Hamburg (ots) -
Ob formale Fehler oder vermeidbare Nachlässigkeiten: Im Arbeitsrecht können kleine Versäumnisse große Folgen haben. Die Kanzlei VON ALLWÖRDEN Rechtsanwälte unterstützt mittelständische Unternehmen dabei, Kündigungen rechtssicher und verantwortungsvoll umzusetzen - mit individuellem Blick auf Alternativen, Unternehmensklima und juristische Fallstricke. Worauf es dabei ankommt und wo rechtliche Risiken lauern, erfahren Sie hier.
Kündigungen zählen im Unternehmensalltag nicht nur zu den sensibelsten Vorgängen, sondern auch zu den komplexesten und risikoreichsten Entscheidungen. Schnell schleichen sich formale Fehler oder folgenreiche Ungenauigkeiten ein, die nicht nur rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, sondern auch das Betriebsklima und das Vertrauen der Mitarbeiter belasten können. Eine fundierte rechtliche Beratung ist deshalb unerlässlich, um Risiken zu minimieren, teure Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden und tragfähige Lösungen im Sinne aller Beteiligten zu finden. "Eine Kündigung ist im deutschen Arbeitsrecht das schärfste Schwert - und gar nicht immer notwendig", sagt Dr. Sebastian von Allwörden, Partner der Kanzlei VON ALLWÖRDEN Rechtsanwälte.
"Durch die Prüfung von Kündigungen und ihrer Alternativen schaffen wir Rechtssicherheit, stärken das Vertrauen der Belegschaft in die Führungskompetenz des Unternehmens und reduzieren das Risiko teurer Auseinandersetzungen", ergänzt Benjamin von Allwörden, ebenfalls Partner der Kanzlei. Gemeinsam mit Rechtsanwalt Titus Wolf bilden die Rechtsanwälte das Expertenteam hinter der Kanzlei VON ALLWÖRDEN Rechtsanwälte. Mit wirtschaftsrechtlichem Fokus berät die auf den Mittelstand spezialisierte Full-Service-Kanzlei von den Standorten Hamburg und Stade aus bundesweit in Bereichen wie Handels-, Gesellschafts-, Steuer- und Arbeitsrecht. Dazu zählt auch die Unterstützung mittelständischer Unternehmen im rechtssicheren Umgang mit Arbeitsverträgen und deren Kündigungen.
Kündigung ohne Risiko: So vermeiden Arbeitgeber teure Fehler
Wer eine rechtswirksame Kündigung aussprechen möchte, sollte im ersten Schritt die entsprechenden Formvorschriften beachten: Nach § 623 BGB ist die Schriftform gesetzlich vorgeschrieben - Kündigungen via E-Mail, Fax oder WhatsApp sind damit unwirksam. Zudem muss die Kündigung dem Arbeitnehmer nachweislich zugehen. "Im Falle eines gerichtlichen Verfahrens stellt der ordnungsgemäße Zugang der Kündigung oft einen entscheidenden Faktor dar", verrät Titus Wolf. "Daher empfiehlt sich die Zustellung per Bote oder Einwurf-Einschreiben."
Ferner gilt es, das Kündigungsschutzgesetz zu beachten - vor allem hinsichtlich der Kündigungsgründe herrscht oft Unklarheit. Um seine Mandanten vor teuren Irrtümern zu bewahren, hilft das Team der VON ALLWÖRDEN Rechtsanwälte bei der korrekten Einordnung der Gründe sowie der Abwägung im Einzelfall. So rechtfertigen beispielsweise nur besonders schwerwiegende Verstöße eine fristlose Kündigung. Bei betriebsbedingten Kündigungen ist eine Sozialauswahl zu treffen, um die am wenigsten schutzbedürftigen Arbeitnehmer zu identifizieren. Hierfür müssen Unternehmen nicht nur wissen, welche Kriterien dabei zu berücksichtigen sind, sondern auch ihre Gewichtung kennen.
