
Basierend auf der Aufmerksamkeit der Kryptoinvestoren, welche Pump.Fun in der letzten Zeit in den sozialen Medien auf sich ziehen konnte, scheint es sich um ein besonders vielversprechendes Projekt zu handeln. Allerdings verweisen einige Entwicklungen darauf, dass sich dieses als ein Flop herausstellen könnte. Erfahren Sie daher jetzt nähere Details in diesem Artikel.
Pump.Fun startet als Marktführer der Launchpads heute den Presale
Auch wenn die Memecoins von einigen traditionellen Investoren als rein spekulative Assets verkannt werden, haben sich diese kulturellen Kryptowährungen zu einer festen Größe der Kryptoindustrie entwickelt. Dabei üben sie vor allem aufgrund ihrer spekulativen Natur und der hohen Volatilität eine besonders große Faszination auf renditehungrige Anleger aus.
Dies lässt sich unter anderem an dem von ihnen an den dezentralen Kryptobörsen verzeichneten Handelsvolumen erkennen, da diese Coins an diesen in der Regel zuerst gelistet werden. So haben die Memecoins im vergangenen Jahr beim DEX-Volumen auf Ethereum einen Anteil von 21,72 % und auf Solana im zweiten Quartal 2025 sogar von 51,17 % erreicht.
Ein Großteil davon ist vor allem auf das führende Solana-Launchpad Pump.Fun zurückzuführen. Seit dem 12. Juni sind dessen PUMP-Coins über den Presale für 0,004 USD erwerbbar, wobei sie auch schon seit dem 10. Juli über den PreMarket-Handel von einigen Kryptobörsen angeboten wurden. Daher konnte das Projekt den Mindshare von Krypto-Twitter die letzte Zeit mitunter dominieren.
Insgesamt stehen über den Presale 150 Mrd. Token zum Kauf zur Verfügung, was 15 % der Gesamtversorgung entspricht. Dennoch wurden viele Regionen von der Teilnahme des Presales ausgeschlossen wie EU, USA, Kanada, Großbritannien, China und weitere. Zudem hat die Bedeutung der Launchplattform in letzter Zeit deutlich abgenommen.
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Bedeutung von Pump.Fun hat wegen Konkurrenz abgenommen
Pump.Fun hat aber seit dem 6. Juli und der verstärkten Aktivität des Memecoin-Launchpads LetsBonk von BONK die Führung unter den Solana-Memecoin-Launchplattformen bei vielen wichtigen Metriken verloren. So wurden am 10. Juli auf LetsBonk mit 20.696 gegenüber 11.715 von Pump.Fun fast doppelt so viele Memecoins gestartet. Ähnlich sieht es bei den bis von den DEXs gelisteten Memetoken aus.
Bei der Anzahl der täglich gelaunchten Coins kommt LetsBonk mittlerweile schon auf einen Anteil von 60,9 %, während es bei Pump.Fun nur noch 29,8 % sind. Ebenso fällt das Handelsvolumen auf Bonk mit 63,2 % gegenüber Pump.Funs 36,6 % deutlich höher aus, sodass nun auch die Gewinne von 1,12 Mio. USD die 0,54 Mio. USD des ehemaligen Marktführers übertreffen.

Anteil der Memecoin-Launches der Solana-Launchpads | Quelle: Dune - @ario_57
Ein ebenfalls wichtiger Trend ist an dem Anteil der Bonding-Curve von Pump.Fun erkennbar. So wird ersichtlich, dass mittlerweile schon fast die Hälfte des Volumens von Handelsrobotern wie Axiom, Photon, Trojan, BullX, Maestro, Banana Gun, BonkBot, Bloom und weiteren stammt. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei dem Raydium Volumen, dass bereits zu 89,3 % auf Axiom zurückzuführen ist.
Denn bei den Memecoins kommt es aufgrund der hohen Volatilität vor allem auf Geschwindigkeit an. Aber auch die Kosten können sich schnell bemerkbar machen, wobei besonders fortschrittliche Handelsroboter wie Snorter sogar die Preismanipulationen der MEV-Bots verhindern und die Gebühren auf das niedrigste Niveau verringern sowie gleichzeitig die Emotionalität unterbinden und mehr.
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Snorter entwickelt den besten DEX-Handelsroboter
Bei den Handelsrobotern kommt es vor allem auf die Geschwindigkeit an, weshalb Snorter auf Solana basiert, eine eigene Node betreibt und einen RPC-Zugang bietet. Somit werden die Transaktionen priorisiert und daher schneller bearbeitet. Darüber hinaus soll er mit 0,85 % pro Handel die niedrigsten Gebühren des Krypto-Marktes bieten.
Zudem werden einige Tools für die Steuerung des Chance-Risiko-Verhältnisses bereitgestellt. Ebenso lassen sich betrügerische Smart Contracts über den Betrugsfilter aussortieren und Coins sofort nach der ersten Listung kaufen, um die Gewinne zu steigern. Anfänger und weitere profitieren auch vom Copy-Trading, wobei es zudem diverse Trading-Wettbewerbe für den Community-Aufbau geben soll.

Verwalten lässt sich der Snorter Bot ganz bequem und einfach über den Telegram-Messenger. Neben Solana soll er noch zahlreiche weitere Blockchains unterstützen, welches künftig ebenso Ethereum, Binance Smart Chain, Polygon und Base sind. Somit kann er mit dem besten Angebot den im Jahr 2024 41,64 Mrd. USD schweren Markt optimal erobern, der jährlich um 14 % wächst.
Noch können sich Interessierte besonders früh in dem über eine dezentrale Governance verwalteten Snorter positionieren, da das Projekt über den Vorverkauf erhältlich ist. Über diesen werden die streng limitierten SNORT-Token in der aktuellen Presale-Phase nach 1,78 Mio. USD für einen Preis von 0,0979 USD offeriert. Angesichts schrittweise steigender Preise und sinkender Staking-Rendite von derzeit noch 212 % lohnt sich ein früher Einstieg überdurchschnittlich.
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