
Ein Vorhaben von Donald Trump nimmt immer mehr Gestalt an und kann Bitcoin bald nicht nur stark antreiben, sondern sogar zur Weltleitwährung machen. Erfahren Sie nun mehr darüber im folgenden Beitrag.
Druck auf den US-Notenbankchef nimmt zu
Der Druck aus der US-Regierung auf den Notenbankvorsitzenden Jerome Powell nimmt spürbar zu, da dieser nach Einschätzung einiger nicht rechtzeitig die Zinsen senkt. Sein vermutlich größter Gegner ist derzeit der US-Präsident Donald Trump, welcher erst kürzlich eine Senkung um 3 % forderte, um somit die Schuldlast des Landes um 1,08 Bio. USD zu verringern.
Inzwischen wird ihm auch von dem Haushaltsdirektor Russell Vought vorgehalten, dass er den Kongress bezüglich der Renovierung belogen oder das Projekt schlecht verwaltet habe. So sind für die Renovierung von drei Bürogebäuden Kosten in Höhe von 2,5 Mrd. USD angefallen. Als Nächstes sollen Powell von der Kommission "sehr, sehr harte Fragen" gestellt werden.
Bisher ist es noch unklar, ob die Änderungen des Bauplans so groß waren, dass von Powell eine erneute Genehmigung notwendig gewesen wäre, was auch der externe Bauleiter nicht empfohlen habe. Sollte Powell dennoch in irgendeiner Weise gelogen haben, könnte er der erste Notenbankchef werden, welcher vorzeitig seines Amtes entlassen wird.
Laut einem Urteil des Obersten Gerichts dürfen die Fed-Beamten jedoch nicht aufgrund politischer Meinungsdifferenzen abgesetzt werden. Stattdessen müssen dafür Fehlverhalten oder Pflichtverletzungen vorliegen. Ein am Freitag von der Fed veröffentlichter Bericht verweist jedoch auf unvorhersehbare Kosten aufgrund von mehr Asbest, giftigen Bodenverunreinigungen und einem höheren Grundwasserspiegel.
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Folgen einer frühzeitigen Absetzung des Notenbankvorsitzenden
Während sich viele aus der Krypto-Community schon über die vorzeitigen und höheren Zinssenkungen freuen, da somit bei den digitalen Assets mit extremen Kursanstiegen zu rechnen ist, hat eine frühzeitige Absetzung des Notenbankvorsitzenden nicht nur positive Effekte.
Nach Einschätzung des Fed-Experten Peter Conti-Brown handelt es sich nun um "einen entscheidenden Moment in der Geschichte der Federal Reserve". Denn die Trump-Regierung habe mit verschiedenen Mechanismen eine Begründung für Powells Absetzung konstruiert. Ebenso fügte er hinzu, dass es "jede Facette der globalen Wirtschaft in tiefe Instabilität stürzen" würde.
Außer in Kriegszeiten hören Notenbanken in der Regel nicht auf die "fiscal dominance", welche die Finanzierungsbedürfnisse des Staates vor die Inflationsbekämpfung stellt. Bisher wurde in den USA noch kein Fed-Vorsitzender frühzeitig entlassen.
Dennoch wurde die Second Bank durch den damaligen Präsidenten Andrew Jackson zwischen 1832 und 1836 aufgelöst, da Bedenken wegen der Verfassung, der Ausbeutung durch Eliten sowie der Machtkonzentration der halbstaatlich und halb private Bank bestanden.

Allerdings führte die Zerschlagung der Second Bank zu finanzieller Instabilität. So genehmigten stattdessen die 23 kleineren Pet Banks anstelle der Second Bank viele Kredite, welche zu einer Spekulationsblase, einer Inflation, einer Überhitzung und einem großen Crash im Jahr 1837 geführt hat. Ähnlich könnte sich auch Trumps Vorhaben auswirken, da somit viel Liquidität in die Märkte gespült wird.
Dies kann das Vertrauen in die Unabhängigkeit der Fed und den US-Dollar noch weiter untergraben und das Interesse an langlaufenden US-Staatsanleihen verringern, was die wirtschaftliche Lage des Landes gefährdet.
Von einem solchen inflationären Szenario mit Vertrauensverlust und dem Missbrauch des US-Dollars als Machtinstrument dürfte die Suche nach Alternativen zunehmen, wobei Bitcoin dafür prädestiniert ist. Dennoch sollte nicht vergessen werden, dass die US-Regierung ein Interesse an der Macht des Dollars hat. Somit würde Bitcoin eher ungewollte zur Leitwährung werden.
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Nach Bitcoin kommt Bitcoin Hyper
Während sich andere Blockchains wie Ethereum technologisch maßgeblich weiterentwickelt haben, wird Bitcoin primär als Wertspeicher verwendet. Denn seine Technologie reicht laut Experten nicht einmal für den regulären P2P-Zahlungsverkehr aus, wobei der Finanzsektor noch wesentlich größer ist. Aber auch die Gebühren haben mit der Nachfrage zugenommen, was ihn weniger attraktiv als alternative Währung gemacht hat.
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