Straubing (ots) -
Der amerikanische Präsident Donald Trump gleicht derzeit einem Zirkusakrobaten, der in atemberaubender Geschwindigkeit Bälle in die Luft wirft und sie dann wieder auffängt. Auf jedem dieser Bälle steht eine Zahl, zehn, 20, 30, 50, ja 200 und je nachdem, welchen Ball er als letzten fängt, dessen Zahl verkündet er als künftigen Zoll für Handelspartner rund um die Welt. Diesen Eindruck hat Donald Trump nachdrücklich bestätigt, als er nun in einem Brief an die Europäische Kommission verkündete, dass die EU-Staaten bei ihren Exporten in die USA künftig mit wenigen Ausnahmen einen Zoll von 30 Prozent zu berappen haben.
Fakt ist zunächst einmal, dass weiterverhandelt werden kann, von europäischer Seite - mit dem Ziel, doch noch das drohende, weltwirtschaftliche Chaos zu verhindern. Gewiss, das erfordert sehr viel Einsicht in die Zumutungen, die Trump den Europäern ständig auferlegt. Aber wie lautet doch die Mehrheitsmeinung zu diesem Thema: Besser ein schlechtes Ergebnis durch Verhandlungen erzielen als gar keines mit dem dann zu erwartenden Eskalationsgeschehen.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/122668/6075564
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Fakt ist zunächst einmal, dass weiterverhandelt werden kann, von europäischer Seite - mit dem Ziel, doch noch das drohende, weltwirtschaftliche Chaos zu verhindern. Gewiss, das erfordert sehr viel Einsicht in die Zumutungen, die Trump den Europäern ständig auferlegt. Aber wie lautet doch die Mehrheitsmeinung zu diesem Thema: Besser ein schlechtes Ergebnis durch Verhandlungen erzielen als gar keines mit dem dann zu erwartenden Eskalationsgeschehen.
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