Geht es hingegen um personenbezogene Kündigungen, sollte in erster Instanz geprüft werden, ob mildere Alternativen wie eine Abmahnung, Versetzung, Änderungskündigung oder Verkürzung der Arbeitszeit in Betracht gezogen werden können. Muss bei einzelnen Entscheidungen außerdem der Betriebsrat hinzugezogen werden, helfen die Experten der VON ALLWÖRDEN Rechtsanwälte auch hierbei, folgenschwere Fehler bei der Anhörung zu vermeiden.
VON ALLWÖRDEN Rechtsanwälte: Wie professionelle Beratung Kündigungen absichert
Die rechtlichen Anforderungen und Hürden zeichnen ein klares Bild davon, wie wichtig die arbeitsrechtliche Beratung für Unternehmen ist - vor allem vor Ausspruch einer Kündigung. "Das Arbeitsrecht ist im ständigen Wandel: Gesetzesreformen oder neue BAG-Urteile erfordern fortlaufend aktualisierte Fachkenntnisse, die Unternehmen oft intern nicht ausreichend abdecken können", verrät Benjamin von Allwörden abschließend. "Wir haben die arbeitsrechtlichen Entwicklungen für die Mandanten im Blick, sodass wir aktuelle und rechtssichere Beratung gewährleisten können. Dazu gehört beispielsweise auch, Gestaltungsspielräume effektiv zu nutzen und Interessenausgleiche zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen zu finden."
Sie erwägen, sich von Mitarbeitern zu trennen, und wünschen sich einen sicheren, reibungslosen Ablauf - ohne rechtliche oder finanzielle Risiken? Dann melden Sie sich jetzt bei Dr. Sebastian von Allwörden, Benjamin von Allwörden und Titus Wolf von der Kanzlei VON ALLWÖRDEN Rechtsanwälte (https://va-ra.com/) und lassen Sie sich hierzu beraten!
Pressekontakt:
VON ALLWÖRDEN Rechtsanwälte PartG mbB
Vertreten durch: Dr. Sebastian von Allwörden, Benjamin von Allwörden und Titus Wolf
E-Mail: office@va-ra.com
Website: https://va-ra.com/
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de
Original-Content von: VON ALLWÖRDEN Rechtsanwälte PartG mbB, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/178481/6075682
Ob formale Fehler oder vermeidbare Nachlässigkeiten: Im Arbeitsrecht können kleine Versäumnisse große Folgen haben. Die Kanzlei VON ALLWÖRDEN Rechtsanwälte unterstützt mittelständische Unternehmen dabei, Kündigungen rechtssicher und verantwortungsvoll umzusetzen - mit individuellem Blick auf Alternativen, Unternehmensklima und juristische Fallstricke. Worauf es dabei ankommt und wo rechtliche Risiken lauern, erfahren Sie hier.
Kündigungen zählen im Unternehmensalltag nicht nur zu den sensibelsten Vorgängen, sondern auch zu den komplexesten und risikoreichsten Entscheidungen. Schnell schleichen sich formale Fehler oder folgenreiche Ungenauigkeiten ein, die nicht nur rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, sondern auch das Betriebsklima und das Vertrauen der Mitarbeiter belasten können. Eine fundierte rechtliche Beratung ist deshalb unerlässlich, um Risiken zu minimieren, teure Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden und tragfähige Lösungen im Sinne aller Beteiligten zu finden. "Eine Kündigung ist im deutschen Arbeitsrecht das schärfste Schwert - und gar nicht immer notwendig", sagt Dr. Sebastian von Allwörden, Partner der Kanzlei VON ALLWÖRDEN Rechtsanwälte.
