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Krypto-News: Zinssenkungs-Befürworter kippt um, aber Investoren noch bullish!

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Krypto-News Zinssenkungs-Befuerworter kippt um, aber Investoren noch bullish

Eine Wunschvorstellung vieler Investoren ist es, dass der Fed-Vorsitzende Jerome Powell von seinem Amt zurücktritt und es zu weiteren Zinssenkungen in den USA kommt, da sich die Anzeichen dafür mehren. Allerdings könnte der Traum platzen. Denn einer der größten Unterstützer der Zinssenkungen hat inzwischen wegen der weiteren Zolleskalation seine Meinung geändert. Erfahren Sie jetzt nähere Details in diesem Beitrag.

Ansteigende Zölle können Krypto-Markt erneut belasten

Laut den Daten von Charles Schwab wurden von 7 Ländern die Tarife erhöht, von 10 gesenkt und bei 6 blieben sie unverändert. Insgesamt haben sich die ab 1. August geltenden Zölle im Vergleich zu denen des 2. April mit durchschnittlich 0,39 % nur marginal gesteigert. Während es zuvor im Schnitt 31,09 % waren, sind es indessen 31,48 %.

Dennoch ist es ein Schritt in Richtung einer weiteren Eskalation, nachdem sich die Märkte zuvor durch die 90-tägige Zollpause erholen konnten. Während einige Analysten auf die niedrige Inflation verweisen, fürchten andere, dass sich die Effekte später noch bei der Inflation bemerkbar machen werden.

Ebenso hat sich der Präsident der Chicago Fed, Austan Goolsbee, kritisch über die jüngste Eskalation von Trump im Handelskrieg geäußert. Seiner Meinung nach würde dies den Ausblick auf die Inflation noch weiter verschmutzen. Aus diesem Grunde könnte er auch nicht der Zinssenkung zustimmen, welche der US-Präsident kürzlich forderte.

Stattdessen müsse die Notenbank nun laut Goolsbee erstmal auf weitere Daten warten, um Klarheit über die Lage zu erhalten. Für weitere Unsicherheit können laut ihm die Handels-, die Migrations- und die Steuerpolitik sorgen. Trotzdem hält er bei einer abkühlenden Inflation auch niedrigere Zinsen für möglich. Dabei steht jedoch die Frage offen, ob es nur ein temporärer oder ein nachhaltiger Preisanstieg wird.

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Investoren bleiben weiterhin optimistisch

Allerdings steht die Aussage von Goolsbee im Kontrast zu Chris Waller, einem Mitglied des Board of Governors der Fed. Denn dieser sagte erst gestern, dass die Fed ihre Zinsen senken könnte, da die kurzfristige Rate sehr restriktiv sei. Mit dieser Ansicht stellt er bei der Notenbank dennoch bisher die Minderheit dar, wobei auch noch Michelle Bowman hervorzuheben ist. Trotzdem unterstützte auch dies Bitcoin.

Trump äußerte auch erst am 9. Juli auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social, dass die Zinsen um mindestens 3 % zu hoch seien. So sei seiner Meinung nach keine Inflation vorhanden und die Finanzierungskosten des Landes würden auch 360 Mrd. USD zu viel betragen. Zudem hat sein Vorhaben der frühzeitigen Absetzung von Powell weiter Gestalt angenommen.

Unter anderem haben sich das U. S. Federal Housing und die Senatorin Cynthia Lummis kritisch über den Notenbank-Vorsitzenden geäußert. Ebenso waren es Kevin Hassett, Kevin Warsh und Scott Bessent, sodass die Chancen steigen. Dennoch ist eine Absetzung nicht so leicht, da dafür ausreichend Gründe vorliegen müssen.

Normalerweise würde der Notenbank-Vorsitzende spätestens im nächsten Jahr offiziell entlassen werden. Mit einer dovisheren Geldpolitik rechnen die Anleger laut den Fed Funds Futures hingegen schon zu 68,72 % im September, wobei die Chance im Vergleich zu gestern um rund 5 % abgenommen hat. Dahingegen gehen die Marktteilnehmer im Oktober mindestens von 25 Basispunkten aus.

Die Märkte sind derzeit sehr optimistisch gestimmt, wobei nun auch Bitcoin nach dem S&P500 wieder neue Allzeithochs erreicht hat. Zwar reagiert dieser sensibel auf die Geldmenge M2, kann jedoch als sicherer Hafen ebenso von einem inflationären Umfeld und als grenzüberschreitender Coin von dem Handelskrieg profitieren, wobei zumindest kurzfristig mit Rückgängen zu rechnen ist, die bei einer Expansion des globalen M2 bis mindestens September jedoch gut für Nachkäufe genutzt werden können.

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