
Als der Bitcoin 2009 die virtuellen Bretter der Finanzwelt betrat, war die Kryptowährung ein absolutes Novum. Lange als Spielerei für Nerds, Finanzanarchisten und Computerfreaks abgetan, ist der Bitcoin mittlerweile längst in der "Mainstream-Finanzwelt" angekommen. Auch, wenn so manchem Kryptopuristen das Herz dabei bluten dürfte. Ein Name ist untrennbar mit dem Bitcoin verbunden: Satoshi Nakamoto, der unbekannte Erfinder der Kryptowährung. Bis heute weiß man trotz zahlreicher Spekulationen nicht, wer hinter dem Pseudonym steht. Zahlreiche Namen wurden schon gehandelt, darunter Nick Szabo, der leider verstorbene Hal Finney oder Adam Back. Es gibt aber auch Spekulationen darüber, dass mehrere Personen hinter "Satoshi Nakamoto" stehen könnten, beispielsweise eine Gruppe von Cypherpunks oder ein anderes Kollektiv.
Satoshi Nakamoto: Bald reichste Person(en) der Welt?
Im Dezember 2010 postete Nakamoto das letzte Mal im Bitcoin Forum, danach übernahmen Entwickler wie Gavin Andresen langsam das Ruder. Im Jahr 2011 gab es dann das letzte Lebenszeichen von Nakamoto. In einer E-Mail erklärte er sinngemäß "ich bin zu anderen Dingen übergegangen. Bitcoin ist in guten
Händen."
Bis heute ist der mysteriöse Bitcoin Erfinder allerdings auch der größte Bitcoin Wal. Geschätzt hält Nakamoto etwa 1.125.150 Bitcoin, die alle aus den Anfangstagen der Kryptowährung stammen. Beim aktuellen Kurs von 117.000 US-Dollar entspricht das einem Wert von 131 Milliarden US-Dollar. Der Haken: Die Bitcoin, die Nakamoto besitzt, wurden bis heute nicht bewegt. Wieso, weshalb, warum ist bis heute genauso geheimnisvoll, wie der Schöpfer der ersten Kryptowährung selbst. In seinen Wallets hält er etwa 5 % des gesamten Bitcoinbestandes, den es jemals geben wird.
Der Gedanke hinter Bitcoin - und die Gefahr der institutionellen Investoren
Bitcoin wurde eigentlich geschaffen, um ein dezentrales, digitales Zahlungssystem zu ermöglichen, das ohne Banken oder zentrale Autoritäten funktioniert. Durch die feste Obergrenze von 21 Millionen Bitcoin soll er inflationssicher und unabhängig von staatlicher Kontrolle bleiben.
Doch mittlerweile hat sich der Bitcoin Lichtjahre von seinem Ursprungszweck entfernt, denn die institutionellen Investoren haben die Kryptowährung mittlerweile für sich entdeckt. Allen voran Michael Saylor, Chairman von Strategy, der als Bitcoin- Permabulle gilt. Sein Unternehmen hält mittlerweile rund 600.000 BTC, was etwa 2 % des gesamten Bitcoinbestandes entspricht - und Strategy will weiter kaufen. Liegt der Löwenanteil der BTC in den Händen weniger Akteure, dann besteht die Gefahr der Zentralisierung. Nur, dass dann keine Banken die Fäden in der Hand halten, sondern Unternehmen mit einem schier unerschöpflichen Budget.
Bitcoin Hyper: die neue Bitcoin Layer 2
So oder so, für den Bitcoin bricht eine neue Zeitrechnung an - und genau hier kommt Bitcoin Hyper ins Spiel, die Bitcoin Layer 2. Was Bitcoin Hyper von all den anderen Projekten unterscheidet? Die Plattform nutzt die SVM (Solana Virtual Machine), wodurch schnelle und kostengünstige Transaktionen basierend auf der Bitcoin-Blockchain auf einmal Realität werden könnten. Denn gerade für Schnelligkeit war das Netzwerk bisher eher weniger bekannt. Bitcoin Hyper ebnet dem Bitcoin den Weg ins Web3 und öffnet die Tür zu neuen Anwendungen. Darunter DeFi, NFT, Meme-Coins und NFT.
Damit könnte der BTC zu einer ernsthaften Konkurrenz für Ethereum werden. Eine eher ungewohnte Rolle für das Netzwerk, das ja eher als behäbig gilt.
HYPER im Presale kaufen
Der Vorverkauf für das neue Bitcoin Layer 2 Projekt läuft aktuell noch und es ist Bitcoin Hyper in Rekordzeit gelungen, über 2,4 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln. Um als Early Bird Investor einzusteigen, muss man lediglich eine kompatible Wallet mit der Vorverkaufswebseite verbinden. Ein HYPER Token kostet im Moment 0,012225 US-Dollar. On top hat der HYPER auch eine Stakingfunktion. Aktuell sind rund 152 Millionen Coins im Staking Contract gesperrt, der APY liegt bei 344 %.
Wer wartet, verpasst: Bitcoin Hyper Presale live!
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