
Stablecoins entwickeln sich zu einem der großen Megatrends der Kryptoindustrie. Sie bieten zahlreiche Vorteile, weshalb ihre Adoption schnell zunimmt. Neben höheren Unternehmensgewinnen gibt es weitere wichtige Gründe für das wachsende Interesse an digitalen Währungen, die an traditionelle Fiatwährungen gekoppelt sind.
Stripe verzeichnet starken Zuwachs bei Stablecoin-Zahlungen
Im Mai dieses Jahres hat der internationale Zahlungsdienstleister Stripe auch Stablecoins in seine digitale Infrastruktur integriert, nachdem dies bereits im Frühjahr 2024 angekündigt wurde. Unterstützt werden bisher die Blockchains Ethereum, Solana, Polygon, Base, Avalanche C-Chain, Arbitrum, Optimism und Stellar, wobei Stripe Express über Polygon und Base abgewickelt wird.
Förderlich in dieser Hinsicht haben sich auch die Gesetzesvorhaben der USA ausgewirkt, wie die SAB 121, wodurch die Coins der Kunden von den Unternehmen nicht mehr als eigene Verbindlichkeit bilanzierbar sind. Ebenso waren es der GENIUS und der STABLE Act, welche für Compliance-Regeln sorgten. Seit der Implementierung der Stablecoins konnten deren Volumen auf Stripe monatlich bereits um 30 % zunehmen, was ungefähr dem allgemeinen Wachstum der Stripe-Zahlungen seit dem Jahr 2024 von 38 % sowie dem jährlichen Stablecoin-Wachstum von 28 % entspricht.
Stablecoins erschließen neue Kundensegmente weltweit
Laut den Angaben von Stripe sei bei den Stablecoin-Nutzern sogar die Wahrscheinlichkeit doppelt so hoch, dass es sich bei ihnen um Neukunden handelt. Somit sind es anscheinend Personen auf der ganzen Welt, welche ein Interesse an den Produkten hatten, diese ansonsten aber bisher noch nicht erwerben konnten. Einige der Neukunden von Stripe gehören zu den 1,4 Mrd. Menschen, welche bisher noch kein Bankkonto oder eine Kreditkarte haben.
Ebenso bieten Stablecoins für ausgeschlossene Gruppen zahlreiche Vorteile, wobei sie vor allem in Lateinamerika, Asien und Afrika eine schnelle Adoption verzeichnen. Ein Grund ist häufig, dass die lokalen Währungen von einigen Anbietern nicht akzeptiert werden. Bei den Nutzern handelt es sich teilweise um Menschen aus Ländern mit einer hohen Inflation, welche lieber in den US-Dollar als sicheren Hafen flüchten. Zudem gibt es Kapitalverkehrskontrollen, gesperrte Bankenzugänge oder schlechte Bankensysteme.
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