"Durch die Prüfung von Kündigungen und ihrer Alternativen schaffen wir Rechtssicherheit, stärken das Vertrauen der Belegschaft in die Führungskompetenz des Unternehmens und reduzieren das Risiko teurer Auseinandersetzungen", ergänzt Benjamin von Allwörden, ebenfalls Partner der Kanzlei. Gemeinsam mit Rechtsanwalt Titus Wolf bilden die Rechtsanwälte das Expertenteam hinter der Kanzlei VON ALLWÖRDEN Rechtsanwälte. Mit wirtschaftsrechtlichem Fokus berät die auf den Mittelstand spezialisierte Full-Service-Kanzlei von den Standorten Hamburg und Stade aus bundesweit in Bereichen wie Handels-, Gesellschafts-, Steuer- und Arbeitsrecht. Dazu zählt auch die Unterstützung mittelständischer Unternehmen im rechtssicheren Umgang mit Arbeitsverträgen und deren Kündigungen.
Kündigung ohne Risiko: So vermeiden Arbeitgeber teure Fehler
Wer eine rechtswirksame Kündigung aussprechen möchte, sollte im ersten Schritt die entsprechenden Formvorschriften beachten: Nach § 623 BGB ist die Schriftform gesetzlich vorgeschrieben - Kündigungen via E-Mail, Fax oder WhatsApp sind damit unwirksam. Zudem muss die Kündigung dem Arbeitnehmer nachweislich zugehen. "Im Falle eines gerichtlichen Verfahrens stellt der ordnungsgemäße Zugang der Kündigung oft einen entscheidenden Faktor dar", verrät Titus Wolf. "Daher empfiehlt sich die Zustellung per Bote oder Einwurf-Einschreiben."
Ferner gilt es, das Kündigungsschutzgesetz zu beachten - vor allem hinsichtlich der Kündigungsgründe herrscht oft Unklarheit. Um seine Mandanten vor teuren Irrtümern zu bewahren, hilft das Team der VON ALLWÖRDEN Rechtsanwälte bei der korrekten Einordnung der Gründe sowie der Abwägung im Einzelfall. So rechtfertigen beispielsweise nur besonders schwerwiegende Verstöße eine fristlose Kündigung. Bei betriebsbedingten Kündigungen ist eine Sozialauswahl zu treffen, um die am wenigsten schutzbedürftigen Arbeitnehmer zu identifizieren. Hierfür müssen Unternehmen nicht nur wissen, welche Kriterien dabei zu berücksichtigen sind, sondern auch ihre Gewichtung kennen.
Geht es hingegen um personenbezogene Kündigungen, sollte in erster Instanz geprüft werden, ob mildere Alternativen wie eine Abmahnung, Versetzung, Änderungskündigung oder Verkürzung der Arbeitszeit in Betracht gezogen werden können. Muss bei einzelnen Entscheidungen außerdem der Betriebsrat hinzugezogen werden, helfen die Experten der VON ALLWÖRDEN Rechtsanwälte auch hierbei, folgenschwere Fehler bei der Anhörung zu vermeiden.
VON ALLWÖRDEN Rechtsanwälte: Wie professionelle Beratung Kündigungen absichert
Die rechtlichen Anforderungen und Hürden zeichnen ein klares Bild davon, wie wichtig die arbeitsrechtliche Beratung für Unternehmen ist - vor allem vor Ausspruch einer Kündigung. "Das Arbeitsrecht ist im ständigen Wandel: Gesetzesreformen oder neue BAG-Urteile erfordern fortlaufend aktualisierte Fachkenntnisse, die Unternehmen oft intern nicht ausreichend abdecken können", verrät Benjamin von Allwörden abschließend. "Wir haben die arbeitsrechtlichen Entwicklungen für die Mandanten im Blick, sodass wir aktuelle und rechtssichere Beratung gewährleisten können. Dazu gehört beispielsweise auch, Gestaltungsspielräume effektiv zu nutzen und Interessenausgleiche zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen zu finden."
Sie erwägen, sich von Mitarbeitern zu trennen, und wünschen sich einen sicheren, reibungslosen Ablauf - ohne rechtliche oder finanzielle Risiken? Dann melden Sie sich jetzt bei Dr. Sebastian von Allwörden, Benjamin von Allwörden und Titus Wolf von der Kanzlei VON ALLWÖRDEN Rechtsanwälte (https://va-ra.com/) und lassen Sie sich hierzu beraten!
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