches Signal.

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