
Mit Klarna hat sich nun einer der weltweit führenden Zahlungsdienstleister für eine verstärkte Adoption der Kryptowährungen entschieden. Wie es dazu gekommen ist und wie die Pläne aussehen, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag.
Adoption von Klarna wirkt sich förderlich auf Krypto-Markt aus
Ursprünglich wurde Klarna einmal als ein BNPL-Anbieter (Buy Now, Pay Later) gestartet. Mittlerweile zielt das Unternehmen hingegen darauf ab, sich noch stärker in Richtung einer Digitalbank zu entwickeln, wobei in diesem Zusammenhang nach der förderlichen Regulierung in den USA bald auch Kryptowährungen implementiert werden sollen.
Klarna möchte zudem eine US-Bankenlizenz inklusive nationalem Trust-Bank-Charter erwerben, wie es auch bei anderen FinTechs der Fall ist. Damit könnte das Unternehmen Kryptozahlungen verarbeiten, digitale Assets verwahren sowie Stablecoins verwalten und ausgeben. Dies würde die Möglichkeit eröffnen, dass künftig neben Fiats ebenso Kryptos für Zahlungen nutzbar sind.
Die Adoption von Kryptowährungen wird von Marktbeobachtern auch als eine Vorbereitung eines zweiten Anlaufes eines IPOs in den USA gesehen. Mit einer Positionierung in den Vereinigten Staaten würde sich wiederum die Integration von digitalen Assets leichter gestalten. Insbesondere die Stablecoin-Gesetze der USA sind dafür hilfreich.
Von dieser Strategie kann aber auch Klarna selbst profitieren, da dies wahrscheinlich die Bewertung bei dem IPO deutlich verbessert. Vornehmlich mit Hinblick auf die steile Entwicklung der Aktienkurse, nachdem Unternehmen Kryptowährungen in ihre Reserven integriert haben.
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Klarna ist einer der führenden Zahlungsdienstleister
Das im Jahr 2005 in Stockholm gegründet FinTech-Unternehmen Klarna ist mittlerweile auf 26 Länder expandiert und offeriert seine Dienste an 93 Mio. Kunden, die täglich rund 2,9 Mio. Transaktionen verarbeiten und von denen 31 Mio. pro Monat sowie somit rund 1 Drittel aktiv sind.
Die Kernmärkte stellen die EU, die USA, Australien und Neuseeland dar, ebenso sind es Indien und einige mehr. Zudem gibt es Kooperationen mit 675.000 Händlern, zu denen einige führende Namen wie Uber, Apple, Walmart und weitere zählen. Außerdem wurde der Zahlungsdienstleister Sofort und BillPay übernommen.

Im Jahr 2024 kam Klarna auf ein GMV (Gross Merchandise Volume) und somit bewegte Mittel in Höhe von rund 105 Mrd. USD. Angesichts der Expansionspläne auch im Kryptobereich ist somit noch wie bei den Neukunden-Verbuchungen der Stablecoin-Zahlungen von Stripe mit einer wachsenden Nutzerbasis und höheren Einnahmen zu rechnen.
Ebenso kann der Krypto-Markt davon profitieren, wenn ein so etabliertes und stark verbreitetes FinTech-Unternehmen künftig einen Teil seiner Geschäfte in Kryptowährungen abwickeln wird. Sie kommen zu den Ein-Klick-Zahlungen, den Betrugs- und Ausfallabsicherungen, physischen Karten, den Spar- und Anlagekonten, der Creator-Plattform für Influencer, den Open-Banking-Schnittschnellen, den Authentifizierungslösungen und dem internationalen Wallet-Dienst mit KIs hinzu.
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Neues Infrastruktur-Upgrade sorgt für großes Aufsehen
Neben Klarna entwickeln sich auch die Blockchains kontinuierlich weiter, wobei inzwischen sogar bei Bitcoin mithilfe von Bitcoin Hyper deutlich Entwicklungsfortschritte zu verzeichnen sind. Denn damit soll nicht nur die Attraktivität als digitale Währung wieder zunehmen, da die Transaktionen in unter 100 ms und mit weniger als 1 Cent Gebühren übertragen werden können.
Zudem wird das von Visser angesprochene Probleme von Bitcoin angegangen, dass dieser noch nicht einmal genügend Kapazität bereitstellt, um alle Peer-to-Peer-Transaktionen zu verarbeiten. Jedoch ist der Finanzsektor noch deutlich größer als der gesamte Krypto-Markt, da Immobilien, Kredite, Aktien und mehr hinzukommen. Zudem gibt es mittlerweile eine Fülle weiterer Kryptosektoren.
Für alle Sektoren soll die mithilfe der SVM theoretisch unendlich skalierbare Chain ausreichend Kapazität bereitstellen. Zudem wird damit also auch die Funktionalität des Blockchain-Ökosystems um dezentrale Anwendungen, NFTs, Coins und mehr erweitert. Damit kann die Chain noch deutlich schneller und stärker wachsen.

Bitcoin Hyper positioniert sich dabei als einer der Hauptprofiteure des nächsten Evolutionsschritts von BTC. Er macht auch die hohe in Bitcoin verwahrte Liquidität für den DeFi-Sektor nutzbar, sodass nicht nur Kursgewinne, sondern noch weitere Profite durch passive Einkommen gleichzeitig möglich sind. Daher wäre eine große Nachfrage nicht verwunderlich.
Glücklicherweise können schnelle Anleger der breiten Adoption mit dem Presale noch zuvorkommen. Angesichts eines zugenommenen Verkaufstempos könnte das Ende schneller erreicht werden, als man denkt. Denn schon nach rund einem Monat wurden 2,65 Mio. USD eingeworben. Für weitere 21 Stunden stehen die HYPER-Coins noch für 0,01225 USD zum Kauf und mit einer dynamischen Staking-Rendite von 327 % zur Verfügung.
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